Das Neue Zeitalter

Zwischen den Stühlen: Hamer oder Schulmedizin?

Von Harry Watt, Arzt, München

Dr. Hamer dürfte Ihnen, liebe DNZ-Leserinnen, noch aus der DNZ 32/89 bekannt sein, wo wir das erstmal über seine „Eiserne Regel des Krebs“ berichteten.

In diesem Bericht wird die Hamer’sche Behandlungsweise nochmals klar verständlich von einem praktizierenden Arzt erläutert. Es wird deutlich, daß diese „Neue Medizin“ immer noch einen schweren Stand gegenüber der landläufigen Einstellung der orthodoxen Medizin hat, weil der Seele und Ganzheitlichkeit des Menschen immer noch so wenig Rechnung getragen wird.

Die meisten Patienten, die nach Dr. Hamers Erkenntnissen behandelt werden, haben einen schweren Stand: zwar erleben sie zunächst eine große Erleichterung, ihre Stimmung hebt sich wieder, und es geht wieder aufwärts, jedoch nur so lange, bis von außen oder innen wieder Zweifel oder richtiggehende Verunsicherungen auftreten. Dr. Hamer weiß um diese vielschichtigen Vorgänge, sowohl hinsichtlich des konfliktiven seelischen Geschehens, welches kein Arzt einfach an die Wand nageln kann, als auch hinsichtlich der landläufigen Meinungen Krebs und andere Krankheiten betreffend und dem daraus entstehenden Hin und Her für den Patienten.

Die Tatsache, daß schwere Konflikte, die weiter unterhalten werden, sich im vegetativen und körperlichen Geschehen niederschlagen, solange die Patienten nicht aus der „Schußlinie“ kommen, die Tatsache auch, daß oft gerade in der Heilungsphase den Patienten betroffen machende und beeindruckende Symptome auftreten, die zwar beschwerlich und strapaziös, jedoch eindeutig Anzeichen der Konfliktlösungsphase, also der Reparaturphase nach gehabten Konflikt sind und in der naturgemäßen Unkenntnis über die eigentlichen Zusammenhänge meist falsch bewertet werden und so wieder Anlaß zu neuem Angst- und Konflikterleben geben, ferner die Tatsache, daß die meisten oft auch gute, gewissenhafte, zugewandte und verantwortungsbewußte Ärzte mit hellem Entsetzen reagieren, einfach weil sie es schwer haben, sich von Vorstellungen wie z.B. Metastasen zu lösen oder die ganze Entdeckung von Dr. Hamer in ihrer komplexen Globalität noch nicht ganz durchdringen oder verstehen können, all dieses führt zu einem Verständnissalat, bei dem jeder harmlosen Wasseransammlung im Körper (Ödem) schon unterstellt wird, ein „neuer Tumor“, ein „Tumorrückfall“ oder eine „Metastase“ zu sein.

Sie können sich vorstellen, wie das einen solchen Menschen schockieren kann.

An dieser Stelle bleibt festzuhalten, daß man die Methode Hamer, von ihm auch als Neue Medizin bezeichnet, entweder ganz verstanden nur anwenden kann oder eben überhaupt nicht. Ein bißchen Hamer geht nicht.

Für die Schulmedizin bliebe, wollte sie die wissenschaftlich exakt gesicherten guten Erkenntnisse Dr. Hamers endlich annehmen, dann noch immer genug übrig: man denke nur an die Akutmedizin und an die Unfallversorgung, und alle bisherigen Patienten müßten nach wie vor behandelt werden, aber eben ganz anders als bisher, was jedoch auch nicht gerade arbeitsunintensiv ist!

Das ganze Verständnis der Thematik in seiner ganzen Differenziertheit ist jedoch notwendig, um sinnvoll zu handeln und sinnvoll zu behandeln. Erstens muß differenziert werden, ob eine Geschwulst Teil eines aktiven Konfliktes ist oder Teil eines reparativen Heilungsvorganges, was sich nur aus der entwicklungsgeschichtlichen Keimblattzugehörigkeit des betroffenen Gewebes schließen läßt, zweitens muß unterschieden werden, ob der Patient in der Konfliktphase oder in der Lösungsphase ist, was manchmal bei Überlagerung mehrerer Konfliktverläufe schwierig sein kann (nicht mit Hilfe des Computertomogramms) und drittens muß bei einer Schwellung unterschieden werden, ob das solides Gewebe oder simples Wasser ist.

