Hanspeter und Daniela Amstutz
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Emmenbrücke, den 3.12.98

Nachruf zum 2. Todestag unseres Sohnes Angelo

Es war ein Dienstag. Wir alle waren voller Hoffnung, aber auch voller Ängste. In diesen Stunden würde unser kleiner Sohn endlich von seinem übergroßen Wilms-Tumor erlöst.

In zwei Tagen wollten wir seinen fünften Geburtstag feiern. Alle fragten ihn, was er sich denn zu diesem großen Tag wünsche? Doch Angelo wollte nichts anderes, als dass ihm endlich jemand seinen großen „Ball“ im Bauch wegoperieren würde.

Wieviele Kilometer sind wir immer wieder erwartungsvoll gefahren, um Angelo einem guten Chirurgen vorzustellen. Alle wollten diesen Jungen nicht länger leiden lassen, vertrösteten uns auf die nächsten Tage, um einen Operationstermin zu veranlassen. Obwohl Angelo solche Angst hatte vor Ärzten, freute auch er sich inzwischen, endlich operiert zu werden.

Doch als diese „guten“ Chirurgen erkannten, dass Angelo’s Fall mit der Neuen Medizin zu tun hat, zerschlugen sie eiskalt seine und unsere Hoffnungen.

Endlich fanden wir einen Chirurgen in Deutschland. Prof. Engert soll eine bekannte Kapazität als Kinderchirurg sein. Unser Sohn sei in den besten Händen. Sogar aus den Emiraten bringe man hoffnungslose Fälle zu ihm. Er hätte bis jetzt noch jedem Kind helfen können. Dies erzählte uns eine Schwester von diesem Spital.

Diese Aussagen waren doch sehr beruhigend für uns. Doch fragte ich Prof. Engert wiederum, ob er Angelo wirklich operieren kann? Er war inzwischen doch recht schwach geworden, da durch die ganze Chirurgensuche und Absagen viel wertvolle Zeit verstrichen war. Natürlich könne er unseren Sohn operieren. Sein Allgemeinzustand lasse dies ohne Probleme zu.

Also, was konnte da noch passieren!? Zudem machte dieser Arzt einen sehr kooperativen Eindruck. Uns wurde zugesagt, dass die Operation gefilmt werden darf, zudem erlaubte man uns, dass zwei Zeugen bei der Operation dabei sein durften. Wir waren der Meinung, dass wir Angelo’s Leben einem verantwortungsbewussten Schulmediziner in die Hände gegeben haben. Die Neue Medizin schien ihn gar nicht groß zu interessieren. Endlich ein Arzt, für den das Wohl eines Patienten vor jeglichen kommerziellen, machthabenden und somit gewissen „brüderlichen“ Verpflichtungen steht. Dachten wir … und träumten von einer guten Zukunft für Angelo, für die Neue Medizin, für die Familie Pilhar. Angelo hätte dadurch ein unbeschwertes Leben führen können, ohne all die schrecklichen Folgeschäden einer Chemotherapie. Er wäre der lebende Beweis gewesen, dass die Neue Medizin doch richtig ist. Da er genau dieselben Erkrankungen gehabt hat wie Olivia, wäre durch seine Genesung bewiesen worden, dass Olivia doch unnötigerweise zwangschemotherapiert wurde, und demzufolge die Eltern zu Unrecht verurteilt worden sind.

Als die Operation los ging, wurden unsere Zeugen zwei Stunden zu spät in den Operationssaal hinein gelassen, und die Filmkamera wurde nicht zugelassen. Wie von Sinnen hat Prof. Engert drauflos geschnitten mit seinem Skalpell. Auf lebenswichtige Hinweise von Dr. Hamer hat er nicht gehört. Prof. Engert war ja die „Kapazität“!

Durch die Ignoranz und Arroganz dieses Schulmediziners Prof. Engert musste unser kleiner Sohn sterben – meines Erachtens musste er als Opfer herhalten – für den Altar der Schulmedizin. Was ist schon ein kleiner Junge wert gegen die Machtgelüste der Pharmakonzerne, Schulmedizin, Politik….. – der Krebsmafia?

Alle sie wollten uns nur ihre Chemo„therapie“ verkaufen, die eine 98%ige Sterblichkeitsrate aufweist.

Doch sie wollten alle nur das Beste für unseren Sohn. Wir konnten das Risiko nicht eingehen, dass unser Sohn vielleicht! zu den anderen 2% gehört, und wenn, dann mit Folgeschäden, die er sein ganzes Leben lang hätte tragen müssen. Wir haben den Weg der Neuen Medizin gewählt, weil sie die einzige Medizin ist, die logisch und naturwissenschaftlich erklärbar ist, und weil sie über 90% Heilerfolge aufweist, sofern man ihre 5 Biologischen Naturgesetze versteht und befolgt, und sofern die Schulmedizin nicht ignoranterweise in den Organismus des Körpers hinein pfuscht.

Mein kleiner großer Freund, Dein junges Leben wurde sinnlos ausgelöscht. Ich werde dafür sorgen, dass man deinen Namen nicht vergisst. Zu dieser Tat, die man dir angetan hat, und zu der Zwangschemotherapie, die man Olivia angetan hat, kann ich nur Helmut Pilhar zitieren:

„Es ist der Tag gekommen, an dem Angelo’s und Olivia’s Namen
als Mahnmäler vor einer entmenschlichten und völlig entarteten
Medizin, sich um das Wohl ihrer Kinder sorgende und sich dafür
verantwortlich fühlende Eltern, warnen.
Und der Kampf verzweifelter Eltern unschuldiger und hilfloser
Kinder wird es sein, der dieses skrupellose Machtgebäude zum
Einsturz bringen wird.
‚Wenn der Glaube zur Gewißheit wird, formt sich der Wille zur Tat‘.“

Die Neue Medizin ist nicht mehr aufzuhalten. Ihr Schulmediziner könnt noch so viele Kinder umbringen, noch so viele „Heil“-Statistiken fälschen, noch so viele Lügengebäude aufbauen. Es wird die Zeit kommen, wo ihr für all eure Taten Verantwortung tragen müsst.

Vielleicht werden wir das nicht mehr erleben, aber ich glaube, wir können einmal mit unserem inneren Frieden diese Welt verlassen, so, wie Angelo seine höhere geistige Aufgabe in Frieden vollendet hat.

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