Zentrum für Neue Medizin in Österreich
Leitung Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Burgau, 26.4.1993
An alle
Freunde des Zentrums für Neue Medizin
Liebe Freunde!
Wie Ihr aus beiliegend in Kopie mitgegebenem Brief an den Herrn Bundespräsidenten, Dr. Thomas Klestil, ersehen könnt, ist etwas schier Unglaubliches passiert: Der Amtsarzt Dr. Willibald Stangl wurde – obgleich nach wie vor felsenfest von seinen gewissenhaft erhobenen Untersuchungsergebnissen und der Richtigkeit der Neuen Medizin überzeugt – gezwungen, bei Androhung von Amtsenthebung seine Hilfeschrei-Briefe an die Medizynischen Fakultäten Graz und Tübingen zurückzuziehen! Ein einmaliger Vorgang in der Medizingeschichte von so zynischer Menschenverachtung, wie sich das ein normal ehrlich empfindender Mensch überhaupt nicht vorstellen kann – und das Ganze von „Ärzten“.
Eine hohe Persönlichkeit hat das als den „Offenbarungseid der Schulmedizyn“ bezeichnet. Jetzt sieht jeder, daß es sich nicht etwa um Mißverständnisse oder das „Tübinger Syndrom“ (= Neid, Arroganz und Ignoranz) handelt, sondern daß es sich um ein „ganz von oben“ systematisch organisiertes und wissentlich gesteuertes Verbrechen handelt. Auch mit meiner Person, oder etwa undiplomatischem Verhalten, hat es nur noch am Rande zu tun.
Seit 12 Jahren wird in Tübingen und … in Graz darüber diskutiert, ob eine so auf der Hand liegende Erkenntnis überhaupt überprüft werden darf – unfaßbar! Schon 1986 sagte der Justitiar der Universität Tübingen am Rande des Verwaltungsgerichtsverfahrens in Sigmaringen zu mir: „Herr Dr. Hamer, Sie können davon ausgehen, daß „unsere Herrn“ die Neue Medizin schon 100 mal hinter verschlossenen Türen überprüft haben. Sie haben jedesmal festgestellt, daß die Sache stimmt. Hätten sie nur einen einzigen Fall gefunden, der nicht gestimmt hätte, dann hätte man Sie gleich zum nächsten Tag zu einer öffentlichen Überprüfung nach Tübingen eingeladen“. Einen solchen menschenverachtenden Holo-Schacht können aber nicht ein paar ignorante oder unbelehrbare Medizyniker über 12 Jahre hinweg durchsetzen. Das können nur die menschenverachtenden Frei-Mauren-Logen machen. Nur die haben die Macht dazu.
Ein kleines Gegenbeispiel: Eine Ärztin aus Bonn glaubte gesehen zu haben, daß „Johanniskraut gut sei gegen AIDS“. Sie publizierte diese Hypothese. Sofort erklärten sich gerne 5 Universitäten bereit in Langzeitstudien zu überprüfen, ob diese (völlig abwegige) Hypothese bei (Schwindel-)-Krankheit AIDS hilfreich sein könne.
Herr Dr. Stangl hat an die Ärztekammer Graz geschrieben: „Das einzig Absurde an der Neuen Medizin ist, daß sie nicht öffentlich wissenschaftlich überprüft werden darf“.
Jeder von Euch hat einen Verstand, mit dem er sich überlegen kann, daß die Verhinderung der Neuen Medizin auf so konsequent organisierte und konzertierte brutale Art und Weise, die auch vor dem schlimmsten Psychoterror nicht zurückschreckt, nicht von ungefähr zustande kommt.
Man bezweckt offenbar etwas, warum man die bisherige Brutal-Ausblutungs-, Vergiftungs-, Verstümmelungs- und Morphium-„Therapie„, bei der praktisch alle Patienten sterben, unbedingt beibehalten möchte, nämlich um über die Menschen die totale Macht auszuüben, jeden einzelnen von uns jederzeit in jedem „Krankenhaus“- (oder sollte man schon sagen „fakultativem Kranken-Exekutionshaus“?) lautlos und ohne Mitleidsbonus aus dem Wege räumen zu können, während doch nach der Neuen Medizin fast alle überleben könnten.
Meine Freunde, ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, daß mich einzig redliche Gedanken und die Sorge um Euch alle leitet, wenn ich Euch bitte: helft alle mit, schreibt an Gott und die Welt, geht für dieses – Euer eigenes! – Anliegen in aller demokratischen Rechtlichkeit, „auf die Straße“!
Es geht um Eure eigene Sache! Ihr selbst seid schon übermorgen vielleicht Opfer dieses grausigen Holoschachts der Frei-Mauren-Logen. Vielleicht ist es die allerletzte Gelegenheit, Euch noch zur Wehr zu setzen! Bitte, helft alle mit!!!
Wir wollen noch 4 Wochen warten, ob der Herr Bundespräsident von Amts wegen etwas für uns tun kann. Danach wird Euch das Zentrum für Neue Medizin einen Vordruck zuschicken, mit dem Ihr Euch an Eure jeweilige Staatsanwaltschaft wenden könnt.
In Sorge, Euer
Dr. Hamer