Sehr geehrter Herr Pilhar,
heute möchte ich meinen Erfahrungsbericht zur Bindehautentzündung mitteilen bzw., bezüglich „ansteckende Viren“, welche angeblich in Kindertagesstätten kursieren sollen.
Unser 3-jähriger Sohn bekam kürzlich eine Bindehautentzündung als einziges Kind weit und breit (Ansteckung?), welche übrigens von allein problemlos vorübergegangen ist.
Er hatte einen „Trennungsschock“ durch den Kindergartenbesuch erlitten, bzw. „Verlustschock“ durch „Sehverlust“ der Mutter [Anm: visueller Trennungskonflikt].
Der Einstieg in die KiGa war zwar bereits vor 2 Monaten, die Bindehautentzündung zeigte sich jedoch erst jetzt. Warum? Jetzt hat er sich richtig eingelebt und sich auch wohl gefühlt und jetzt ist die Heilung durch die Bindehautentzündung eingetreten.
Vor ca. 1 Woche bekam auch mein Mann eine Bindehautentzündung, welche aber auch sehr schnell und problemlos vorüberging, innerhalb weniger Tage.
Danach bekam auch ich noch eine Bindehautentzündung, welche aber ebenfalls ziemlich schnell und problemlos wieder verschwand.
Bei meinem Sohn waren beide Augen betroffen, bei meinem Mann auch beide Augen und bei mir zu guter letzt auch beide Augen.
War das nun „ansteckend“ oder haben wir nur alle den gleichen „Leidensweg“ durchgemacht? Ich bin mir sicher, dass das keine „ansteckende Krankheit“ war, sonst hätten ja schließlich auch noch mehr Kinder in der KiGa eine Bindehautentzündung bekommen müssen.
Ich möchte noch anmerken:
Mein Sohn geht seit ca. Sept. 2008 in den KiGa (halbtags). Ich habe seit dem, den Zeitraum LANGSAM gesteigert. Jetzt frühstückt und schläft er dort problemlos und mit viel Freude.
Zeitgleich bekam er die Bindehautentzündung. Ebenfalls zeitgleich wurde wohl meinem Mann bewusst, dass der „schlimme Trennungsschmerz“ vorüber ist. Folge: Bindehautentzündung bei meinem Mann.
Ich selbst habe dafür etwas länger gebraucht, da ich jetzt eine Weiterbildung begonnen habe und „das arme Kind“ jetzt im KiGa auch noch schlafen u. essen muss. Dazu kam, dass seine KiGa-Tante 1 Woche durch eine Urlaubsvertretung vertreten werden musste und ich natürlich Angst hatte, dass er auch alles gut überstehen würde (BESORGTE MUTTI!) meine Weiterbildung geht jetzt 2 Wochen, dem Kind gefällt es im KiGa sehr gut und mir ist das jetzt auch endgültig klar und bewusst geworden. Folge: meine Bindehautentzündung.
Nur unsere große Tochter (12 Jahre) ist von der Bindehautentzündung verschont geblieben, weil sie ganz einfach noch nicht so „mitleiden“ kann, wie ein Erwachsener.
Ein „Schulmediziner“ würde wahrscheinlich sagen, die große Tochter hat sich eben einfach nicht angesteckt.
Es war sehr interessant, alles zu beobachten und einfach abwarten zu können, was nun passieren wird.
Hätte ich die Germanische Heilkunde® nicht gekannt, wäre ich voller Sorge zum Arzt gerannt und hätte uns allen mit Salben eindecken lassen und wir würden heute noch salben und schmieren und wären um einige Euro ärmer!
Viele Grüße,
Familie K.
Anmerkung von H.Pilhar
Nach dem 4. Biologischen Gesetz der Germanischen gibt es keine „Ansteckung“, da nach diesem Naturgesetz, den Mikroben (Pilze, Pilzbakterien, Bakterien) die Rolle von Helfern in der Heilungsphase zukommt. Althirngesteuerte Mikroben (Pilze und Pilzbakterien) räumen demnach die in der aktiven Phase entstandenen und nun nicht mehr benötigten Tumore ab und die neuhirngesteuerten Mikroben (Bakterien und Viren?) helfen mit, die in der aktiven Phase entstandenen „Löcher“ (Nekrosen, Ulcera) wieder aufzufüllen. Die Mikroben haben also den Sinn, den „Ausgangszustand“ wieder herzustellen.
