Gespräch mit dem behandelnden Kinderonkologen in Luzern

Als wir unseren Sohn Anfangs Mai`96 aus dem Kinderspital Luzern rausholten, versprachen wir dem behandelnden Arzt Dr. Caflisch, dass wir uns in einem halben bis in einem Jahr zurückmelden werden, um ihn aufzuklären, was wir gemacht haben.

Da uns Dr. Caflisch den Eindruck machte, dass er doch offen ist für neue Therapieformen, und er selber auch nicht glücklich ist über die gängigen Chemotherapien, hofften wir sehr, auf ein offenes Ohr zu stoßen.

Wir meldeten uns also bei ihm. Beim gemeinsamen Gespräch war der erste Satz von ihm, wann Angelo gestorben sei? Es war merkwürdig, dass er das wußte, denn wir haben weder eine Todesanzeige in die Zeitung gegeben, noch wurde Angelo’s Tod (auf unseren Wunsch hin) in der Gemeinde ausgeschrieben.

Ich fragte ihn, woher er das wisse? Nach langen Überlegungen meinte er, das hätte sich halt herumgesprochen. Ich erklärte ihm, dass dies gar nicht möglich sei. Da sagte er (wieder nach langem unsicheren Überlegen), dass er wahrscheinlich die Nachricht von irgend einer Krankenschwester bekommen hätte.

Ich persönlich nehme eher an, dass die (für die Schulmedizin freudige) Nachricht in den obersten Kreisen verbreitet wurde – im Sinne: wir haben es doch noch geschafft, wieder einen Beweis für die Richtigkeit der Neuen Medizin zu vernichten. Wie gesagt, dies ist mein persönlicher Verdacht und keine Behauptung.

Wir erläuterten ihm während fast zwei Stunden die Neue Medizin. Er befand die Aussagen Dr. Hamer’s jedoch als nicht wissenschaftlich, diese seien reine Hypothesen. Statt dessen berief er sich immerzu auf die sogenannten Statistiken der Heilerfolge bei krebskranken Kindern.

Ich fragte ihn, was er denn sagen würde, wenn Dr. Hamer nur anhand eines Hirn-CT’s – bevor er den Patienten überhaupt gesehen habe – die richtige Krebsdiagnose stellt? Darauf kam ganz spontan die Antwort, dass er sagen müßte, Dr. Hamer sei ein Hellseher!

Sind das vernünftige Aussagen eines Arztes, der nach eigenen Angaben unglücklich ist über die momentanen Chemotherapien – und, wie er uns sagte, jede bessere Therapieform mit Handkuß entgegen nehmen würde?!

Dr. Hamer hat sich bereit erklärt, ins Kinderspital Luzern zu kommen, um vor einem Ärztegremium den Fall Angelo mit allen Akten und CT’s zu besprechen. Des weiteren machte er den Vorschlag, dass die Ärzte 10 bis 15 krebskranke Kinder mit Hirn-CT’s zur Verfügung stellen sollen, damit Dr. Hamer an ihnen die Neue Medizin verifizieren kann. Die einzige Bedingung war, dass diese Fälle vor laufender Kamera besprochen würden.

Als wir Dr. Caflisch dieses Angebot machten, winkte er vehement ab, und meinte nur dazu, dass er Dr. Hamer nicht auch noch für seine „Werbepropaganda“ unterstützen wolle!

Uns bestätigte dieses Gespräch wiederum, dass die meisten Ärzte gar nicht bereit sind, neue Ideen anzuhören. Sie beharren auf ihren schulmedizinischen Dogmen, obwohl dabei Millionen von krebskranken Menschen immer noch sterben. Diese Ärzte wollen nicht wirklich helfen, sie verteidigen nur stur ihre festgefahrenen „Therapieformen“ damit die Ärzteschaft nicht ihr Gesicht verliert.

Wir haben Dr. Caflisch dennoch einiges Informationsmaterial über die Neue Medizin übergeben und baten um eine spätere Stellungnahme. Wir bekamen dann tatsächlich einen freundlichen Brief von ihm …

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