Frauen mit einer positiven Lebenseinstellung haben ein um 25 Prozent niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken! Wissenschaftler aus Israel fanden in einer Studie heraus, dass emotionale Stabilität auch für den Körper eine Art Schutzschild darstellt.
Seelische Belastungen, wie der Tod eines Angehörigen oder eine Scheidung, bringen dagegen die körperliche Abwehrkraft erheblich ins Wanken und steigern das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
Die Forscher der Ben-Gurion-Universität in Tel Aviv befragten laut „Science Daily“ 255 Brustkrebspatientinnen und 367 gesunde Kontrollpersonen nach ihrer Lebenseinstellung und einschneidenden Erlebnissen, die sie besonders glücklich oder depressiv gemacht hätten.
Ergebnis: Ein besonders schmerzhaftes Erlebnis steigere das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um ganze 60 Prozent.
Forschungsleiter Ronit Peled: „Vorsichtig können wir sagen, dass junge Frauen, die in ihrem Leben mehr als ein traumatisches Erlebnis verarbeiten mussten, automatisch zur Risikogruppe für Brustkrebs gezählt werden sollten. Und das müsste auch in den Vorsorgeuntersuchungen berücksichtigt werden.“
Auf der anderen Seite könne eine optimistische Einstellung eine Schutzwirkung entfalten.
Andere Krebsexperten kritisieren jedoch, dass die Patientinnen bei der Studie erst nach der Diagnose befragt wurden. Und in dieser Situation könnten sich auch grundsätzlich positiv eingestellte Menschen depressiv und ängstlich fühlen.
https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/optimismus-schuetzt-vor-brustkrebs-5589970.bild.html
Anmerkung von H.Pilhar
dass traumatische Erlebnisse zu Brustkrebs führen, entdeckte Dr. Hamer bereits vor 30 Jahren! Er entdeckte sogar, dass bei Lösung dieser traumatischen Erlebnissen, der Brustkrebs wieder ausheilt!
Die Forscher der Ben-Gurion-Universität sollten einmal bei ihrem Kollegen Prof. Merrick nachlesen. Der wußte zumindest bereits 2005, dass Dr. Hamer mit den ersten beiden Naturgesetzen (Ursache und Lösung) recht hat.