GNM – Sehnenscheidenentzündung from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzlich willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: Sehnenscheidenentzündung

Gleich vorne weg: Egal aus welchem Keimblatt, eine jede sog. Entzündung ist eine Heilungsphase und somit Grund zur Freude, da man den Konflikt lösen hat können. Blöd ist eine hängende Heilung, bei der man sich ständig in diesem entzündlichen Prozess befindet.

Aber nun der Reihe nach

Welches Gewebe haben wir bei einer Sehnenscheide? Natürlich Bindegewebe, orange Gruppe, also die Luxusgruppe, wo der Biologische Sinn am Ende der Heilungsphase liegt und nicht mitten drin.

Wenn wir in Gedanken das Handgelenk durchschneiden, haben wir – abgesehen von der Haut – nur Bindegewebe: der Knochen, der Knorpel, die Sehnen, die Muskeln – das alles ist Bindegewebe.

Und Bindegewebe ist immer der Selbstwerteinbruch-Konflikt. Der schwere SWE ginge auf den Knochen, der weniger schwere auf den Knorpel, die Sehne und der leichteste ginge eben auf das Bindegewebe.

Nun hat ein jedes Gelenk seinen eigenen Konfliktinhalt. Das Handgelenk hat den Selbstwerteinbruch: ich bekomme eine Situation nicht in den Griff!

Das Bindegewebe ist vom Marklager aus gesteuert und hier hat die Händigkeit große Bedeutung. Wenn also der Rechtshänder mit einem Partner eine Situtation nicht in den Griff bekommt, dann ist sein rechtes Handgelenk involviert. Bekommt er eine Situation mit seiner Mutter oder seinem Kind nicht in den Griff, dann sein linkes. Bei den Linkshändern genau umgekehrt.

In der konfliktaktiven Phasen nekrotisiert das Gewebe, es macht Löcher. Generell schmerzt die aktive Phase eher selten und wird oft gar nicht bemerkt. Dafür aber umso mehr die Heilungsphase. Bekommt man nun die Situation in den Griff, dann wird das Bindegewebe unter Zuhilfenahme der zuständigen Bakterien unter Schwellung und Entzündung wieder aufgefüllt. Bis hin zur Krise, die als Marklagerkrise unauffällig ist. Man ist einfach kalt und greift sich auch kalt an.

Auch solche Krisen verlaufen meist unbemerkt. Am Ende der Heilungsphase geht die Schwellung und Entzündung zurück und das Bindegewebe bleibt stärker als es zuvor war und das ein Leben lang. Das ist hierbei der Biologische Sinn. Ähnlich wie beim Knochenbruch: am Ende der Heilung ist die Bruchstelle dicker als vorher und bleibt es.

Die Dauer der schmerzhaften Heilungsphase richtet sich nach der Konfliktmasse. Wie lange also hat man diese Situation nicht in den Griff bekommen? Wenn einem also das Handgelenk am Montag zu schmerzen begonnen hat und am Sonntag konnte man schmerzfrei es wieder bewegen, so war der Konflikt eine Woche vor Schmerzbeginn geschehen. Mit der Händigkeit weiß man auch, ob mit Partner oder Mutter/Kind.

Chronisch wird der Verlauf, wenn der Konflikt nicht definitiv gelöst werden konnte. Dann reagiert man nun allergisch auf diese Geschehen mit Rezidiv.

Wenn dieser Selbstwerteinbruch in die Richtung war: Ich bekomme die Drogensucht meines Sohnes nicht in den Griff, dann ist nun die Drogensucht des Sohnes die Schiene. Immer wenn man dann denkt, der ist schon wieder an der Nadel, ist man konfliktaktiv. Wenn er sich wieder benehmen kann, dann kommt man in die Heilungsphase.

Und ein Rezidiv durch die Schiene geht am Verstand vorbei. Ähnlich wie der Milchallergiker, der zwar nicht weiß, dass er gerade Spuren von Milch im Essen zu sich nimmt, sein Körper es aber unmittelbar meldet. Also auch dann, wenn die Ursache für die chronische Sehnenscheidenentzündung gefunden wurde – in unserem Fall der drogensüchtige Sohn – muss es sich nicht in Luft auflösen. Man bleibt allergisch. Vielleicht 10 jahre später, wenn der Sohn endlich zur Vernunft gekommen ist, Beruf und Familie hat, erst dann kann man diesen Konflikt lösen.

Fallbeispiel

Eine rechtshändige Mutter hat einen Sohn, den sie über alles liebt. Seit der Scheidung versucht sie ihn vom Einfluss seines Vaters fernzuhalten, was der Junge aber nicht akzeptiert. Eines Tage hob sie als Sekretärin im Büro einen Aktenordner mit ihrer linken Hand aus dem Schrank. Als sie den Aktenordner mit ihrer linken Hand ablegen wollte, gab es einen heftigen Stich. Seither und das sind viele Jahre, hat sie chronische Sehenscheidenentzündung an ihrem linken Handgelenk. Sie ist überzeugt, davon dass sie sich damals mit diesem Aktenordner verhoben habe.

Das ist natürlich Unsinn. Selbst wenn sie sich dabei verletzt haben sollte, mütße diese Verletzung längstens abgeheilt sein. Ist es aber nicht.

Also merken: eine Verletzung, die nicht heilen will, da lauft ein Programm!

Dieser Aktenordner ist also unmöglich die Ursache ihrer linksseiten Sehnenscheidenentzündung, welche mittlerweile operiert wurde. Vielmehr geht es hierbei um ihren Sohn, um ihr einziges Kind, das sie nicht wirklich im Griff hat.

Studiert also weiter brav die Germanische Heilkunde. Morgen schon kann es sein, dass ihr sie brauchen werdet.

Tschüss, bis zum nächsten Video

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