Es berichtet eine Frau Doktor


Lieber Helmut,

dass ich in diesem Jahr auf meiner Suche nach den Ursachen von “Krankheiten” auf die Germanische Heilkunde gestoßen bin, hat mich zu Tränen gefreut! Ohne den Corona-Wahnsinn wäre ich da vermutlich nie gelandet. 

Hier der Erfahrungsbericht eines Neulings:

Mein “Heuschnupfen” und sein plötzliches Verschwinden…

Als ich sieben Jahre alt war, trennten sich meine Eltern. Meine Mutter heiratete wieder und wir zogen in eine andere Stadt. Im Frühjahr/Sommer sah ich meinen leiblichen Vater auf einem gemeinsamen Spaziergang mit meinem kleinen Bruder zum letzten Mal. Er eröffnete uns, dass es besser für uns Kinder sei, wenn er nicht wieder zu Besuch kommen würde. Das war es. Von da an kein Lebenszeichen, kein Brief, nichts mehr.

Ein Jahr später, genau an meinem achten Geburtstag, fingen meine Augen entsetzlich an zu brennen. Später lief auch die Nase. Ich erinnere mich so gut daran, da ich Freunde eingeladen hatte und wegen der Augen den ganzen Tag stolz mit der Sonnenbrille meines Adoptivvaters rumlaufen durfte.

Von da an jedes Jahr “Heuschnupfen”… teilweise so schlimm, dass ich Cortison-Spritzen bekam, um arbeiten zu können.

Der Gedanke an meinen Vater ließ mich nicht los. Ich wollte wissen, wie er es fertig gebracht hat, seine Kinder zu verlassen, und ob er uns überhaupt vermisst hat.

Mit Anfang 30 nahm ich Kontakt zu ihm auf. Er war wieder verheiratet, die Gespräche mit ihm nicht sehr erhellend. Viel Rechtfertigung, viel Verdrängung, viel Blabla…

(Er selbst, Rechtshänder wie ich, litt an Krampfadern im linken Bein, später Thrombose. Bei mir neben Besenreißern wenig später dasselbe. Darauf kann ich mir mit meinem aktuellen Wissensstand noch keinen Reim machen. Die betroffene Vene wurde bei mir entfernt.)

Nach der Geburt meines Sohnes, seines leiblichen Enkels!, kam mein Vater mit Frau zu Besuch. Am Kind waren sie kaum interessiert, sondern erzählten fast ausschließlich von ihren Befindlichkeiten und Erlebnissen. Ich fand das sehr befremdlich. 

Nach diesem Treffen beschloss ich, den Kontakt zu meiden, da es absolut keine Gemeinsamkeiten mehr gab und ich keine echte Nähe zu ihm/zwischen uns  spürte.

Von da an spürte ich kaum noch was von meiner Allergie!

Zehn Jahre danach erfuhr ich über Dritte, dass mein Vater gestorben war.

Von diesem Zeitpunkt an hatte ich nie wieder Symptome!

Mir ist das erst später aufgefallen und erst jetzt ergibt alles einen Sinn.

Danke, vielen Dank für Ihre Arbeit, Ihr Engagement, das wundervolle Vermächtnis von Dr. Hamer weiterzugeben!!

Hat man diese Gesetze einmal verstanden, gibt es keinen Weg zurück. Ich werde mir die größte Mühe geben, sie in meiner Arbeit umzusetzen und “scheibchenweise” mit allen Menschen zu teilen, die einen offenen Geist haben.

Liebe herzliche Grüße aus Bremen!

Anmerkung von HPilhar

Herzlichen Dank für diesen Erfahrungsbericht!

Offenbar hat sie mit sieben Jahren, als sie ihren Vater das letzte Mal sah, einen visuellen Trennungskonflikt (Bindehaut) und einen Witterungskonflikt (Nasenschleimhaut) erlitten. Ein Jahr später und von da ab jedes Jahr, kam sie immer wieder auf die Schiene, welche vermutlich mit der Jahreszeit ihres Geburtstages zu tun hatte. Jedenfalls muss diese Schiene damals, als sie ihren Vater das letzte Mal sah, einprogrammiert worden sein.

Cortison wirkt sympathicoton und hebt das Individuum aus der vagotonen Heilungsphase, wodurch die Heilungsphasensymptome „abgeschwächt“ werden.

Krampfadern hat als Ursache Klotz am Bein (glatte Muskulatur der Venen), wobei die Händigkeit entscheidend ist. Ihr Vater hatte an seinem linken Bein Krampfadern, die entweder mit seiner eigenen Mutter oder mit seinen eigenen Kindern zu haben mußten.

Jetzt wird es interessant! Als sie mit 30 Jahren den Kontakt zum Vater aufnahm, war es für sie sehr enttäuschend – und die Allergie wurde weniger. Als sie 10 Jahre später vom Tod ihres Vaters erfuhr, verschwand ihre Allergie vollends!

Ihr Konflikt um den Vater, den sie mit 7 Jahren erlitten hatte, konnte sie durch die Enttäuschung vom Vater mit 30 Jahren fast lösen. Endgültig lösen konnte sie diesen Konflikt aber erst mit dem Tod des Vaters.

Das alles konnte sie im Nachhinein rekonstruieren, was verdeutlicht, dass der Konflikt, die Rezidive durch die Schienen und sogar die Konfliktlösung selbst, völlig am wachen Verstand vorbei geht. Es geht um das unbewußte (vegetative) Nervensystem!

Mithilfe der Germanischen Heilkunde von Dr. Hamer können wir nun unsere Organsymptome ausdeutschen und u.U. mit unserem wachen Bewußtsein, unser Unbewußtes steuern!

Macht Euch die Germanische zum Hobby!

 

 

Eine Meinung zu “Heuschnupfen wegen Scheidung der Eltern – Erfahrungsbericht Germanische Heilkunde

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