Ein junger Mann schreibt …

Mir ist letztens was passiert, was mir ein starkes Argument bzw. Beispiel für die Germanische Heilkunde® gegeben hat.

Und zwar ist mir ein Strohhalm zu Boden gefallen, den ich nicht aufheben konnte, weil es an der Tür geschellt hatte. Als ich zurück kam, lag der Strohhalm wieder auf dem Tisch, jemand anders hatte ihn bereits aufgehoben. Ich nahm den Strohhalm, tat ihn in das Glas und trank dann daraus, als mir in diesem Moment jemand sagte, ich solle nicht mit dem Halm trinken, weil die Katze daran geleckt hätte. Ich zuckte zusammen, sagte „uäähhh!“ und warf den Halm sofort beiseite. Ich hatte den Halm im rechten Mundwinkel und am selben Abend tat mir bereits die Lippe weh… und am nächsten Tag hatte ich dann mein Herpes-Bläschen auf der rechten Unterlippe.

Jetzt ist eins wichtig zu wissen (was ich aber erst gesagt bekam, als der Strohalm bereits ausgespuckt war): die Katze war nie an dem Strohalm dran gewesen.

Ich finde es toll und danke Dir und natürlich Dr. Hamer dafür, dass ich von der Germanischen Heilkunde® vernünftig informiert wurde, vor allen Dingen erst durch Deine Homepage. Nochmals Danke! Es ist immer wieder erstaunlich wie wahr sie doch ist, die Germanische Heilkunde® und ihre Zusammenhänge von Organ, Gehirn und Psyche, wie mir das Herpes-Bläschen schmerzlich bewiesen hat. Ich werde dieses Beispiel jetzt öfters anbringen… und durch mich erfahren auch wieder viele Menschen und durch die dann auch wieder viele andere.

Habt Geduld! Nichts ist so „gefährlich“ wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist…
Viele Grüße


Anmerkung von H.Pilhar

Wir bedanken uns recht herzlich für die Einwilligung zur Veröffentlichung dieses schönen Beispiels.

Herpes labialis (Fieberblase) liegt ein Trennungs-Konflikt zugrunde. In diesem Falle des Getrennt-werden-Wollens vom Strohhalm, der angeblich von der Katze abgeschleckt worden war.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert aber auch der Trennungs-Konflikt (Nicht-getrennt-werden-Wollens), den man z.B. an der Lippe durch einen ‚letzten Kuss‘ beim Abschied eines geliebten Menschen empfindet.

In der Schulmedizin macht man hierfür Herpes-simplex-Viren verantwortlich. Dass diese (unbewiesene) Ursachen-Annahme ein frommer Blödsinn ist, zeigt u.a. gerade obiges Beispiel: Die Katze hat gar nicht am Strohhalm geleckt!!

Über die Wissenschafts-Leiche ‚ Schulmedizin‚ zu diskutieren, erübrigt sich im Grunde! Sie differenziert ja nicht einmal zwischen den verschiedenen Gewebstypen der Haut (Korium = mesodermal; Epidermis = ektodermal). So meint sie beispielsweise, daß Herpes und Gürtelrose die gleichen Mikroben (Viren) als Ursache hätten. In Wirklichkeit hat die Gürtelrose aber einen Besudelungs-Konflikt als Ursache und wiederum nur in der Heilungsphase treten Mykobakterien (Pilzbakterien) zur Reparatur (in diesem Fall Abbau des in der konflikt-aktiven Phase entstandenen Gewebe-Plus) auf. Viren sind bei der Gürtelrose nicht vorhanden. Die Schulmedizin hat kein System, dafür aber umso mehr Dogmen!

Der Trennungs-Konflikt verursacht in der konflikt-aktiven Phase Ulcera der Epidermis (äußere Haut, Zell-Minus). In der Heilungsphase wird dieses entstandene Zell-Minus wieder aufgefüllt.

Dieses einfache Erfahrungsbeispiel zeigt auch sehr schön, dass wirklich alle sog. ‚Erkrankungen‘ vom Gehirn aus gesteuert sind. Der Betroffene ‚glaubte‘, die Katze hätte am Strohhalm geleckt und Peng!, schon hatte er ein DHS eingefangen! Als ihm mitgeteilt wurde, daß das mit der Katze gar nicht stimme, hatte er genauso schnell seine Konfliktlösung erreicht (Herpes)!

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