Paris, den 20. August 1997

Marc Fréchet

Klinischer Psychologe
Vormaliger Beratungsassistent für
medizinische und psychologische Onkologie

Betr.:

Zeugenaussage

Hohes Gericht,

ich bin mir bewußt, dass diese Aussage vor diesem Gericht verwertet werden kann. Ich bin mir bewußt und akzeptiere eventuelle Konsequenzen aus der nachfolgenden Aussage gegenüber Ihrer Rechtsprechung.

Seit 1978 praktiziere ich als freier Klinischer Psychologe. Während neun Jahren habe ich in der Klinik Paul Brousse in Villejuif auf dem Gebiet der medizinischen Onkologie praktiziert und dies in direkter Zusammenarbeit mit Prof. G. MATHE. Die Finanzierung erfolgte durch die Association Claude Bernard. Meine Tätigkeiten waren wie folgt:

Jeden Donnerstag war ich ganztägig mit Konsultationen beschäftigt. Personen, die mich konsultierten, waren im wesentlichen mit somatischen Symptomen belastet, die sich in Blutkrankheiten oder Tumoren darstellten. Alle diese Patienten wurden mir von den behandelnden Ärzten der Klinik überwiesen. Währen dieser neun Jahre haben mich ca. 1000 Personen konsultiert. Unter diesen Patienten waren sowohl Erwachsene, als auch Kinder. Als klar war, dass ich die Klinik verlassen würde, habe ich im letzten Jahr keine neuen Patienten mehr angenommen.

Außerhalb der Konsultationszeiten war ich in meinem Tätigkeitsbereich, in der Forschung, tätig. Diese Forschung bestand in der Überprüfung von Aussagen zahlreicher Personen, bezüglich der psychologischen Seite von Krebsleiden. Der Grund für diese Überprüfung war folgende:

Konfrontiert mit ihrer Verzweiflung bzw. ihren Depressionen und ihrer Suche nach einer wunderbaren und sofortigen Behandlung habe ich sie begleitet einen inneren Sinn ihrer Krankheit zu finden anstatt Lösungen von außen anzustreben.

Ich habe sie dazu angeleitet, dass sie gegenüber ihrem Leiden ihre täglich erlebten größeren Probleme identifizieren, um dagegen eine alternative Rolle einzunehmen.

Da sich mein Kenntnisbereich nicht in der Medizin befindet, wurden die Patienten angehalten, mich über ihre Symptome, Beschwerden und der positiv oder negativ erlebten Konsequenzen zu informieren. Nachdem mit diesen Personen der Bestand ihrer verschiedenen Schicksalsschläge aufgenommen wurde, haben wir gewisse generelle Ursachen identifiziert. Wenn diese Resultate zur Veröffentlichung vorgesehen hätten werden sollen, wäre man zum Schluß gekommen, daß alle Personen, die solche psychischen Probleme erlebt haben, mit höchster Wahrscheinlichkeit früher oder später in ihrem Leben einen organischen Schaden erlitten hätten.

Unser permanentes Suchen im Zuge dieser Arbeit war so präzise wie möglich das psychische Empfinden im Zusammenhang mit den organischen Symptomen zu identifizieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Im Zusammenhang mit Brustkrebs konnten fünf Problemfelder identifiziert werden.

Meine Meinung nach erwähnt Dr. Hamer so viele Sorten wie wir auch gefunden haben. Medizinisch habe ich durch meine Tätigkeit in Villejuif die biologische Identifikation des Brustkrebses erarbeitet. Die Methode von Dr. Hamer hat mir erlaubt die gefühlsmäßigen Störungen, die mit dieser somatischen Symptomatologie verknüpft sind, spezifischer zu bestimmen. Wenn man die vorliegenden Altstudien von Frauen und Männer analysiert, so lassen sich die verschiedenen Krebstypen nach den von Dr. Hamer definierten Kategorien einordnen.

Unabhängig der Kenntnis der Arbeit von Dr. Hamer bezüglich der von uns detailliert untersuchten Brustkrebs-Patientinnen, können wir die von Dr. Hamer entwickelte Methode hundertprozentig bestätigen. Unsere Sorge war es die Empfindungen der Patienten bezüglich ihrer Krankheit möglichst exakt und vollständig zu identifizieren. Wenn ich die Resultate unserer psycho-somatische Analyse der Probleme, die von unseren Patienten ausgesprochen werden, Dr. Hamer vorlegen würde, wäre er in der Lage den psychischen Problemfeldern exakt die Pathologie der Patienten zuzuordnen.

Als ehemaliger praktischer Mitarbeiter des Hospitals habe ich 3 verschiedene Gruppen von Patienten betreut:

  • Gruppe A. bestehend aus 380 Personen (41,38%), die die medizinische Behandlung erhielten,
  • Gruppe B. bestehend aus 215 Personen (26,70%), die die medizinische Behandlung entscheidend ablehnten und
  • Gruppe C. bestehend aus 312 Personen (33,0 %), die nur einmal zur Konsultation erschienen sind.

Egal welcher medizinischen Therapie die Patienten folgten oder nicht, kann ich nur bestätigen, das ein intimes Verstehen der biologischen und psychischen Mechanismen, die mit den medizinischen Symptomen verbunden sind, immer zu einer Verbesserung der Situation des Patienten geführt hat. Vielen von ihnen geht es bis heute gut. Ihr Leben hat an Qualität und inneren Frieden gewonnen.

