Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
Informieren Sie sich solange Sie gesund sind
Erika und Ing. Helmut Pilhar
Maiersdorf 221
A-2724 Hohe Wand
Tel./Fax: 0043-[0]2638/81236
Email: helmut@pilhar.com
Homepage: http://www.pilhar.com
An
Prof. Dr. med. Reiner Hartenstein
Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Nymphenburgerstr. 21a
D-80335 München
per Email: pressestelle@bayerische-krebsgesellschaft.de
24. Mai 2006
Betrifft: Die Ihnen von Dr. Hamer angebotene Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin® (GNM) in Spanien
Sehr geehrter Herr Prof. Hartenstein!
Die Universität Tübingen hat bekanntlich nie die Entdeckungen von Dr. Hamer auch nur an einem einzigen Patientenfall überprüft. Mittels Abstimmung und einem Abstimmungsergebnis von 150:0 ohne Stimmenthaltung wurde damals die Habilitation von den Herrn Professoren abgelehnt. Wäre sie angenommen worden, würde heute (weltweit) an jeder Klinik GNM praktiziert werden – dann würde es als „wissenschaftlich anerkannt“ (state of art) gelten.
Natürlich stellt sich da die Frage, ob damals diese Herrn Professoren absolute Koryphäen waren und – ungeprüft – sofort den angeblichen Unsinn dieser Entdeckung erkennen konnten, oder ob sie da nicht „ihre Felle wegschwimmen“ sahen.
Gegen die 1. Möglichkeit spricht,
dass diese Koryphäen ebenfalls ungeprüft und nur durch Abstimmung zu Ihrer Professur gelangt sind.
dass diese Koryphäen bis heute von keiner Krankheit die Ursache benennen können, also diesbezüglich genauso unwissend sind wie jeder andere Nichtmediziner.
dass sich die Universität Tübingen völlig unverständlicher Weise bis heute weigert die GNM zu überprüfen, denn nur so ließe sich die Angelegenheit nach Meinung der damit befassten Gerichte klären.
dass zwischenzeitlich sämtliche Überprüfungen der GNM von gewillten Ärzten, Professoren und Universitäten ausnahmslos ihre Richtigkeit erwiesen haben.
dass es zwischenzeitlich unzählige Patientenberichte gibt, die diese Entdeckungen exakt bestätigen.
dass wir persönlich ebenfalls am eigenen Körper diese Erfahrung machen konnten und somit nicht mehr „glauben“ müssen.
Für die 2. Möglichkeit spricht,
die Lebenserfahrung! Welche Konsequenzen erstünden allein Ihnen, sehr verehrter Herr Professor, hätte Dr. Hamer recht!?
Seit 25 Jahren weigert sich die Schulmedizin ins Schädel-CT zu blicken, so wie sich die Kirche vor rund 500 Jahren weigerte, durchs Fernrohr zu schauen.
Es geht hierbei aber nicht um die Frage, ob die Sonne sich um die Erde dreht oder umgekehrt! Es geht bei dieser Frage um täglich 1700 Tote, die diese Vormedizin (Schulmedizin) allein nur in Deutschland produziert! Darunter sind Hunderte unschuldige Kinder! Unsere Kinder! Tag für Tag!
Dr. Hamer wird von seinen ehemaligen Kollegen statt widerlegt, am laufenden Band gedemütigt, ausgegrenzt und erniedrigt. Und trotzdem reicht er immer wieder die Hand – einzig und allein um der Patienten Willen!
Welches Motiv sollte Dr. Hamer haben? Wie sicher muß sich dieser Mann seiner Sache sein, dass er dafür sogar Gefängnisjahre auf sich nimmt!?
Welches Motiv haben seine ehemaligen Kollegen, vor allem jene der „höheren Etagen“? Wie unsicher müssen sich diese Herren diverser Gesellschaften sein, wenn Sie sich einer harmlosen wissenschaftlichen Überprüfung verweigern!? Jeden Tag werden Tausende von technische Einrichtungen auf ihre Funktion hin überprüft. Wo liegt das Problem?
Um was oder wen geht es eigentlich bei diesem Streit? Doch um den Patienten, oder nicht?! Es geht doch um uns selbst!
Wir Eltern von Olivia sind in diesen Medizinenstreit völlig unvorbereitet geraten. Welch anderes Motiv als die Klärung dieser Frage könnte uns bewegen? Wir wollen, wie alle Eltern dieser Erde, für uns und unsere Kinder die beste Medizin!
Dr. Hamer sagt, dass es zu keinem Glaubenskrieg kommen darf!
Deshalb fordern wir Sie hiermit mit Nachdruck auf;
FOLGEN SIE DER EINLADUNG ZUR ÜBERPRÜFUNG!
… oder erklären Sie durch Ihr Fernbleiben, Ihre persönliche Gewissheit, dem „Scharlatan Hamer“ wissenschaftlich zu unterliegen und damit den Bankrott der Schulmedizin! Es ist an der Zeit!
Mit freundlichen Grüßen
PS
Die Justiz wird Sie nicht mehr lange schützen wollen. Und Eltern verstümmelter oder gar zu Tode gebrachter Kinder werden nicht die Nachsicht haben, die Dr. Hamer als lebenserfahrener Menschenfreund besitzt. Dessen sind wir uns sicher. Nützen Sie dieses Angebot und versuchen Sie damit persönlich Ihr Gesicht zu wahren!
Anlagen:
Passauer Woche, 08.03.2006 – Stellungnahme Bayerische Krebsgesellschaft
Dr. Hamer an Bayerische Krebsgesellschaft, 17.05.2006 – Ich lade Sie ein zur Verifikation