GNM – Kopfschmerzen from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzlich willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: Kopfweh

Was bedeuten Kopfschmerzen?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da hierfür mehrere Möglichkeiten bestehen.

Es könnte ein x-beliebiges Ödem dafür verantwortlich sein. Allerdings besitzt das Gehirn selbst keine Schmerzrezeptoren und Kopfweh vorne rechts, muss nicht heißen, dass dieses Ödem vorne rechts auch liegt. Jedenfalls ist ein Ödem im Gehirn immer ein Heilungsphasensymptom und der Patient müßte wärme Hände haben.

Es könnte aber auch die Migräne sein, also die Krise einer gelösten Frontalangst. Hierbei hätte der Betroffene eher kühlere Hände, da jede Krise sympathicoton verläuft. Zusätzlich hätte er auch noch andere migränetypische Begleitsymptome, z.B. Lichtempfindlichkeit. Die Intensität der Krise richtet sich nach der Konfliktmasse und auch die Dauer einer Krise kann variieren zwischen einem kurzen Pik und mehreren Tagen. Jede Krise ist Teil einer Heilung und deshalb Grund zur Freude.

Es könnte aber auch die Trigeminusneuraligie sein, also die Heilungsphase nach einem Trennungskonflikt im Gesicht assoziiert, z.B. man hat das Gesicht verloren oder man kann sich nicht mehr blicken lassen. Der Trigeminus hat 3 Äste. Einen über die Schläfe Richtung Augenbraue, einer Richtung Nase und einer Richtung Kinn. Die aktive Phase ist hierbei taub – siehe Äußeres-Haut-Schema. Die Heilungsphase schmerzt. Schmerzen entlang dieser 3 Äste könnten also aufgrund dieses gelösten Trennungskonfliktes entstehen und wären ebenfalls ein Heilungsphasensymptom.

Es könnte auch der Schädelknochen in der Heilungsphase nach einem gelösten intellektuellen Selbstwerteinbruch – wie hat man nur so dumm sein können – unter Schwellung stehen, was bekanntlich sehr schmerzhaft ist. Hierbei wäre die Stelle aber ziemlich genau feststellbar und als Knochenheilung erkennbar.

Man möchte es nicht glauben, aber die aller häufigste Ursache für Kopfweh, sagte Dr. Hamer, ist Rheuma am Kopf! Rheuma betrifft die Knochenhaut und hat mit Gelenkrheumatismus überhaupt nichts zu tun. Rheuma ist die aktive Phase eines Brutalen Trennungskonflikts am Kopf assoziiert, z.B. eine Ohrfeige. Hier wären die Kopfschmerzen also ein konfliktaktives Symptom.

Ihr seht, für Kopfweh gibt es viele Ursachen.

Ein Fallbeispiel

Über mehrere Monate traf ich immer wieder eine etwa 40 jährige Rechtshänderin, die über chronische Kopfschmerzen die linke Schläfe runter klagte. Da sie auch über Lichtempfindlichkeit klagte, ging ich von einer rezidivierenden Migräne aus. Sie lag auch oft tagelang im Bett und war zu nichts im Stande. Allerdings war und war bei ihr kein entsprechender Konflikt zu finden. Bis sie schließlich bei Hamer war und er in ihrem Schädel-Ct sah, dass das keine Migräne, sondern einer Trigdminusneuralgie auf ihrer Mutter/Kind-Seite war. Da die Patientin keine Kinder hatte, kam nur die Mutter in Frage, der gegenüber sie ihr Gesicht verloren haben muss. Der Konflikt war dann auch rasch gefunden. Ihr damaliger Lebenspartner war finanziell gesehen, ein Versager und hatte kein geregeltes Einkommen. In den Augen der Mutter war so ein Mann als Schwiegersohn absolut ungeeignet und die Mutter verweigerte jede Kommunikation mit diesem Tunichtgut. Das war der Konflikt bei der Tochter. Sie hat der Mutter gegenüber das Gesicht verloren, weil ihr Partner in den Augen der Mutter nichts taugt. Sie liebt aber diesen Mann und lebt mit ihm zusammen. Sie liebt aber auch ihre Mutter und sitzt damit zwischen zwei Stühlen. Deshalb kann sie den Konflikt nicht lösen und die Schiene nicht meiden. Die Schiene ist natürlich die Mutter mit ihren abfälligen Bemerkungen.

Wie löst man so einen Konflikt?

1. Möglichkeit: die Mutter geht einem am Arsch vorbei. Was die Mutter sagt oder nicht sagt, ist völlig irrelevant. Man müßte also die innere Einstellung zur Mutter ändern und das ist so ziemlich das Allerschwerste. Die innere Einstellung zu ändern gelingt nur in den seltensten Fällen.

2. Möglichkeit: man sucht sich einen Mann, mit dem die Mutter einverstanden ist. Wenn die Mutter zur Tochter sagt, diesen Mann mußt Du heiraten, verschwindet bei der Tochter die Migräne.

Was glaubt Ihr, wie hat sich die Patientin entschieden?

Richtig! Sie hat sich einen finanziell potenten Partner zugelegt und nun ist für ihre Mutter die Welt in Ordnung und auch bei ihr die Migräne weg. Allerdings ist ihr neuer Partner impotent. Gut, alles kann man auch nicht haben und irgendwann muss man sich begnügen. Aber auch hierfür gäbe es eine Lösungsmöglichkeit, wie Ihr Euch wohl denken könnt.

Also bleibt dran am Studieren der Germanischen Heilkunde! Lernt biologisch denken! Wir brauchen keine hochintellektuelle Snobs als Therapeuten, sondern welche mit gesundem Hausverstand.

Tschüss, bis zum nächsten Video

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