Sie, verehrter Leser, kennen ja das Phänomen der Spontanheilung. Man sieht z.B. im Organ-CT einen Tumor und nach ein paar Wochen oder Monaten ist dieser Tumor plötzlich verschwunden, ohne dass der Patient irgendeine „Therapie“ gemacht hätte. Das nennt man Spontanheilung, also eine Heilung ohne therapeutisches Zutun, also aus eigener Kraft. Und das machen eben die Mikroben in der Heilungsphase. Die Mikroben sind unsere Helfer und nicht „Feinde“.
In die Schulmedizin kommen die Patienten meist während einer Heilungsphase, denn hier haben sie die meisten Symptome (Fieber, Schlappheit, Schmerzen, Krisen). Und hier sehen dann die Schulmediziner die Mikroben am „Arbeiten“. So sind sämtliche „Entzündungen“ oder „Infektionen“ immer Heilungsphasen. Und die Schulmediziner meinen nun (Pasteur), die Mikrobe habe diese Symptome verursacht. In Wirklichkeit war die Ursache der Konflikt und dieser symptomreichen Heilungsphase geht ja immer auch eine (nahezu) gleich große konfliktaktive Phase voran, welche aber meist übersehen wird, da die Symptome der aktiven Phase meist recht gering ausfallen.
Die Schulmedizin hat die Mikroben für „böse“ erklärt und bekämpft sie mit Antibiotika und Impfen. Und die Schulmedizin hat die Theorie der Ansteckung.
Obiges Fallbeispiel zeigt gut, wie sich so eine „Epidemie“ ausbildet. Wenn viele Menschen zur selben Zeit die selben Symptome haben, dann müssen eben viele Menschen zur selben Zeit gleichermaßen betroffen sein. So einfach ist das.
Die Schulmedizin kann man relativ leicht mit ihren eigenen Überlegungen ad absurdum führen.
So hat der Bub im obigen Beispiel zuerst mit Bindehautentzündung reagiert. Wie ist der erste Fall in so einer Epidemie aus Sicht der Schulmedizin erklärbar? Angesteckt kann sich der 1. Fall ja nicht haben!
Warum stecken sich nicht alle an? Hier argumentiert die Schulmedizin mit einem starken Immunsystem dieser Nichtbetroffenen.
Jeder von uns hat schon einmal beobachtet, dass man nach so einer „Ansteckung“ wieder gesund werden kann, ohne auch nur irgend etwas dagegen unternommen zu haben. Wie ist das möglich? Aus der Sicht der Schulmedizin habe man sich ja deshalb angesteckt, weil das Immunsystem zu schwach war. Nun hat man ein schwaches Immunsystem und die Mikroben wüten im Körper … Was um Himmels Willen hat uns dann wieder gesund werden lassen? Hätten wir mit einem „schwachen Immunsystem“ nicht zwangsläufig unterliegen müssen?
Die Schulmedizin hat ja auch die Theorie der Antikörper. Auf diese Theorie baut ja die Überlegung der Impfung auf. Man impft dem Körper „Erreger“, auf dass dieser mit einer Immunantwort reagieren soll und sich somit immunisiert. Soweit, so gut.
Nehmen wir an, Sie hatten einmal einen Schnupfen. Laut Schulmedizin haben Sie sich mit Viren infiziert (welche man noch nie isoliert, sprich gesehen hat = Angst vor dem unsichtbaren Bösen). Und nehmen wir an, Sie haben diesen Schnupfen überlebt und sind wieder gesund geworden. Laut Schulmedizin hat nun Ihr gutes Immunsystem die bösen Mikroben besiegt. Eigentlich müssten Sie nun gegen Schnupfen immunisiert sein, d.h. Sie dürften nie mehr im Leben Schnupfen bekommen.
Das alles widerspricht aber unseren persönlichen Erfahrungen. Was ist mit chronischem Schnupfen …?
Nochmals ganz deutlich: Nach der Germanischen gibt es keine Ansteckung!
Kommen wir zurück zum obigen Fallbeispiel.
Die Bindehautentzündung ist die Heilungsphase eines visuellen Trennungskonflikts, jemanden aus den Augen verloren zu haben, oder jemanden nicht mehr sehen wollen (visuell getrennt werden wollen, „Geh mir aus die Augen“). Die Händigkeit ist dabei entscheidend.
Der Bub hat mit beiden Augen reagiert, also auf seiner Mutter/Kind-Seite (um die Mutter) und auf seiner Partnerseite (um den Vater).
Warum aber haben Mutter und Vater ebenfalls beidseitig reagiert? Hätten Sie nur um ihren Sohn reagiert, dann müssten sie beide nur auf ihrer jeweiligen Mutter/Kind-Seite mit Bindehaut reagiert haben. Ich vermute hierbei, dass es sich um die Vertretung der Kindergartentante handelt. Die Eltern litten um ihr Kind und nun war auch noch die ursprüngliche Tante weg …