Warum erkranken bestimmte Menschen an Krebs und andere nicht?

Das Heidelberger Institut für Präventive Medizin ist 30 Jahre lang dieser Frage nachgegangen und konnte nun beweisen: Entscheidend ist die Psyche. Faktoren wie genetische Voraussetzungen, Ernährung oder Lebensweise sind von nachrangiger Bedeutung.

Zentraler Faktor ist die Selbstregulation – die Fähigkeit, ein Umfeld zu schaffen, in dem man sich wohl und sicher fühlt. Menschen, die sich als Herr über ihr Schicksal empfinden, sich selbst um ihr Leben kümmern und keine Hilfe von außen erwarten erkranken statistisch gesehen deutlich seltener an Krebs. Besonders anfällig hingegen sind Charaktere, die sich als Opfer von Familie, Staat und Gesellschaft sehen und bessere Zeiten herbei sehnen anstatt selbst aktiv zu werden.

Anmerkung von H.Pilhar

Seit 1981 predigt Dr. Hamer, dass Krebs nichts mit „genetisch bedingt“, Ernährung, Sport usw. zu tun hat, sondern einzig und allein als Ursache den Biologischen Konfliktschock (DHS) hat.

Nun tut man so, als habe man das selbst entdeckt!

Über Dr. Hamers Forschungsergebnisse bekommt man nichts zu lesen. Man kann sich dem Eindruck nicht erwehren, dass hier dem Entdecker seine Entdeckung gestohlen wird. Für den Patienten bleibt aber alles beim Alten (Chemo, Morphium).

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