Österreichische Ärzte bestätigen Erfolgschancen der „Eisernen Regel des Krebs“ von Dr. Ryke Geerd Hamer, Köln.

Mut und wissenschaftliche Fairness bewiesen fünf österreichische Ärzte, indem sie einen neuen medizinischen Ansatz annahmen, sich mit ihm auseinandersetzten und schließlich die angebotene Reproduzierbarkeit überprüften und deren Gültigkeit anerkannten. Dr. Hamer kann damit nicht länger totgeschwiegen und ins linke Eck der Kurpfuscher abgedrängt werden.

Noch immer kämpft Dr. Hamer um seine persönliche Rehabilitation. Ohne Verfahren läuft seit zwei Jahren sein Berufsverbot – ein eklatantes Fehlverhalten der deutschen Justiz. Siebzig dokumentierte, von Hochschullehrern gegengezeichnete Fälle, wurden von der Universität Tübingen, gegen die er ein Verfahren wegen vorsätzlichen wissenschaftlichen Betrugs angestrengt hat, beiseitegeschafft. Er spricht von deutschen Gulag-Methoden, wenn er von seinen durch die Kripo verhörten Patienten berichtet. Und so rebelliert er nicht gegen eine in weiten Bereichen inhumane und starre Schulmedizin sondern auch gegen persönlichen und institutionellen Machtmißbrauch, der Unrecht „zu Recht biegen“ will.

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