Kürzlich erst bestätigte die Firma Siemens in Erlangen dem Herrn Dr. Hamer, in einem gemeinsamen Protokoll festgehalten (22.12.1989), daß sie außerstande sei, die sogenannten Hamerschen Herde (CT-Phänomene, die aussehen wie Schießscheiben, nach der Konfliktlösung jedoch dumpfe verschwommene Form annehmen) künstlich zu erzeugen: damit scheidet der Einwand, das seien nur apparative Kunstprodukte („Artefakte“) bzw. „Hamersche Halluzinationen“ und dergleichen, ein für allemal aus.

Daß Diagnosen erneute schlimme Konflikte erzeugen (statt den ursprünglichen zu beseitigen) und damit neue Krankheiten, ist nichts Neues.

Die Ärzte, die nach Hamer arbeiten (was übrigens in schulmedizinischen Kreisen noch mindestens als verpönt, wenn nicht sogar als strafbar gilt), müssen ihre Patienten, die natürlich ihren vertrauten Hausarzt auch weiterhin konsultieren und das auch tun sollen, gut vorbereiten und sich mit den behandelnden Hausärzten, soweit diese dazu bereit sind (oft sind sie es), in Verbindung setzen, damit schlimme angstauslösende Reaktionen und Verständniskatastrophen ausbleiben, keine leichte Sache übrigens …

Oft wurde gesehen, daß hoffnungslose panikmachende Voraussagen (Prognosen; „In einem Jahr sind sie tot, wenn Sie sich nicht operieren lassen“, „Sie haben bereits Knochen- bzw. Lungen- bzw. Lebermetastasen“ oder „Sie haben höchstens noch wenige Monate Zeit“ und dgl.) den Patienten in einen tiefsten Schock gestürzt haben. Die Ursache liegt hier m.E. abgesehen von einer dort sehr deutlichen Gemütsplumpheit, um nicht zu sagen Brutalität nicht in erster Linie bei dem Arzt, der ja glaubt, dem, was er „weiß“, korrekt Rechnung tragen und dem Patienten „die ganze Wahrheit“ sagen zu müssen bzw. nicht vorenthalten zu dürfen (was jedoch nie zur Hoffnungszerstörung berechtigt), gemeint ist die gängige Lehrmeinung zu der Situation, sondern an dem klaren Medienboykott und der Pharma- und Medizinlobby, die seit neun Jahren vorsätzlich verhindert, daß Dr. Hamers Erkenntnisse, die nicht Vollständigkeit beanspruchen wollen, jedoch Richtigkeit und Gültigkeit innerhalb ihres Realitäts- und Bezugrahmens garantieren können, da sie gesichert sind, in den Fachkreisen sowie in der breiten Öffentlichkeit bekannt werden.

Dr. Hamer hatte nie behauptet, er könne die Konflikte oder das Schicksal beherrschen, sondern er sagt lediglich, daß er einen klaren Zusammenhang nachgewiesen habe und beliebig oft immer wieder nachweisen kann: jeder Krebs und auch andere Erkrankungen treten jeweils eindeutig immer mit dem gleichen Konfliktinhalt und mit einer Veränderung im Gehirn jeweils immer an der gleichen Stelle zusammen auf. Der Konfliktinhalt bestimmt eindeutig den Ort im Gehirn, der den Hamerschen Herd zeigt, und das Organ, das erkrankt ist, und zwar ausnahmslos. Dies besagt die von Dr. Hamer entdeckte biologische Gesetzmäßigkeit, die Eiserne Regel des Krebs. Nach Konfliktlösung stoppt das Krebswachstum sofort.

