Nach einer ärgerlichen Diskussion am Vortag, gegen Morgen ins Bett gepinkelt.

epi-Krise Reviermarkierung bei einer voll stillenden Mutter

Seit Beginn meiner letzten Schwangerschaft vor 15 Monaten bin ich hormonell männlich und Rechtshänderin. Da ich voll stille, hat sich daran bis heute noch nichts geändert. Seither habe ich auch männliches Revier-Empfinden und Denken.

Die Germanische Heilkunde kenne ich seit 11 Jahren sehr detailliert. Seit ich hormonell männlich bin empfinde ich die Germanische im besonderen und das Thema Gesundheit meiner Familie und natürlich meiner Kinder als mein Revier, das es aus der männlichen Sicht zu verteidigen gilt.

Im Normalfall ist es mein Mann der sich in meist sinnlose Diskussionen mit System-Schafen begibt. Wie oft schon habe ich ihn ermahnt, es sein zu lassen. Die Schafe kämpfen deutlich sichtbar um ihr Recht in Angst und Aberglauben gefangen zu bleiben. Jedes Wort der Realität – egal zu welchen Thema – bekämpfen diese Schafe erbittert.

Gestern Abend trafen wir am Kinderspielplatz wieder auf einige polnische Familien, die wir seit einiger Zeit kennen, da die Kinder meist gut zusammen spielen.

All diesen ist bewusst, dass eine Maske vor einem Virus genau so zuverlässig schützt wie eine Netzstrumpfhose vor Kälte. Daher hat auch keiner dieser Eltern je eine Maske getragen. Allerdings glauben diese alle an die Verlautbarungen der Medien.

Öfter schon hat mein Mann versucht diesen Leuten den Glauben an Corona zu nehmen, vergeblich. Meist wurde er dann im Nachhinein von mir auch noch gerügt, weil er einfach nicht erkennen kann, dass diese Schafe die Wahrheit überhaupt nicht wissen wollen. Sie kämpfen förmlich darum, obrigkeitshörig in Angst und Panik leben zu dürfen.

Gestern aber hat es mich erwischt!

Eine mir gut bekannte Frau und selbst Mutter, erzählte mir, dass sie bis jetzt noch nicht so wirklich von Corona Angst hatte. Jetzt aber sind mehrere Mitglieder ihrer Familie in Polen daran erkrankt. Sie husten und haben den Geruchssinn verloren, was zusätzlich zum Test eindeutige Symptome sind. Jetzt hat auch sie Angst.

Mein Mann hat sich Kabel in die Ohren gesteckt und nachgesehen, was es Neues an der Front vom Krieg der Patrioten und Trump gegen die Mächte der Finsternis gibt. Endlich hört er auf meinen Rat.

Ich aber wollte dieser Frau aus ihrer Angst durch ihren Aberglauben helfen. Eine Stunde lang redete ich mir den Mund fusselig. Ich argumentierte, erklärte und erzählte wie besessen.

Alles was zurückkam war; „das glaube ich nicht! Das kann ich nicht glauben! Das will ich nicht glauben!“ Glauben – glauben – Glauben!

Ich redete von Naturgesetzen, Fakten und Beweisen, und sie entgegnete mir stets nur mit Glauben!

Am Weg nach Hause empfahl mein Mann mir meinen Kopf eine halbe Stunde gegen die Wand zu schlagen, das würde helfen diesen Geistesmüll wieder heraus zu bekommen. Na ja, er hat ja reichlich Erfahrung und muss es wissen.

Ich ärgerte mich über mich selber, weil ich mich genau so verhalten hatte, wie ich es meinen Mann so oft vorgeworfen hatte. Es ist gar nicht so lustig hormonell männlich zu sein und hinauszugehen, in so verrückten Zeiten.

Zuhause haben wir immer 24/7 das Studentenmädchen von Dr. Hamer leise im Hintergrund als Berieselung. Mit Kindern in so verrückten Zeiten zu leben, ich weiß nicht, wie andere Familien ohne Studentenmädchen überleben können.

Abends war ich sehr müde und ging schlafen, sobald die Kinder im Bett waren.

Es war noch dunkel, plötzlich war ich hellwach und merkte, dass ich gerade dabei war ins Bett zu pinkeln. Schlimmer noch, ich konnte es nicht stoppen. Ich sprang aus dem Bett und lief zur Torlette. Den ganzen Weg hatte ich erfolgreich markiert.

Auf der Toilette sitzend hatte ich Zwangsdenken von der Diskussion des letzten Abends mit dieser Frau. Vielleicht hätte ich meinen Kopf doch gegen die Wand schlagen sollen. um das heraus zu bekommen, aber ich war gerade mitten in der epi-Kriese eines Reviermarkierungs-Konfliktes, mit allen zugehörigen Symptomen, es war 5:10 Uhr morgens.

Mein Mann hat es nach Langem gelernt. Er beschränkt sich auf die nötigsten Gesten der Höflichkeit, steckt sich die Kabel in die Ohren und ist in einer anderen Welt. Bleibt mir die Erkenntnis, besser darauf zu achten, künftig auch auf meine eigenen Ratschläge zu hören und mich mit System-Schafen nicht auf sinnlose Diskussionen einzulassen.

