Dr. P. J. Stankovic
Pastroviceva 55
BEOGRAD, Jugoslavia

16.4.1984

Das Buch „Krebs, Krankheit der Seele“ von Dr. med. Ryke Geerd Hamer, erschienen im Februar 1984 im Amici di Dirk Verlag Rom, Paris, Bonn mit über 400 Seiten, ist ein einzigartiges Werk über das brennende Problem der Krebsbekämpfung.

Dieses Buch mit seiner umfangreichen Dokumentation, besonders den vielen Originalfotos der Hirncomputertomogramme, ist etwas so Einmaliges noch nie Dagewesenes und Überzeugendes, dass man als Schulmediziner von Grund aufgewühlt wird. Dies ist ein Meilenstein auf dem dornigen Weg der Krebsforschung hinsichtlich Entstehung, Entwicklung und Therapie dieser schlimmen Krankheit.

Wir sind durch dieses Buch aufgefordert umzudenken, denn all unser bisheriges vermeintliches Wissen über den Krebs müssen wir nach Dr. Hamer über den Haufen werfen.

Die unantastbare Behauptung der Schulmediziner, dass einzig und allein Stahl, Strahl und Chemie als Krebstherapie in Frage kommt, ist nicht nur nach Dr. Hamer unsinnig, sondern verhängnisvoll schädlich. Dr. Hamer behauptet, wie in letzter Zeit auch immer mehr Wissenschaftler, besonders in den USA, dass der wahre Grund einer Krebserkrankung in dem gestörten psychischen Gleichgewicht liegt. Das dies fast bei jeder organischen Krankheit der Fall ist, habe ich bereits vor 40 Jahren in meinem Buch „Medicina Divina“ dargelegt. Ähnlich wie ich damals, wurde nun auch Dr. Hamer von den „lieben Kollegen“ mit Neid, Arroganz und Ignoranz bekämpft, dem sogenannten „Tübinger Syndrom“. Geradezu bahnbrechend ist Dr. Hamers „Eiserne Regel des Krebs“ nach der jeder Krebs nach einem „Dirk-Hamer-Syndrom“ (DHS), benannt nach seinem tragisch verunglückten Sohn, entsteht, d.h. nach einem allerschwersten, akut dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnis-Schock. Der Konflikt-Erlebnis-Inhalt bestimmt nach Hamer die Lokalisation des Krebs, während der Verlauf des Konfliktes genau dem Verlauf der Krebserkrankung im Körper entspricht. Seine Behauptungen unterbaut er mit einer ganzen Reihe hoch interessanter Fallbesprechungen mit einer Menge bewundernswerter Hirncomputertomogramme.

Es ist wirklich traurig und geradezu unerhört, dass die zuständigen Medizinautoritäten, anstatt sich für Dr. Hamers Entdeckungen zu interessieren und sie zu überprüfen, ihn mit einer unvorstellbaren Wut und Arroganz auf allen Ebenen angreifen und versuchen ihn unmöglich zu machen.

Es wäre dagegen Pflicht eines jeden Arztes, sein kürzlich veröffentlichtes Buch aufmerksam zu lesen, um seine Behauptungen zu überprüfen, denn sollte er wirklich Recht haben, würde die praktische Anwendung seiner Theorie ein Segen für alle Krebskranken bedeuten. Solange die Medizin über kein 100% sicheres Mittel gegen Krebs verfügt, müsste es die heilige Pflicht sein, jede angebotene Möglichkeit genau zu überprüfen.

Dr. Petar J. Stankovic
Psychiater und Neurologe

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.