Wenn nun Patienten, nachdem sie nach dieser Methode behandelt wurden, erneut erkranken oder nicht gesund wurden, da die alten Konflikte nicht beseitigt wurden, wiedergekehrt waren oder neue hinzukamen, dann heißt es oft, die Sache würde ja doch nicht funktionieren. Die Sache „funktioniert“ aber, d.h., sie stimmt, und ohne diese ungeheuerliche Entdeckung würden wir immer noch ratlos im finsteren umhertappen, und gerade die Tiefe der biologischen Konfliktursachen, die bei Mensch und Tier analog sind, ist es; und die Vielschichtigkeit dieser Vorgänge ist es, auf die Dr. Hamer unaufhörlich hinweist: „Es muß, wenn es klappen soll, die ganze Umgebung des Patienten mitspielen, ja wenn nicht sogar mittherapiert werden. Die Menschen müssen streng von jeder Panik abgeschirmt werden.“

Von Abschirmung konnte keine Rede sein, als in den frühen achtziger Jahren ein Polizeikommando Hamers Klinik gegen vergebliches Flehen und Bitten der darin befindlichen Patienten räumte und schloß. Auch nicht, wenn Angehörige, Kollegen, Schulkameraden oder Ärzte die anfängliche Erleichterung und Zufriedenheit der Patienten mit aktiver Angsterzeugung durch Androhung einer ausgedehnten „Speisekarte“ voll schlimmster Folgen und Inausssichtstellungen quittierten. Solange die Seele für unsere Gesellschaft nichts als eine lächerliche Wunschphantasie oder gar Fata Morgana, ein „Produkt“ unserer Hirnsubstanz bedeutet, wird Dr. Hamer kaum auf angemessene Resonanz stoßen.

Unser Problem ist es, daß es eben Dinge gibt, die man nicht sieht und die man nicht messen kann. Aber spüren kann man sie, die Seele, z.B. wenn man erschrickt …

Bei uns gibt es heutzutage auch gelegentlich Krebspatienten, die überhaupt keinen Krebs haben, erstaunlicherweise: wenn ein Patient an irgendeiner Stelle seines Körpers irgendeine komische ungleichmäßige Zellansammlung hat, die irgendein Internist, Gynäkologe, Orthopäde, Dermatologe oder Zahnmediziner oder Chirurg irgendwie nicht so recht einordnen kann, so schickt dieser eine Gewebsprobe in das Pathologische Institut. Und wenn da irgendein Pathologe findet, daß diese Zellen irgendwie nicht in der richtigen Reihe und Formation stehen oder sie anders aussehen, als der Pathologe sich das in seinem Mikroskop vorstellt, dann hat der Patient eben sozusagen irgendwie Krebs und „muß“ natürlich „sofort operiert“ werden, selbst wenn er das kleine Dingelchen an seinem Körper schon viele Jahre hat und sich nicht an den geringsten Konflikt oder an irgendwelchen ernsten Beschwerden erinnern kann und es ihm immer gut ging. Wenn diese Schreckensnachricht dann neue körperliche Veränderungen nach sich zieht (Kunststück!), sind da dann eben „Metastasen“ ohne Pardon.

Ob das eine alte abgelaufene, inaktive Sache ist oder ein reparativer Prozeß nach einen Gewebsdefekt oder ein wachsender Tumor (der nach Konfliktlösung sofort aufhören muß) oder ein Heilungstumor (der bei der Hälfte aller Gewebe gewöhnlich in der Konfliktlösungsphase auftritt, weil er in der konfliktaktiven Phase ein Gewebeminustumor ist und nur „Löcher“ macht und danach von selbst wieder programmgemäß und ohne Therapie ganz verschwindet), das wird derzeit nicht unterschieden, da in allen Fällen ein wild durcheinander angeordnetes Gewebs- und Zellbild auftreten kann, was jedoch in der derzeitigen offiziellen Lehrmeinung als „bösartiges Wachstum“ interpretiert wird. Wenn das aber einem Patienten gesagt wird, glaubt er das wirklich, weil „der Doktor es ja wissen muß“. Und alle sagen ja das gleiche. Und wie soll der zu Tode erschrockene Patient das überschauen, durchschauen, und wie seine Angehörigen?? Was ein Arzt sagt, ist für den Patienten sozusagen amtlich. Gut, wenn es stimmt, verheerend, wenn es nicht stimmt.

