Sehr geehrter Herr Pilhar,

mir ist die Germanische Heilkunde® seit einigen Jahren bekannt. Genau so lange gibt es auch Streit zwischen mir und meinem zukünftigen Exmann. Diese Meinungsverschiedenheiten bzw. seine Ignoranz der Entdeckungen Dr. Hamer`s gegenüber, sind auch meiner Tochter nicht verborgen geblieben.

Es kam also zu völlig verschiedenen Lebensüberzeugungen zwischen uns, welche eine Trennung unvermeidlich werden ließ.

Meine Tochter reagierte nun dementsprechend (nach drei Jahren des Zustandes der Ausnahmesituation), mit einer wochenlangen Blinddarmschmerzreaktion, nachdem ich ihr mitteilte, dass wir uns ohne ihren Vater etwas Neues zum Wohnen suchen werden. Als ich sie darauf ansprach, ob sie sich Sorgen mache, wenn wir uns streiten, war es glaube ich wie eine Erlösung für sie.

In der gleichen Nacht bekam sie bedenklich hohes Fieber – und ich danke Gott, dass er wusste, wann es reicht.

Von Ihrem Bauch aus begann ihr ganzer kleiner Körper (8 Jahre) an zu glühen. Ich denke, sie halluzinierte auch schon. Um ca. 03.00 Uhr in der Nacht fing ich an, sie leicht runter zu kühlen. Zuerst legte ich ihr – wie schon zuvor auf ihren Kopf, nun meine Hände auf ihren Bauch und deckte ihre Zudecke ab. Etwas später holte ich nach und nach verschiedene Nahrungsmittel die ich verpackt, in ein Tuch eingewickelt, ihr auf den Bauch legte. Langsam ging die Temperatur runter und ich spürte, dass sie über dem berühmten „Berg“ ist.

Ohne dieses Gottvertrauen und das Wissen Dr. Hamer`s, spekuliere ich an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, würde sie noch in der Nacht aus Angst eines Blinddarmdurchbruchs von den Systemärzten operiert worden sein.

Als sie am nächsten Tag aufwachte, war sie fideler als die Wochen zuvor und ging mit sichtlich guter Laune in die Schule.

Der menschliche Körper ist so erstaunlich, wenn man sich die Zeit nimmt und den Mut hat, ihm zu vertrauen. Aber wem könnte man denn sonst vertrauen?

Vielen, vielen Dank, dass Sie ihr Leben dafür einsetzen, dieses Wissen zu verbreiten und dass Sie von Ihrer Frau unterstützt werden. Der Dank geht an Sie beide!!

Mit aller freundlichsten und liebevollen Grüßen
aus Lehnitz/Oranienburg bei Berlin
Susann E.

Anmerkung von H.Pilhar

Die Blinddarmentzündung ist die Heilungsphase nach einem Blinddarm-Ca. Früher schnitt man in der Schulmedizin den Wurmfortsatz heraus und schmiss ihn in den Mülleimer. Heute schickt man es in die Pathologie. Finden die Pathologen ein Krebszellchen, dann haben Sie nicht die Diagnose „Blinddarmentzündung“, sondern „Blinddarmkrebs“ und mit der Krebsdiagnose sind Sie Ihr Kind los.

Wir leben in einer grausamen Zeit, in welcher wir uns vor den Schul(d)medizinern verstecken müssen!

Vermutlich war der Konflikt – häßlicher, unverdaulicher Ärger – beim Kind, der Streit zwischen den Eltern, der dem Entschluß der Mutter sich vom Kindesvater zu trennen, vorausging. Das Kind scheint in eine „hängende Heilung“ gekommen zu sein (wochenlange Schmerzen) und die definitive Lösung war die beschlossene Trennung der Eltern.

Die Germanische Heilkunde macht oft einen Riß durch Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnissen … Ist mir genauso passiert. Aber es passiert auch das Gegenteil! Viele Menschen finden sich gerade durch die Germanische Heilkunde®! Mit der Germanischen Heilkunde geht auch ein „Neues Denken“ einher, das mit dem „Alten Denken“ nicht mehr kompatibel ist. Und da sich die Germanische Heilkunde durchsetzen wird, stellt sich für jeden die Frage, wann er beginnen soll „umzudenken“.

Ohne meiner Frau könnte ich das nicht tun, was ich tue. Ihren Dank gebe ich gerne weiter.

