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Viren sind keine Lebewesen, sie bestehen nur aus einer Eiweißhülle, die das genetische Material umgibt. Die Erreger haben keinen eigenen Stoffwechsel und können sich nicht fortpflanzen. Die Rhinoviren (= Schnupfenviren) brauchen dazu die Zellen der Nasenschleimhaut als Wirt.

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Das Erbgut des Virus wird schließlich von der Wirtszelle in ein Eiweißmolekül umgesetzt. Danach programmiert das Virus den natürlichen Stoffwechsel der Schleimhautzelle um, die Zelle wird zur Virenproduktionsstätte. Nach etwa 12 Stunden verlassen die fertigen Viren die Wirtszelle und infizieren die nächste Zelle. Unser Immunsystem braucht etwa eine Woche, um sich auf die viralen Angreifer einzustellen, daher dauert ein Schnupfen auch meistens eine Woche. Dabei richten die Rhinoviren in der Nasenschleimhaut aber langfristig keinen Schaden an.

Die Biotechnologin Renate Fuchs beschäftigt sich am Wiener AKH mit Rhinoviren:

„Der genaue Vorgang der Virusinfektion ist bis heute unbekannt. Obwohl Viren so einfache Strukturen darstellen, sind die ablaufenden Prozesse hochkompliziert, und wir stehen praktisch noch immer am Anfang ihrer Erforschung.“

Was nach der Infektion passiert, weiß jeder aus eigener leidvoller Erfahrung: Der menschliche Körper reagiert auf die Virenattacken mit einer Entzündungsreaktion der Nasenschleimhaut. Die Gefäße der Schleimhaut werden durchlässiger, Flüssigkeit tritt aus, die Nase rinnt. Später schwillt die Nasenschleimhaut bis zu einem halben Zentimeter Dicke an, das Atmen durch die Nase wird fast unmöglich.

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„Die Rhinoviren fungieren als trojanische Pferde die anderen Krankheiten den Weg aufbereiten.“

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Heute versucht man, dieser Erkrankung weltweit mit den modernen Methoden der Gentechnik beizukommen.

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Keine der bisher erprobten Substanzen konnte bisher das Ausbrechen des Schnupfens verhindern. Ob es je ein Präparat für die breite Masse geben wird, ist ungewiß.

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Wir werden uns sicher noch lange mit verstopften Nasen und Kopfschmerzen herumschlagen müssen …


Anmerkung von H.Pilhar

Daß die Schulmedizin von Krebs keinerlei Ursachen weiß, ist ja bekannt. Von welcher Krankheit kennt die Schulmedizin eigentlich die Ursache?

Die Schulmedizin tut so, als ob wir von Glück sprechen müßten, daß es sie gibt, als ob die Menschheit schon längst von den „bösen“ Mikroben ausgerottet worden wäre, gäbe es nicht ihre Chemie! In Wirklichkeit war sie noch nie in der Lage, auch nur eine einzige sog. „Epidemie“ zu verhindern!

Warum?

Weil ihr Ansatz grundlegend falsch ist!

Mikroben sind nicht die „Verursacher“ einer sog. „Krankheit“, sondern unser Körper bedient sich der Mikroben, um die Reparaturvorgänge am Organ zu optimieren! Über unser Gehirn schalten wir die Mikroben an (durch die Konfliktlösung) und nach erfolgter Heilungsphase wieder ab! Wir brauchen diese Mikroben sogar und es ist schlecht um uns bestellt, wenn wir sie nicht besitzen (z.B. aufgrund Überhygiene).

Dieser ganze Irrwitz geht auf Louis Pasteur zurück, der nachweislich Wissenschaftsbetrug betrieben hat. Er vertrat damals die Ansicht, daß der menschliche Körper steril sei, also frei sei von Mikroben. Mittlerweile weiß auch die Schulmedizin, daß das so nicht stimmt. Ihre Mikroben-Phobie hat sie aber bisher nicht ablegen wollen …

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