Hallo lieber Helmut,

Bis Ende 2017 waren meine beiden 16jährigen Zwillingstöchter Anna & Lara unzertrennlich. Die längste räumliche Trennung der Beiden war bis dato 8 Tage lang. Doch nun flog Lara zu ihrem – von ihr bereits sehnsüchtig herbeigesehnten – Schüleraustausch nach Australien.

Eine Woche nach Laras Abreise führten Anna und Lara zum ersten Mal ein Videotelefonat und noch am gleichen Tag wurde Annas (sie ist Rechtshänderin) rechtes Auge rot und begann zu schmerzen. Die Rötung und der Schmerz nahmen in den kommenden zwei Tagen zu und die Sehfähigkeit (normalerweise sieht Anna wie ein Adler) nahm zudem erheblich ab.

Da auch ich zu diesem Zeitpunkt nicht bei Anna Zuhause, sondern ebenfalls ein paar Flugstunden von ihr entfernt war und lediglich mit ihr telefonieren konnte, sagte ich zu Anna: „Aha, es gefiel dir also gar nicht, dass du Lara so ganz aus den Augen verloren hast… und jetzt nachdem du sie auf dem Bildschirm gesehen hast, ist es also nicht mehr ganz so dramatisch, oder?“ Anna stimmte mir sofort zu …

Da sie jedoch auf dem rechten Auge kaum sehen konnte und ich sicher gehen wollte, dass es sich auch wirklich um die Heilungsphase eines visuellen Trennungskonfliktes und nicht (noch) um ein anderes SBS handelte, was beim Auge, in dem alle drei Keimblätter vorkommen, durchaus auch möglich gewesen wäre, bat ich sie, am kommenden Tag zur Abklärung zu einem Augenarzt zu gehen, um eine Diagnose zu bekommen.

Das tat Anna dann auch und sie bekam die (erwartete) Diagnose: Keratitis (Hornhautentzündung).

Allerdings sagte der Augenarzt auch zu ihr, dass sie über mehrere Tage antibiotische Tropfen nehmen müsse, da sehr wahrscheinlich Bakterien für die Entzündung verantwortlich seien und dass sie nach drei Tagen unbedingt zur Kontrolle wieder in die Praxis kommen solle, weil bei einer Keratitis (Hornhautentzündung) die Gefahr dauerhaft Sehschäden davon zu tragen, sehr groß sei.

Ich kann mir leicht vorstellen, dass solch eine Aussage eines Arztes bei vielen Patienten große Angst und somit Folgekonflikte auslösen kann… aber glücklicherweise war das bei Anna, die mit der GHK seit Jahren sehr vertraut ist, überhaupt nicht der Fall. Und da sie die Dauer ihrer Konfliktaktivität genau kannte, wusste sie auch, wie lange die Heilungsphase andauern würde. Und genauso war es dann auch. Nach einer Woche waren Rötung und Schmerzen weg und sie konnte wieder prima gucken. Ganz ohne Antibiotikum und ohne Kontrolltermin.

Dankeschön! Aus tiefstem Herzen DANKESCHÖN für deine großartige Lehre, lieber Geerd, lieber Dr. Hamer!!!


Anmerkung von H. Pilhar

Auf den ersten Blick sieht es am Foto aus wie eine Bindehautentzündung. Wenn die junge Frau aber auch schlecht sah in der Heilungsphase, dann muss wohl auch die Hornhaut involviert gewesen sein, welche unter Trübung wieder aufgefüllt wird.

Die Bindehaut wäre der leichte visuelle Trennungskonflikt, die Hornhaut der stärkere. Der schwerste visuelle Trennungskonflikt ginge auf die Linse.

Ist es nicht faszinierend, wie präzise unser Körper funktioniert bzw. wie präzise Dr. Hamer diese Zusammenhänge auf den Punkt bringen konnte? Als einfacher Softwaretechniker verneige ich mich in Ehrfurcht vor der Schöpfung und vor Geerd, der sie uns ein großes Stück weit enträtseln konnte.

Wieso sollte ich mich vor Mutter Natur (dessen Teil ich selbst ja bin!) mit ihren genialen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen fürchten? Das Gegenteil ist doch der Fall! Oft kann man sich regelrecht freuen, wenn man die „Therapie der Natur“ am eigenen Leibe erfahren hat, trotz Schmerzen. Selbst diese Schmerzen werden durch dieses Wissen erträglicher. Am Ende der Heilungsphase ist man spontan gesund geworden und das ohne Nebenwirkung. Viel mehr sollte man sich davor fürchten, die Ursache nicht gelöst zu halten, denn sonst fängt alles wieder von vorne an.

Die Schulmedizin hingegen erklärt die Heilung für „böse“, verursacht von „bösen“ Mikroben, die es zu bekämpfen gilt und versetzt einen in Angst und Schrecken. Eine natürliche Heilungsphase „therapieren“ zu wollen, ist doch Unsinn! Es ist doch der Leitspruch der Allopathie: „Keine Wirkung ohne Nebenwirkung!“ Von Krankheitsursachen hat sie keinen blassen Dunst und kann mir auch nichts Kluges raten. Ihre nebenwirkungsreiche Pseudotherapie und grob fahrlässige Unwissenheit, kommt einem Russischen Roulette gleich.

Ehrlich gesagt, ich bewundere die Patienten, die da blauäugig hinlaufen! Diesen Mut habe ich schon lange nicht mehr.

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