Wikipedia erwähnt nicht den weltberühmten Satz von Louis Pasteur: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“ und enttarnt durch diese Unterlassung den Corona-Hype

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Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Unser heutiges Thema: Wikipedia und Louis Pasteur enttarnen den Corona-Hype (Version 2)

Die 1. Version dieses Videos löschte ich wieder, da mir ein Recherchefehler unterlaufen war. Wikipedia hat diesen weltberühmten Satz von Louis Pasteur: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“ nicht erst kürzlich gelöscht, wie ihre eigene Versionenhistorie und auch das Archiv.org nachweist. In Wirklichkeit hatte Wikipedia diesen Satz von Pasteur gar nie angeführt gehabt! Ein Umstand, der eigentlich noch schlimmer ist. Wikipedia betrieb diese Geschichtsklitterung also nicht erst kürzlich, sondern bereits von Anfang seiner Existenz an – zumindest was Louis Pasteur betrifft.

Man bedenke die Tragweite des Eingeständnis vom „Gründer der Infektionstheorie“: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“ Und dieser Satz von Pasteur, der sein Lebenswerk damit selbst über den Haufen warf, dieser Satz wird von Wikipedia nicht einmal erwähnt! Das ist eine Geschichtsklitterung par excellence im Sinne von Georg Well Roman „1984“.

Im heutigen Corona-Hype wird ohne Ende diskutiert, woher dieses vermeintliche Virus stamme. Die einen meinen, es stamme von einer Fledermaus. Andere meinen, es wäre in einem Labor künstlich hergestellt worden. Beide Gruppen sind der Überzeugung, es müsse auf alle Fälle die Verbreitung dieses Virus verhindert werden. Die einen setzen die Bevölkerung unter Hausarrest. Andere meinen wiederum, die Bevölkerung müsse frei sich mit dem Virus „durchseuchen“, damit eine „Herdenimmunität“ einträte. Die einen sehen in naher Zukunft Millionen von Toten. Die Realität zeigt hingegen, dass überhaupt nicht mehr Menschen als bei einer normalen Grippe sterben. Es werden Verordnungen erlassen, die aller Logik widersprechen. Manche dieser Verordnungen scheinen aber für immer Gültigkeit zu behalten.

All diese Überlegungen und Unternehmungen beruhen auf Louis Pasteur, der ursprünglich die Meinung vertrat: „Die Mikrobe macht krank!“


Wenn nun aber diese Behauptung von Pasteur falsch ist, wie er ja selbst am Sterbebett zugegeben hat, dann sind all diese Überlegungen und Unternehmungen im derzeitigen Corona-Hype der blanke Unsinn!

Um zu verdeutlichen was ich meine, ein kleines Gleichnis:

Bei einem jeden Großbrand ist die Feuerwehr am Arbeiten. Die irrige Schlussfolgerung wäre nun: Die Feuerwehr legt die Großbrände, denn die Feuerwehr ist dabei immer anzutreffen. Die unsinnige Konsequenz aus dieser unsinnigen Schlussfolgerung wäre: Um künftig Großbrände zu vermeiden, müsse die Feuerwehr abgeschafft werden.

Die Großbrände sind aber nicht durch die Feuerwehrmänner entstanden! Die Feuerwehr ist also nicht die Ursache, sondern die Folge des Großbrandes. Die Ursache für die Großbrände muss bei jedem einzelnen Fall erforscht werden. Einmal war es ein Brandstifter, dann vielleicht ein technisches Gebrechen, ein anderes Mal Unvorsichtigkeit usw. Die Feuerwehrmänner sind am Großbrand unschuldig! Im Gegenteil, wir brauchen diese Feuerwehrmänner und wehe wir haben sie nicht! Eine jede Maßnahme, um künftig die Feuerwehr unschädlich zu machen, führt in die falsche Richtung! Der grundlegende Ansatz ist hierbei falsch!

Gerade so verhält es sich mit der Infektionstheorie der Schulmedizin! Ihr Ansatz ist falsch! Nicht die Mikroben machen krank, sondern die Mikroben sind lediglich ein Begleitsymptom einer „Erkrankung“.


Dieser weltberühmte Satz vom Chemiker Louis Pasteur: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“, stammte gar nicht von ihm persönlich, sondern von seinem Wissenschaftskontrahenten Antoine Béchamp, der nicht nur Chemiker, sondern auch Arzt war. Bechamp vertrat damals schon die Ansicht, die Mikrobe ist die Begleiterscheinung und nicht die Ursache der Krankheit. Oder mit anderen Worten: die Krankheit komme nicht von außen durch Mikroben, sondern von innen und veranlaßt die Mikroben zur Arbeit.

Auf den derzeitigen Corona-Hype bezogen, lautet also die Frage: Kommt die Grippe von außen über ein Virus, oder entsteht diese Grippe von innen durch eine Veränderung des Milieus. Muss man also die Mikroben bekämpfen, oder muss man vielleicht vollkommen anders vorgehen?

