CH 9100 Herisau, 20. 12.1998
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
c/o AMICI DI DIRK Schweiz
Sonnhaldenweg 18
CH – 9100 Herisau
Fax 0049 71 351 57 69
Herrn Dr. med. Joachim Sippel
Facharzt für Urologie
Oberarzt der urolog. Abteilung das AKH Celle
Siemensplatz 4
D-29223 CELLE
Sehr geehrter Herr Dr. Sippel
Für Ihr Fax vom 17.12.1998 danke ich Ihnen. Wir haben an Hunderte von Professoren, Fakultätsdekanen, Chefärzten, Gesundheitsministern etc. das Verifikationsdokument der Universität Trnava verschickt. Auch Sie, bzw. Ihr Chef, Prof. Klippel, Präsident der Deutschen Onkologischen Gesellschaft, hat ja das Verifikationsdokument anfangs Oktober 1998 erhalten. So erfreulich „normal“, wie Sie reagieren, hätte ich mir eigentlich die Reaktion bei allen ehrlichen Kollegen gewünscht oder vorgestellt.
Über die Feststellung: „Ich habe Ihre Schriften mit großer Aufmerksamkeit gelesen und studiert und habe bisher im System keinen Fehler entdecken können“, habe Ich mich besonders gefreut. Denn mit der „Celler Dokumentation“ hat es ja eine besondere Bewandtnis. Und speziell der „Fall 5“ kam ja – als schulmedizinisch aussichtsloser Fall – von Prof. Klippel selbst. Der junge Patient ist ja jetzt wohl seit 6 Jahren – mit operationsbedingten Restdefekten – wieder gesund.
Es ist eigentlich für einen redlichen Arzt das Allernaheliegendste, daß er eine naturwissenschaftliche Medizin mit lediglich 5 biologischen Naturgesetzen, wie die Neue Medizin, die darüber hinaus noch durch eine staatliche Universität (Trnava) nach allen Regeln einer naturwissenschaftlichen Überprüfung redlich verifiziert ist, wie Sie geschrieben haben „mit großer Aufmerksamkeit liest und studiert“.
Wenn man dann, wie Sie, „keinen Fehler im System entdecken kann“, dann fehlte doch nur noch die amtliche Verifikation, um unseren Patienten auch nicht einen einzigen weiteren Tag die Neue Medizin vorzuenthalten.
Ich nehme an, daß Herr Prof. Klippel von Ihrem Gutachtensauftrag weiß und ärztlich mindestens genauso an seinem „Patientenfall“ interessiert ist.
Übrigens, was Ihre Frage anbetrifft: Entscheidend für die „klinische Manifestation“, oder einfacher dafür, ab wann wir „etwas sehen können“, ist die Konfliktdichte und die daraus resultierende Konfliktmasse. Der Patient das „Falles 5“ liegt hier auf der Skala ganz weit oben, d.h. er hat in sehr kurzer Zeit eine sehr große Konfliktmasse aufgebaut, weil er einen ungeheuer konfliktdichten biologischen Konflikt, bzw. eine ganze Serie, durchgemacht hat. Entsprechend sind die CCT-Befunde.
Ich bitte Sie, um unserer Patienten willen, mit Ihrem Chef, Herrn Prof. Klippel, eine Möglichkeit zu suchen, daß unsere Patienten, weltweit, die von der Neuen Medizin eröffnete 95%ige Überlebenschance erhalten, möglichst noch vor Weihnachten.
Mit freundliche Weihnachtsgrüßen
VIVA LA MEDICINA SAGRADA!
Dr. med. Ryke Geerd Hamer