Hoch dosierte Fälschungen
Ein gefeierter Krebsspezialist gesteht: Studien, die weltweit zum Einsatz einer radikalen Chemotherapie geführt hatten, waren gefälscht.
Werner Bezwoda, Professor für Hämatologie und Onkologie an der University of Witwatersrand, Südafrika, sorgte 1995 erstmals für Aufsehen: Er präsentierte stolz die erste Studie über eine neue, radikale Art der Krebstherapie. Bei der so genannten Hochdosis-Chemotherapie werden Ultradosen von Zellgiften verabreicht und dem Patienten anschließend aus Knochenmark oder dem Blut gewonnene Stammzellen transplantiert. Damit könnten, so Bezwodas Studienergebnisse, selbst die Überlebenschancen von Patientinnen im Metastasenstadium signifikant erhöht werden.
Überall auf der Welt etablierten sich daraufhin Schwerpunktzentren für die Hochdosis-Therapie. Schwere und schwerste Fälle wurden auf die extrem belastende Behandlung umgestellt. In Österreich unterzogen sich bis Ende vergangenen Jahres 304 Patientinnen der Stammzellentransplantation und nahmen die stärkeren Nebenwirkungen wie Leistungsschwäche, Müdigkeit, vor allem aber eine erhöhte Infektionsgefahr in Kauf.
Im Vorjahr bekam die Euphorie einen ersten Dämpfer. Bei einem Meeting der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wurden die Resultate von drei Studien zum Thema referiert. Eine aus Skandinavien stammende und zwei amerikanische Arbeiten fanden keinerlei Vorteile der Radikaltherapie. Nur eine vierte Untersuchung bestätigte Bezwodas Ergebnisse von 1995. Der Autor der nach wie vor Hoffnung schürenden Studie hieß allerdings wieder Bezwoda.
Ein US-Forscherteam besuchte daraufhin den Pionier in Südafrika. Dabei entdeckte das Team irritierende Missstände. Unter anderem stellte sich heraus, dass Patientinnen gar nicht jene Behandlung bekommen hatten, die in Bezwodas Studienprotokoll angegeben war.
Nach weiteren Nachforschungen legte Bezwoda Anfang Februar ein Geständnis ab. Sein Chef an der Witwatersrand University schrieb an die ASCO: „… es gab ernsthafte ethische und wissenschaftliche Verfehlungen.“ Die Studie sei „diskreditiert und darf nicht als Basis für andere Studien verwendet werden“.
Vor wenigen Tagen hat auch die Deutsche Krebsgesellschaft per Rundbrief vor einem weiteren Einsatz der Hochdosismethode im klinischen Alltag gewarnt. Die laufenden Studien sollen aber zu Ende geführt werden.
Anmerkung von H.Pilhar
Unfaßbar! Unfaßbar, daß die Deutsche Krebsgesellschaft trotz erwiesenem Betrug ‚laufende Studien zu Ende führen‘ will!
Unfaßbar, welches Leid und wie viele Opfer dieser Wissenschaftsbetrug bisher gefordert hat.
Unfaßbar, wie leicht hilfesuchende Krebspatienten vom Krebs-Establishment hinters Licht geführt werden können und dürfen und noch immer werden.
Unfaßbar, daß man die NEUE MEDIZIN – bisher Dutzende Male wissenschaftlich bestätigt und kein einziges Mal widerlegt – weiterhin nicht anwenden darf.
Unfaßbar, daß jene Menschen, die bisher vor diesem Wahnsinn gewarnt haben, weiterhin wie Verbrecher verfolgt werden.
Stoppt diesen CHEMO-CAUST!
Wir müssen uns selbst an der Nase nehmen
Hätte es uns ein gesunder Menschenverstand nicht schon immer sagen müssen,
… daß wir bisher etwas naiv und leichtfertig allen Versprechungen dieser ‚Experten‘ auf den Leim gegangen sind?
… daß mit Gift seelische Probleme nicht geheilt werden können?
… daß eine (immer größer werdende) Pharmaindustrie nur von der Krankheit der Masse und nicht von deren Gesundheit profitieren kann?
… daß die Nichtlösung des Rätsel Krebs bei mittlerweile 60jährigem Chemo-Dogma system-immanent sein könnte?
… daß das weitere Festhalten an Chemo andere Ziele als die Lösung des Rätsel Krebs verfolgen könnte?
… daß die uneingeschränkte Parteiergreifung für diese Schulmedizin gegen Dr. Hamer von Justiz, Politik, Medien usw. andere Ursachen als den angeblichen Schutz der Patienten haben könnte?