Diese Frage wirft nicht irgendwer auf, sondern der „Gründungsvater der Infektionslehre“, Louis Pasteur höchst persönlich! Diesen Umstand einfach unter den Tisch fallen zu lassen – wie es Wikipedia tut – ist absolut verantwortungslos und hat uns schließlich in den heutigen Corona-Hype geführt.


Wie ist nun dieser Pasteur am Ende seiner Tage zu verstehen?

Wie sich Jahrzehnte später rausstellte, hat Pasteur Wissenschaftsbetrug betrieben.

So schrieb die “Süddeutsche Zeitung” am 18.2.1993:

“… Der geniale Forscher hat sich, zu seinem und der Menschheit Glück, mehr auf sein Gefühl, als auf seine Messungen verlassen. Üblicherweise geht das allerdings in der Wissenschaft schief.”

Oder der Berliner “Tagesspiegel” am 19.2.1993:

„Es bestehe kein Zweifel daran, daß Louis Pasteur mehrfach “wissenschaftlichen Betrug” beging.“

Offenbar hatte Pasteur am Sterbebett Angst um sein Seelenheil bekommen. In Kürze würde er ja seinem Schöpfer gegenüberstehen und dieser Schöpfer würde ihn als Schwindler sofort durchschaut haben. Zeit seines Lebens behauptete Pasteur: „Die Mikrobe macht krank!“ Mit diesem ursprünglichen Satz wurde er weltberühmt, was ihm natürlich sehr schmeichelte. Er löste damit vor 150 Jahren, die erste weltweite Mikrobenphobie aus. Sogar die Geistesgröße Nikolas Tesla gab deshalb Menschen nur mehr mit Handschuh die Hand. Pasteurs ursprüngliche Ansicht, dass die Mikrobe krank mache, ist bis heute ein Fixum in der Schulmedizin. Louis Pasteur wird von den heutigen Schulmedizinern als “einer der größten Forscher der Menschheit” verehrt, wie z.B. am Namen des Pasteur-Instituts zu erkennen ist. Bis heute jagen die Schulmediziner den „bösen“ Mikroben hinter und bekämpfen sie mit allen Mitteln. Dass der „Urvater der Infektionstheorie“ sich zum Schluss selbst der Lüge bezichtigte und seiner bisherigen Ansicht widersprach, diese Tatsache lassen die Schulmediziner heute gerne unter den Tisch fallen. Ebenso verschweigen sie, dass Pasteur mit seiner Infektionslehre bereits zu Lebzeiten massiv widersprochen wurde. Den Namen Antoine Bechmap findet man in den Büchern der Schulmedizin so gut wie gar nicht. Den Wenigsten ist heute Bechamps Name ein Begriff …

Pasteur untersuchte Kranke und stellte bei diesen eine Mikrobenaktivität fest. Diese Aktivität von Mikroben konnte er bei Gesunden nicht finden! Jetzt lag es natürlich auf der Hand zu sagen, die Mikrobe macht krank! Mit der Germanischen Heilkunde wissen wir heute, dass Pasteur Patienten untersuchte, die gerade in einer Heilungsphase waren. Eine jede Heilungsphase, egal bei welchen Sonderprogramm, verläuft vagoton mit weitgestellten Gefäßen und erhöhter Körpertemperatur. Eine jede! Die Patienten sind in so einer Heilungsphase schlapp und müde, haben warme Hände bis hin zu Fieber, haben ihr Ödem im Hirn und damit auch Hirnsymptome und haben auch Schmerzen auf der Organebene aufgrund der Heilschwellungen. Und nach dem 4. Biologischen Naturgesetz von Dr. Hamer, arbeiten Mikroben nur in einer Heilungsphase. Mit anderen Worten und wieder bildlich gesprochen: Pasteur beobachtete die Feuerwehr beim Löschen eines Brandes und schlußfolgerte falsch, diese Feuerwehr selbst hätte den Brand verursacht!

Allgemein dürfte den Ärzten damals aufgefallen sein, dass man bei vollkommen Gesunden diese Mikroben ebenfalls finden konnte. Allerdings immer nur inaktive Mikroben, also welche, die nicht arbeiteten, also keinen Stoffwechsel hatten. Diese passiven Mikroben gelten auch heute noch als apathogen, also als nicht giftig. Diese gesunden Probanden hatten normal warme Hände.

Vielleicht fanden damals die Ärzte auch Patienten, bei denen sich die Mikroben wie wild vermehrten, aber dennoch keinen Stoffwechsel hatten, also apathogen waren. Nach dem 4. Biologischen Naturgesetz wissen wir ja, dass sich Pilze und Pilzbakterien in der konfliktaktiven Phase vermehren. Diese Patientengruppe hatte kalte Hände, z.B. der Darmkrebs- oder Brustkrebspatient. In der Dunkelfeldmikroskopie weiß man heute auch, wenn man eine hohe Anzahl von Mikroben im Blut des Patienten feststellen kann, dass sich irgendwo in seinem Körper ein Krebs befinden müsse.

