Organ Herz – Symptome nach der Germanischen Heilkunde
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zum Thema: Herz
Das Herz hat die Vorhöfe (glatte Muskulatur) und die Kammern (quergestreifte Muskulatur). Die Herzkranzgefäße sind innen mit Plattenepithel ausgekleidet. Das Herz wird vom Herzbeutel umkleidet.

Herzbeutelerguss - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Herzbeutelerguss entsteht in der Heilungsphase nach einem gelösten „Attacke gegen das Herz“ Konflikt, den Herzbeutel betreffend. Der Erguss wird besonders groß, wenn zusätzlich SYNDROM vorliegt.
Herzinsuffizienz - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Herzinsuffizienz kann vorliegen bei einem Herzbeutelerguss (gelöster Attacke gegen das Herz), aber auch infolge einer hängenden Heilung eines Überforderungskonflikts, den Herzmuskel betreffend (Sportlerherz).
Kleinhirnschrumpfung – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Kleinhirnschrumpfung ist die Folge von immer wieder kehrenden „Attacke gegen das Herz“ Konflikte. Das dem Herzbeutel zugehörige Hirnrelais liegt mittig im Kleinhirn.
Panzerherz – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Durch einen polzyklischen Verlauf bei einem Attacke gegen das Herz den Herzbeutel betreffend, kann dieser mit der Zeit verschwarten. Diese Verschwartung am Herzen nennt man Panzerherz.
Pericardmesotheliom – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Das Pericardmesotheliom entsteht in der aktiven Phase nach einem „Attacke gegen das Herz“-Konflikt.
Angina pectoris - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Angina pectoris ist die konfliktaktive Phase eines männlichen Revierverlustes oder eines weiblich sexuellen Frustrationskonflikt, die Herzkranzgefäße betreffend. Die Herzkranzgefäße sind innen mit Plattenepithel ausgekleidet, das zum sog. Schlund-Schleimhaut-Schema gehört.
Herzinfarkt - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Herzinfarkt ist die Krise nach einem gelösten männlichen Revierverlust bzw. weiblich sexuellen Frustrationskonflikt. Der Herzinfarkt hat nichts mit den verschlossenen Herzkranzgefäßen (= Begleitsymptom) zu tun, sondern ist ein reines Hirnsymptome (vom bradykarden Herzrelais kommen keine Signale mehr an den Herzmuskel).
Herzstolpern - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Beim Herzkranzarterienrelais haben wir in der Krise Aussetzer (bradykard) + angina pectoris. Beim Myokard haben wir in der Krise epileptischen Krampfanfall.
Herzversagen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Bei einer Konfliktmasse des männlichen Revierverlustkonflikts von über 9 Monaten, verläuft die Krise nach Lösung tödlich (Herzversagen). In diesem Fall soll der Konflikt nicht gelöst werden. Es kann aber auch die Krise des Linksherzmyokard (epileptischer Krampfanfall, Blutdruck geht gegen Null) tödlich verlaufen, siehe „plötzlicher Kindstod“.
Herzrasen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Lungenembolie ist die Krise eines gelösten Revierverlust bzw. sex. Frustrationskonflikts und geht einher mit Herzrasen (Tachykardie) und Atemnot. Davon unterschieden werden muss die Krise des Rechtsherz-Myokards (Herzklopfen, hoher Blutdruck). Herzrasen könnte aber auch die Folge einer Schilddrüsenüberfunktion (Brocken) sein.
Lungenembolie - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Lungenembolie entsteht nicht durch angebliche Blutgerinnsel aus den tiefen Beinvenen – wie die Schulmedizin es meint – sondern aus den Herzkranzvenen. Diese lösen sich in der Krise nach einem sexuellen Frustrationskonflikt (weiblich) oder nach einem Revierverlustkonflikt (männlich). Bei einer Konfliktmasse von über 9 Monaten verlauft die Lungenembolie tödlich.
Tachykardie - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Tachykardie (Herzrasen) kann die Krise des Herzkranzvenen-Relais sein (Lungenembolie), aber auch das Kammerflimmern (glatte Muskulatur, Heilungsphase).
Herzklappen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Herzmuskel ist am Ende der Heilungsphase nach einem gelösten Überforderungskonflikt dicker als zuvor (= Biologischer Sinn). In einer hängenden Heilung wird der Herzmuskel dicker und dicker (Sportlerherz) und die Herzklappen schließen nicht mehr richtig.
Herzklopfen - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Herzklopfen ist die Krise (epileptischer Krampfanfall) des Rechtsherzmyokards (gelöster Überforderungskonflikt). Der Blutdruck steigt für die Zeit der Krise an.
Herzstolpern - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Beim Herzkranzarterienrelais haben wir in der Krise Aussetzer (bradykard) + angina pectoris. Beim Myokard haben wir in der Krise epileptischen Krampfanfall.
Kindstod - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der plötzliche Kindstod (SIDS) ist die Folge der Krise eines Überforderungskonflikts, das linke Myokard betreffend (epileptischer Krampfanfall).
Kreislaufkollaps - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Kreislaufkollaps ist die Krise (epileptischer Krampfanfall) eines Überforderungskonflikts, das linke Myokard betreffend.
Myokardinfarkt – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Myokardinfarkt ist ein epileptischer Krampfanfall der quergestreiften Herzkammermuskulatur. Beim rechten Myokard mit Bluthochdruck, beim linken Myokard mit Kreislaufzusammenbruch (gefährlich).
Scheintod – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Scheintod kann passieren beim epileptischen Krampfanfall des linken Myokard (Kreislauf geht gegen Null). Es ist also ein gelöster (Krise) Überforderungskonflikt. Die Händigkeit ist entscheidend. Achtung: Herzdrehung!
Schwächeanfall - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Der Schwächeanfall kann der epileptische Krampfanfall des linken Myokards sein, also eine gelöste Überforderung. Es könnte aber auch die Krise der Lebergallengänge (Unterzucker) sein.
Sportlerherz - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Das Sportlerherz entsteht durch eine hängende Heilung eines Überforderungskonflikts das Myokard betreffend. Am Ende der Heilung ist die quergestreifte Muskulatur stärker als zuvor (Biologischer Sinn). In einer hängenden Heilung wird die Herzmuskulatur dicker und dicker, weshalb die Herzklappen nicht mehr nichtig schließen können. Mit Sport hat das nichts zu tun.
Kammerflimmern - aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Das Kammerflimmern ist die Heilungsphase des Konflikts „man bekommt das Blut nicht durchgepumpt“ (z.B. infolge Diagnose drohender Karotisverschluss), den glatten Herzmuskulaturanteil betreffend. Kammerflimmern ist selten, aber gefährlich.
Tachykardie - aus der Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Tachykardie (Herzrasen) kann die Krise des Herzkranzvenen-Relais sein (Lungenembolie), aber auch das Kammerflimmern (glatte Muskulatur, Heilungsphase).
Vorhofflimmern – aus Sicht der Germanischen Heilkunde
Die Vorhöfe des Herzens sind glatte Muskulatur und vom Mittelhirn gesteuert. Der Konflikt ist der Brocken Blut, der nicht durchgepumpt werden kann. In der aktiven Phase macht die glatte Muskulatur Lähmung und in der Heilungsphase (Koliken), in der Krise wieder Lähmung. Vorhofflimmern ist also die hängende Heilung des Konflikts: „Ihre Gefäße sind verstopft, das wird Herzprobleme machen!“ (Arztdiagnose = Schiene)