Rückblickend auf die sechsjährigen Untersuchungen in Villejuif haben bis zum 29. Juni 1994 von 604 Personen 265 überlebt d.h. 47,18 %.

Von diesen Überlebenden gehörten

  • 102 d.h. 28.22% der Gruppe A und
  • 183, d.h. 85.11% der Gruppe B an.
  • Die Patienten der Gruppe A habe ich gemäß ihren Wünschen, im Mittel 8 Stunden pro Person betreut. Die Patienten der Gruppe B hatten ein Anrecht auf mindestens 40 Stunden pro Person. Beide Gruppen hatten die Möglichkeit uns auch außerhalb der Konsultationen, telefonisch zu kontaktieren.

Zusammenfassend möchte ich feststellen, daß die meisten der verstorbenen Patienten an ihrer Angst, aufgrund biologischer Müdigkeit und ihrer gefühlsmäßigen Isolation gestorben sind, an den gleichen Ursachen, die auch zu ihrer Krankheit geführt haben.

Mit diesen kurzen Ausführungen hoffe ich Ihnen, Hohes Gericht einen kleinen Einblick verschafft zu haben in den Reichtum, den die Beschäftigung mit den Erkenntnissen und Ergebnissen von Dr. Hamer mit sich bringt. Ich wünschte mir an seiner Seite tätig sein zu können.

Marc Fréchet


Anmerkung von H.Pilhar

85%iger Erfolg!

Selbst die Patienten, welche auf „Nummer sicher gehen“ wollten und die Schul(d)medizin beibehalten wollten, überlebten zu 28%!

Im Vergleich dazu hat die Schul(d)medizin 5%! Ein Ergebnis, welches Sie, verehrter Leser, selbst leicht überprüfen können! Machen Sie sich persönlich eine Liste jener Menschen, von denen Sie wissen, sie haben Krebs und kontrollieren Sie, wie lange diese Menschen ab Diagnose noch leben. Sie werden selbst zum Ergebnis von 5% kommen. Da brauchen Sie keiner Studie „vertrauen“. Sie selbst können es leicht prüfen!

Und in welcher Qualität überlebten diese 5% Patienten der Schul(d)medizin …

Während in der Germanischen Heilkunde® heißt „Heilung“, Heilung ohne Nebenwirkung! Wenn der Mensch von sich aus gesund wird, welche Nebenwirkungen hat er dann? Keine!

Bedenke!

Die Patienten von Marc Fréchet hatten bereits ihren Diagnoseschock „Krebs!“ Aus dieser Panik mußte diese Menschen erst herausfinden. Welchen Erfolg hätte Marc Fréchet haben können, hätten seine Patienten diesen Diagnoseschock nicht gehabt?

Und! Diese Patienten haben die Schul(d)medizin vollkommen abgelehnt. Der eine oder andere hätte aber vielleicht mit einem gezielt notfalls-medizinischen Eingriff noch überleben können! Wie hätte dann das Ergebnis ausgesehen? Die Notfallsmedizin vollkommen abzulehnen, ist auch nicht klug! Hier könnten wir die Schulmedizin gut gebrauchen!

Achtung!

Die Patienten von Marc Fréchet waren in dieser Studie aufgehoben. Man hat ihnen die Zusammenhänge erklärt und keine Panik gemacht.

Das alles hat aber der Normalbrüger nicht!

Er ist vollkommen auf sich selbst gestellt! Durch die Krebsdiagnose waidwund angeschossen, steht er unter dem Druck der Schul(d)mediziner, rasch sich „therapieren“ zu lassen und unter dem Druck seines sozialen Umfelds, ja alles mit sich machen zu lassen, was diese „studiernten Herren“ ihm raten.

Viele Patienten können ihrem Job nicht mehr nachgehen und sind angewiesen auf eine Betreuung.

Verständnislos fragt der Hausarzt: „Du hast Krebs, lehnst alles ab und ich soll Dich krank schreiben? Wie stellst Du Dir das vor?“

Besorgt fragen die Angehörigen: „Wie geht es Dir? Geht es noch? Du stirbst! Das ist doch nicht mitanzusehen! Dieser Hamer ist ein Scharlatan! Mach doch Chemo!“

Wie könnte der Normalbrüger zu diesen 85% gehören – ohne Schul(d)medizin?

Schul(d)medizinisch haben diese Patienten von Marc Fréchet ja gar nichts gemacht, also alles abgelehnt. Sie hatten aber keine Angst bzw. hat man ihnen ihre Panik (großteils) nehmen können.

Ich sehe da nur einen einzigen Weg!

Wir Normalbürger müssen uns bereits im Vorfeld schlau machen, damit wir erst gar nicht in Panik verfallen. Das heißt aber, wir müssen – so lange wir gesund sind – uns mit der Germanischen Heilkunde® vertraut machen.
Wir müssen unsere Kinder mit der Germanischen Heilkunde® vertraut machen!
Wir müssen unser soziales Umfeld mit der Germanischen Heilkunde® vertraut machen!
Wir haben viel zu tun!

PS:
hätte jemand ein „Krebsmittel“ entdeckt, das ein Überleben bei Krebs von 5% auf 85% (17-fach) erhöhen könnte, wäre dieser Jemand schon längst Millionär – wäre dies vom herrschenden System erwünscht.

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