Hallo Herr Pilhar,

so eine Geschichte kann ich auch erzählen:

Letztes Jahr im August begann alles mit einer Erkältung. Was harmlos gewesen wäre, wenn sich diese Infekte nicht im 3-4 wöchigen Abstand wiederholt hätten. Ich konnte nicht schlafen und nahm 5 kg an Gewicht ab. Da ich die GNM kenne habe ich immer gegrübelt, welche Konflikte für meine Infekte verantwortlich waren. Fand aber nicht raus was es war. Ich war beim Arzt, der bei der Blutuntersuchung eine Leukopenie feststellte und mir sagte, daß die Infektanfälligkeit von einem Mangel an B-Lymphozyten kommt.

[Anm.: die Lymphozyten gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen)]

Diese ständigen Infekte dauerten bis zum 1. Mai 2008. Als ich mal wieder wegen einer Erkältung im Bett lag, laß ich die GNM, dann viel es mir wie Schuppen von den Augen.

Im August 2007 (kurz vor dem 1. Infekt) begann das allergisch getriggerte Bronchialasthma bei meinem Sohn. Wir besuchten eine Kamelfarm und Manuel bekam einen Asthmaanfall. Ich war völlig unvorbereitet. Es traf mich wie ein Schock. Ich erlitt einen Selbstwerteinbruch, da ich als Therapeutin, meinem eigenen Sohn nicht helfen konnte. Und das ganze war isolativ, weil ich mit niemand drüber redete und es nicht mal mir selber eingestand, wie sehr das an meinem Selbstwert nagte.

Nachdem ich nun wußte, welcher Konflikt es war, wußte ich auch was ich hatte, bzw. wie ich diesen Konflikt lösen kann.

Durch diesen Selbstwerteinbruch bildeten sich Knochenosteolysen (Zellminus). Die Produktion der Leukozyten verringerte sich, Infektanfälligkeit.

Nach der Konfliktlösung am 1. Mai konnte ich wieder schlafen, nahm an Gewicht zu und bekam fast unerträgliche Schmerzen im Brustbein und in der 4. Rippe. Schulmedizinisch wäre das ein Osteosarkom gewesen.

Da ich durch die GNM wußte, daß die Knochen sich nun rekalzifizieren (Zellplus), machte ich mir keine Sorgen, denn ich wußte in ca. 4 Wochen ist der Spuk vorbei. Was dann auch der Fall war.

Seither hatte ich keinen Infekt mehr. Und ich fühle mich so wohl wie noch nie. Ich bin aus gutem Grund nach der Blutuntersuchung nicht mehr zum Arzt, weil ich dachte, die machen mich nur verrückt.

Ich danke Dr. Hamer, wer weiß was ohne ihn und seine Erkenntnisse mit mir passiert wäre!

L. G.


Anmerkung von H.Pilhar

Eine Infektion, eine Ansteckung oder das Immunsystem im bisher üblichen Verständnis, gibt es in der Germanischen nicht. Bisher dachte man ja, die Mikroben würden uns krank machen bzw. das „Immunsystem“ würde in einer (alttestamentarischen gut/böse) Schlacht gegen die Mikroben kämpfen.

Pasteur:

Der Mensch ist gesund, wenn er keine Mikroben hat und krank, wenn er Mikroben hat.

Mit der Germanischen sehen wir nun, dass am Gehirn vorbei gar nichts läuft! Wir besitzen einen Code im Gehirn für die Mikroben und es ist das Gehirn, welches die Mikroben auf unseren persönlichen „Befehl“ hin (Konfliktlösung) einschaltet. Sämtliche Mikroben arbeiten ausnahmslos nur in der vagotonen Heilungsphase. Am Ende der Heilungsphase schalten wir über unser Hirn die Mikroben wieder ab.

Am Sterbebett soll Pasteur gesagt haben:

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

Mit anderen Worten: die schreibende Mutter hatte einen Konflikt (Selbstwerteinbruch) – oder vielleicht sogar mehrere (Nase = Stinkekonflikt bzw. Nicht-Witter-Können, Bronchien = Revier- bzw. Schreckangst-Konflikt) erlitten mit einer oder mehreren Schienen. Über die Schiene wurde der Verlauf chronisch. Kam sie von der Schiene runter, kam sie in die Heilungsphase und wurde „krank“ (Infekt).

Allgemeines zu Schienen

Dreh- und Angelpunkt in der Germanischen ist der Konflikt. Hier werden auch die Schienen einprogrammiert. Der Konflikt muß gefunden werden, um ursächlich vorgehen zu können. Ist nun der Konflikt gegenstandslos, dann lösen sich die Schienen zwangsläufig auf und das sofort durch das Erkennen. Der chronische Verlauf kommt zu Ende.

Ist der Konflikt nicht gegenstandslos, dann lösen sich die Schienen nicht auf. Dennoch kann man u.U. diesen nichtlösbaren Konflikt allein oft durch Erkennen runtertransformieren.

Was mir persönlich als Techniker an dieser Germanischen so gut gefällt, ist, dass zwischen mir und meiner Gesundheit weder Therapeut, noch Medikament steht. Das ist FREIHEIT!

Machen Sie die Germanische zu Ihrem Hobby! Sie erklärt, wie Ihr Körper funktioniert. Damit können Sie sich selbst helfen.

Die Germanische ist die Medizin der Freiheit!
Sie ist angetreten gegen Aberglaube und Tyrannei!

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