Was wissen die Ärzte wirklich? Wissen die überhaupt etwas??

Wie haben Sie sich gefühlt, bevor Sie zum Arzt gegangen sind, und wie danach? In einer Minute das ganze Leben umgekippt? Das kann nicht sein. Die Natur ist keine solche Fehlkonstruktion.

Nur wir haben sie eben nicht verstanden. Nur die Angst macht krank, und wo Sie Angst gemacht bekommen, da stimmt was nicht, da gehen Sie besser nicht mehr hin. Sie haben eine Seele, und Sie sind nicht einfach ein Zellhaufen, wo zufällig mal was verrückt spielt und man es nicht aufhalten kann!

Wir Ärzte wissen gar nichts. Unsere ganze Kunst besteht darin, wie wir vom Patienten selbst alles erfahren können, was in ihm darinnen liegt, ihn möglichst so verstehen und erfassen, wie er reagiert und in welcher Verfassung des Leibes und Gemüts er ist. Damit geht es an.

Die Schulmedizin hat zweifellos große Verdienste. Ihre Destruktivität äußert sich jedoch da, wo sie kein Gespür mehr für die Natur hat. Sonst hätte sie die Entdeckungen Dr. Hamers schon längst mit größter Erleichterung und Begeisterung aufgenommen und darüber hinaus erkannt, welches der wesentliche Ansatz der ärztlichen Kunst ist: die Seele. Denn aus ihr kommt alles Gesunde und Kranke. Und die Seele ist tief, sehr tief.

Der unerwartete, schwere Konfliktschock, der (gerade wenn er isolativ, d.h. ohne Aussprachemöglichkeit für den Betroffenen erfolgt, wie wir seit Dr. Hamer wissen, Tumore, Psychosen, Lähmungen und viele andere Erkrankungen auslöst, ist die Spitze des Eisberges. Was sich jedoch wirklich in einem solchen betroffenen Menschen erlebnismäßig abspielt, ist so massiv und eine so große Beeinträchtigung, daß wir es uns kaum vorstellen können, wenn wir es nicht einmal selbst erlebt haben. Vielleicht haben wir schon einige Male solche Erkrankungen gehabt und haben es aber nicht bemerkt und sind auch dabei von keinem Arzt „erwischt“ worden. Zum Glück …

Tiere haben selten diese vermeintlichen „Metastasen“ (=Zweit- oder Drittkarzinome). Das kommt daher, daß sie die Diagnose nicht verstehen und also durch diese keine Zweit- und Dritt (usw.) Konfliktschocks erleiden können.

Der Mensch versteht sie aber … Deshalb darf ein Arzt einem Patienten niemals Angst machen. Dr. Hamers Zusammenhänge haben mit aller Deutlichkeit gezeigt, warum: die sogenannten als solche bezeichneten „Metastasen“ sind oft die direkte Folge des Schocks durch die Diagnose, die einen neuen Konflikt darstellt!!

Die Konsequenz aus seinen Ergebnissen ist die, daß jede Krebserkrankung die Möglichkeit völliger Wiederherstellung einschließt und offenlegt, ohne Stahl, Strahl und Chemie. Der Krebsbegriff selbst ist ein Phänomen, das eine Sache betrifft, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat. Er war eine von uns selbst zusammengeschusterte Pseudowirklichkeit, die nicht etwa Auskunft über das Wesen der Erkrankungen, sondern nur Auskunft über unsere löchrige Wahrnehmungsweisen und unsere eigenen absurden Denkgewohnheiten gegeben hat. Krebs in dem Sinne, wie wir es bisher immer gelernt und verstanden haben, gibt es nicht: die vermeintlich chaotisch und wild galoppierende Zellkiste ist eine wohlgeordnete mit seelischen Vergängen präzise zusammenhängende, voll rückgängig machbare Erscheinung.

