Hallo lieber Helmut,
In meinem eigenen Dienstleistungsbetrieb arbeite ich für verschiedene Firmen. In den letzten drei Jahren hatte ich einen Kunden der sehr viel Arbeit für mich hatte. Im September letzten Jahres war sogar der halbe Monatsumsatz von diesem Kunden.
Anfang Dezember als ich wieder einmal die Arbeit ablieferte, sprach mich ein Mitarbeiter der Firma auf dem Hof auf diesen hohen Umsatz an und sagte, daß die Geschäftsleitung sich überlege, in Zukunft die Arbeiten im Hause erledigen zu lassen. Meine Preise wären doch ziemlich hoch und wenn sie es selber machen, wäre es billiger, weil das Material nicht so teuer wäre.
Er meinte, wenn ich billiger arbeiten könnte, solle ich es ihm schreiben.
Nun, ich hatte wirklich gut verdient, doch ich hatte ja auch hart dafür gearbeitet (es ist ja nicht nur das Material, das zählt).
Es war für mich ein unerwarteter Schock, der mich wirklich auf dem falschen Fuß erwischte. Es war Freitagnachmittag und ich bin direkt von der Firma aus zu einem Seminar gefahren. Etwa 150 km auf der Autobahn. Ich war ganz allein und auf der ganzen Fahrt konnte ich nur an das eine denken: War ich wirklich so viel zu teuer? Muß ich mich schämen deshalb? Die ganze Zeit dieses Zwangsdenken, Ich werde diese Autofahrt nie vergessen.
Dort beim Seminar konnte ich zwar ein wenig darüber sprechen, aber den Konflikt nicht lösen.
Ich habe mich dann dazu entschlossen, die Preise für diese Firma drastisch zu senken.
Im Januar hatten sie dann trotzdem sehr wenig Arbeit für mich und im März habe ich erfahren, daß sie nun die meiste Arbeit in der Firma machen und ich bekam dann nur noch kleine Aufträge.
Irgendwann in dieser Zeit habe ich zum ersten Mal einen Stich im Lendenwirbel gespürt und dachte mir gleich, daß das damit zusammenhängt. Ich bin auch gar nicht mehr gerne zu der Firma gefahren. Ich glaube, daß ich immer wieder auf die Schiene gekommen bin, wenn ich dort hin mußte.
Ich schrieb ihnen dann, daß bei diesem kleinen Umsatz wieder der alte Preis gilt und von da an bekam ich keine Aufträge mehr von dieser Firma.
Irgendwie war ich erleichtert, denn ich wollte nicht mehr dorthin fahren. Natürlich fehlte mir der Umsatz zu Anfang. Dann aber bekam ich andere Kunden und ich bekam Kunden die meine Preise bezahlten und sich noch dafür bedankten, daß ich gut für sie gearbeitet habe.
Ende September zog ich Bilanz und stellte fest, daß der Umsatz ganz ordentlich war, nicht so groß wie im letzten Jahr, doch ich war zufrieden.
Keine zwei Tage später begannen meine Rückenschmerzen im Lendenwirbel. Am Anfang war es ein stechender Schmerz und dann breitete es sich immer mehr aus und wurde ein dumpfer Schmerz. Ich war unheimlich müde und schlapp. Nun wußte ich, daß ich meinen Konflikt gelöst hatte.
Jetzt, 6 Wochen später, bin ich wieder schmerzfrei und fit.
Ich freue mich so, daß ich die Germanische Heilkunde kenne. Seither kann ich mit Schmerzen ganz anders umgehen. Ich weiß, daß ich den Knochen schonen muß und überanstrenge mich nicht. Ich gebe meinem Körper Zeit um zu heilen.
Danke an Dr. Hamer und an Helmut Pilhar.
Anmerkung von H. Pilhar
„Unheimlich schlapp und müde“ sind typische Symptome in der Heilung beim Knochen und deuten auf eine kleine Leukämie hin.
Wir, in der Germanischen, sprechen ja vom „Glück der Leukämie„! Zum Glück könnte man den Konflikt lösen! Denn bei Nichtlösung bricht der Knochen oder man stirbt an Anämie. Und zum Glück konnte man ihn jetzt bereits lösen und nicht erst morgen. Denn Morgen hätte man noch mehr Konfliktmasse und die Heilungsphase verliefe noch schwieriger.
Also! Brav Germanische studieren und die Angst verlieren!