Macht die Germanische Heilkunde zu Euren Hobby, denn selbst der beste Hirte führt die Schafe immer ins Schlachthaus, früher oder später.

Natalie

Anmerkung von HPilhar

Der Blasensphinkter hat eine Partner- und Mutter/Kind-Seite. Dass es ins Bett gehen kann, müssen beide Seiten konfliktiv mit einbezogen sein. Es ging dieser Mutter dabei auch um ihre eigene Kinder.

Das wäre die eine Möglichkeit! Die andere Möglichkeit wäre die epileptische Krise des Myokards (epileptischer Krampfanfall eines gelösten Überforderungs-Konflikts), welche generalisiert, ebenfalls zum Einnässen führen kann. Siehe auch ähnliches Einnässen bei den Epileptikern.

2 Meinungen zu “In das Bett gepinkelt – Erfahrungsbericht Germanische Heilkunde

  1. HARALD TILGNER sagt:

    Lieber Helmut,
    herzlichen Dank für Deine Bemühungen. Ich habe aber etwas dazu zu bemerken. Glaube fängt dort an, wo Wissen aufhört. Man kann sich tatsächlich den Mund fusselig reden, aber man muss auch etwas Neues hinzu
    setzen. Und das ist Folgendes: Wie Du richtig sagst, gibt es keine krankmachenden Viren. So, was macht die Leute krank? Erstens FURCHT und zweitens Sonnenflecken und alles, was die elektromagnetischen Strahlen
    in unserer Atmosphäre verändert bzw. anreichert. Arthur Firstenberg hat ein dickes Buch darüber geschrieben: THE INVISIBLE RAINBOW. Darin belegt er die Tatsachen mit Hilfe von über 2100 Quellen-
    Angaben. Darunter der Beweis der 1918 verherenden Grippewelle und dem sogenannten Umstand in den Jahren 1645 bis 1715 die von den Astronomen als (englisch:) Maunder Minimum bezeichnet werden.
    Da war wenig Sonnenfleckenaktivität und keine Grippen. Im Moment haben wir erneute Aktivität und somit eine Zunahme der „Krankheitsfälle“. 5G kommt unentwegt auf uns zu und gleichzeitig bewirken die sehr hohen Frequenzen, dass das Blut nicht mehr im Stande ist Saurestoff aufzunehmen und Kohlendioxyd abladen zu können. Außer dass Insekten verschwinden, somit auch Singvögel, Frösche und Fische – kurz alles Getier früher oder später inklusive der Mensch, wenn wir uns diesen covid Blödsinn länger gefallen lassen.
    Die Erde geht den Bach hinunter und ich bin froh, dass ich es nicht viel länger mit ansehen muss. (bald 84 Jahre alt)! Trotzdem wünsche ich EUCH beiden ein gesegnetes Weihnachten.
    Dein Harald.

  2. Beutlberger, Norbert sagt:

    …Es muß wohl Kräfte geben, für die es nützlich und vorteilhaft ist, daß der Mensch in seinem hypnotischen Zustand verbleibt,und die ihn daran hindern,die Wahrheit zu sehnend seine Lage zu erkennen.

    Es gibt eine östliche Erzählung, die von einem sehr reichen Magier handelt, der sehr viele Schaft hatte. Nun war dieser Magier sehr geizig. Er wollte keinen Schäfer anstellen, noch wollte er die Weide, auf der seine Schafe grasten, mit einem Zaun umgeben. Infolgedessen liefen die Schafe oft in den Wald, fielen in Abgründe, und vor allem liefen sie fort, weil sie wußten, das der Magier ihr Fleisch und ihr Fell wollte, und ihnen das nicht lieb war.

    Schließlich fand der Magier ein Mittel dagegen. Er hypnotisierte die Schafe und suggerierte ihnen zuallererst, sie seien unsterblich und es entstehe ihnen kein Leid dadurch, dass ihnen die Haut abgezogen würde,sondern es sei im Gegenteil sehr gut und sogar angenehm für sie. Zweitens suggerierte er ihnen,dass er, der Magier, ein guter Herr sei, der seine Herde so liebe, dass er bereit sei, alles in der Welt für sie zu tun; und drittens suggerierte er ihnen,dass, wenn ihnen irgend etwas geschehen sollte, es nicht gerade jetzt geschehen werde, jedenfalls nicht am gleichen Tag,und das sie darum keinen Grund hätten, darüber nachzudenken. Ferner suggerierte der Magier seinen Schafen, dass sie überhaupt keine Schafe seien; einigen von ihnen suggerierte er, sie wären Löwen,anderen,sie wären Adler,wieder anderen, sie wären Menschen und wieder anderen, sie wären Magier.

    Und danach hatten alle seine Sorgen um die Schafe ein Ende. Sie liefen nie wieder weg,sondern warteten ruhig auf den Tag an dem der Magier ihr Fleisch und ihre Felle benötigen würde.

    Diese Erzählung ist eine gute Veranschaulichung der menschlichen Lage…………………..

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