Diese Einsicht verdanken wir Dr. Hamer. Wer jedoch von ihm verlangt, er solle für immer alle Konflikte aus der Welt schaffen oder verhindern, daß die Patienten sich selbst neue machen oder von anderen gemacht bekommen (sogar von Ärzten), der verlangt dann doch ein bißchen zuviel. Wir müssen unsere Konflikte selbst lösen, dann werden wir gesund, und niemand anders als wir selbst. Das fängt damit an, daß wir die Dinge selbst nachprüfen, und nicht einfach alles glauben und übernehmen, was man uns so erzählt. Das gilt auch für diese Zeilen. Prüfen Sie selbst nach und hören Sie auf niemanden, außer auf Ihren eigenen gesunden Menschenverstand, Ihr Gemüt und Ihr Empfinden, falls es Sie interessiert.

Anm. D. Verfassers:

Die Frage, inwieweit allerschwerste Beeinträchtigungen des Körpers, der Organe und von Gewebe durch ständigen Beschuß mit massiven Umweltgiften und massiver radioaktiver Strahlung erfolgen und dadurch Krankheiten erzeugen, ist ausdrücklich so zu beantworten, daß eine sehr schlechte Befindlichkeit und Vitalität bei dem betroffenen Lebewesen oft eine stark herabgesetzte Konfliktresistenz durch die Schwächung bewirkt. Bei klarer psychischer Stabilität und guter körperlicher Verfassung widersteht das Individuum jedoch so manchem, dem mit herabgesetzter Vitalität sowie psychischer Labilität es schlechter oder nicht widerstehen könnte.


Nach der „Eisernen Regel“ durch Untersuchungen bestätigt:

Krebs durch Konfliktschock

Ungewöhnliches Interesse für einen ungewöhnlichen Arztvortrag in der Fachhochschule

Aalen (EF). Vor einem großem Auditorium sprach in der FH Aalen Dr. Ryke Geerd Hamer über die von ihm entdeckte „Eiserne Regel des Krebs„, auf die er bei zahlreichen empirischen Untersuchungen stieß, an Hand vieler Beispiele von ihm behandelter Krebspatienten.

Die „Eiserne Regel des Krebs“ (ERK) besagt, daß jeder Krebs durch einen unerwarteten, schweren Konfliktschock in der Psyche des Betroffenen ausgelöst wird. In derselben Sekunde, in der der Konflikt schockartig den Menschen „auf den falschen Fuß erwischt“, geht im Gehirn eine, durch Computertomographie nachweisbare, Veränderung vor sich („Hamerscher Herd„) und es beginnt in einem Körperorgan das Krebswachstum. Die Art des Konflikts bestimmt dabei eindeutig den Ort des Hamerschen Herd im Gehirn und die den Ort des Krebsgeschwürs im Körper. Es handelt sich dabei um biologisch bestimmte Konflikte, die, wie Dr. Hamer ausführlich belegte, im Tierreich genauso auftreten und ablaufen.

Der Heilungsprozeß wird durch die Lösung des Konflikts eingeleitet, wobei das Krebswachstum im Körper gestoppt und im Gehirn eine Schwellung des Hamerschen Herdes auftritt (Ödem). Ist der Konflikt real gelöst und das Hirnödem unter Kontrolle, was selbst in den meisten schwerwiegenden Fällen durch Cortison gut möglich ist, so läßt sich nach Dr. Hamer eine Krebsheilungsrate von 97 Prozent erreichen.

Diese Behauptung mögen zunächst wie Dogma klingen, sind aber laut Dr. Hamer wissenschaftlich beweisbare Erkenntnisse, die auf 10 000 untersuchten Fällen beruhen. Seit 1981 bietet Dr. Hamer an, die „ERK“ nachzuprüfen. Dies haben 20 Ärzte vor kurzem bei zwei Ärztekongressen in Wien und München getan und schriftlich die Reproduzierbarkeit der „ERK“ bestätigt. Eine sachlich begründete Widerlegung der Gegner fehlt dagegen bislang.

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