Eine Meinung zu “Blinddarmschmerzen bei Kind – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. Sina sagt:

    Hallo,
    in Bezug auf den Darm habe ich mit meiner Tochter auch eine Sache: Also meine 9-jährige Tochter hatte vor ein paar Monaten Madenwürmer im Darm. Keine Ahnung, wie sie sich das geholt hat. Sie bekam dann zweimal so ein rotes Mittel zum Trinken, damit die Würmer absterben. Allerdings hatte sie dann bald darauf plötzlich sehr harten Stuhlgang, und unheimlich dolle Schmerzen während des Abführen des Stuhls, so dass es auch paar Mal geblutet hat. Dementsprechend hat sie aus Angst vor den Schmerzen sich das ganze verdrückt, und war dann 5 Tage nicht auf Toilette. Da hab ich dann schon langsam Panik wegen eines Darmverschlusses bekommen, und bin dann zum Arzt. Eine darmanregende Ernährung hatte ich die Tage schon probiert, das half alles nichts. Jedenfalls bekam sie dann einen Einlauf im Krankenhaus, der Darm war schon ziemlich voll. Danach hat sie sich erstmal besser gefühlt. Die Ärztin hat dann noch Movicol Junior aufgeschrieben, ein Superballaststoff, was man im Wasser gelöst trinkt. Damit der Riss, der höchstwahrscheinlich in der Darmschleimhaut vom harten Stuhl war, heilen kann, und es das alles weicher macht. Aber dann wieder fast 7 Tage nicht. Meiner Tochter ihr Vater hat ihr dann noch ein pflanzliches Abführmittel für kinder ab 2 Jahre gegeben (war halt an dem Papawochenende), und dann ging es schon, was allerdings schon wieder richtiger Durchfall war. (abgesehen dass ich davon garnichts halte Ducolax Dragees heißen die). Danach war sie wieder 6 Tage nicht, und da bin ich nochmal ins Krankenhaus, da bekam sie nochmal einen Einlauf. Meine Tochter gab aber dann zu dass sie es sich verkniffen hat – mit Absicht, weil sie Angst hatte, dass es wieder so doll weh tun könnte. Also bekam sie wieder einen Einlauf. Nun sind wieder 5 Tage rum, und sie war noch nicht auf Toilette. Sie sagt, sie muss nicht. In finde ihren Bauch schon wieder ganz schön hart. Hab Angst dass da was schlimmeres draus werden kann. Spätestens morgen muss ich irgendwie handeln. Also zum Arzt oder ins Krankenhaus. Aber ich kann ja nicht mit ihr jede Woche ins KH zu einem Einlauf. Noch möchte ich ihr Abführmittel geben. Wovon könnte es kommen, dass sie nicht geht? Aus Angst vor den Schmerzen, oder könnte da ein anderer Konflikt dahinter stecken? Ich habe schon überlegt, was zu dem Zeitpunkt als das mit der krassen Verstopfung losging vorgefallen sein könnte, und da gibt es tatsächlich ein Ereignis. Wir haben unseren Hund weggegeben, weil ich und auch meine Tochter eine Hundeallergie haben. Haben beide erst einen Allergietest gemacht. Wir hatten zu Hause nur noch eine zu Nase und Schnupfen. Dies hat sich gebessert, als wir den Hund weggegeben haben. Allerdings haben wir den Hund an eine Frau schräg gegenüber von uns gegeben, damit meine Tochter ihn ab und zu sehen kann. Allerdings war diese Frau die falsche Wahl, denn sie lässt uns den Hund nicht sehen. Das ist richitg schlimm und meine Tochter hat richtig doll geweint. Und ich glaube, dass war der Zeitpunkt, als wir Knut (der Hund) weggegeben haben, da ging das mit der Verstopfung los. Als sie vorhin ins Bett gegegangen ist hab ich zu meiner Tochter gesagt: kann das sein dass du zu geschockt warst, dass wir knut nun wirklich weggegeben haben? Sie meinte Ja. Und ich merke auch, sie unterdrückt sich den schmerz. Sagt zwischendurch, sie will Knut nie wieder sehen. Ich glaube aber es ist wichtig, dass sie ihren Hund regelmäßig sehen darf. Und da ich noch keinen Kauf- bzw. Schenkungsvertrag mit dieser Frau gemacht hab, und es noch zu Papier bringen muss, werd ich vertraglich durchsetzen, dass sie den Hund nur behalten darf, wenn meine Tochter ihn einmal in der Woche für eine Stunde mit in unseren Garten nehmen darf, um mit ihm zu spielen. Allerdings wird das nicht einfach, denn ich habe mich in dieser Frau sehr getäuscht. Was halten sie von dieser Sache mit der Verstopfung meiner Tochter? Wie kann der Konflikt gelöst werden? Es geht langsam an meine Nerven, denn ich kann nicht richtig entspannen, weil ich mir ständig Sorgen mache, dass meine Tochter etwas schlimmeres mit dem Darm bekommen könnte, es zu diversen Darmproblemen kommen kann… Was soll ich tun?

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