Wir können also annehmen, dass die Ärzte damals 3 Gruppen von Probanden hatten:

1.) Die absolut Gesunden mit normal warmen Händen. Bei ihnen war die Anzahl der Mikroben gleichbleibend. Alle Mikroben waren inaktiv, also apathogen.

2.) Die Konfliktaktiven mit eiskalten Händen: Bei ihnen war die Anzahl der Mikroben ständig steigend, dennoch waren die Mikroben apathogen, waren also nicht am Arbeiten, hatten keinen Stoffwechsel und waren ungiftig.

3.) Die Kranken mit kochend heißen Händen: Bei ihnen war die Anzahl der Mikroben hoch und diese Mikroben hatten Stoffwechsel. Bei diesen Kranken waren die Mikroben also pathogen.

Jetzt mußten sich die Ärzte damals die Frage gestellt haben: Wie kann ein und die selbe Mikrobe von ungiftig, plötzlich zu giftig werden, um anschließend wieder ungiftig zu sein? Der einzig feststellbare Unterschied war das Vegetativum, also das Milieu! Das war der Grund, warum die damaligen Ärzte Pasteur vehement widersprachen.

Wenn nun die Mikrobe aber nicht krank macht und quasi nur ein Begleitsymptom ist, wodurch werden die Menschen dann krank? Was ändert in unserem Körper das Vegetativum bzw. das Milieu?

Ein Blick auf den Hamerschen Kompass gibt darüber Aufschluss! Dr. Hamer bestätigt die Ansicht von Bechamp und damit auch Pasteurs Meinung am Ende seiner Tage:


vegetativum
vegetativum

Jedes Individuum besitzt ein Nervensystem, ein willkürliches und ein unwillkürliches. Das Unwillkürliche nennt man auch das „vegetative Nervensystem“. Mit dem Willkürlichen können wir willentlich sprechen, uns bewegen, aufstehen, hinsetzen usw. Dieses willkürliche Nervensystem lassen wir nun aber in unserer weiteren Betrachtung völlig außen vor. Unser Wille hat auf Folgendes auch keinen Einfluss … Das Folgende lauft ab, ob wir es wollen oder nicht, ob wir es verstanden haben oder nicht. Es lauft auch bei Mensch und Tier in gleicher Weise ab! Es lauft quasi „an unserem Verstand vorbei“ ab …

Das unwillkürliche oder vegetative Nervensystem selbst hat wiederum zwei Teile: einen Streßanteil, der auch Sympathikus genannt wird und einen Ruheanteil, der auch Parasympathikus oder Vagus genannt wird.

Zweiphasigkeit

Mit dieser Grafik haben wir vielleicht die wichtigste Information der Germanischen Heilkunde überhaupt vorliegen; Diese Grafik stellt ein vegetatives Koordinatensystem dar, in welchem wir uns in jeder Sekunde unseres Lebens wiederfinden können.

Das vegetative Nervensystem wird auch das autonome oder eben unwillkürliche Nervensystem genannt und steuert viele lebenswichtige Körperfunktionen. Dazu gehören zum Beispiel die Atmung, Verdauung und der Stoffwechsel. Ob der Blutdruck steigt, sich die Adern weiten oder der Speichel fließt, lässt sich mit dem Willen nicht beeinflussen. Es gelingt auch nicht auf Kommando die Blutgefäße von weit auf eng zu stellen, also einmal kalte und dann warme Hände zu bekommen. Versuchen Sie es selbst, verehrter Zuseher. Sie werden sehen, das ist nicht möglich ist.

Wir haben auf der x-Achse die Zeit aufgetragen, also Montag, Dienstag … Jänner, Februar usw.

Die y-Achse hoch haben wir die Intensität des Sympathikus (also die Streßintensität) und runter zu die Intensität des Vagus (also die Ruheintensität) aufgetragen.

In der Eutonie sind wir absolut gesund. Die Eutonie ist der normaler Spannungszustand der Muskeln und Gefäße. Es liegt der normale Tag/Nachtrhythmus vor. Hier sind diese beiden Zügel Sympathikus und Vagus ausgewogen. Tagsüber sind wir sympathicoton. Wir müssen auf die Jagt und haben eher kühlere Hände. Nachts ruht sich unser Körper aus und wir sind vagoton mit wärmeren Extremitäten. Auch dieses Phänomen kennen Sie, verehrter Zuhörer. In der Schule hatte man oft Prüfungsangst, eiskalte Hände und angespannter Muskulatur. Da war man sympathicoton. Kuscheln Sie sich hingegen des Nachts an ihren schlafenden Partner an, ist der oft kochend heiß, ohne dass er Fieber hätte oder krank wäre. Ihr Partner ist hierbei vagoton. Seine Muskulatur ist schlaff und ohne Kraft. Wenn man in dieser absoluten Gesundheit Mikroben findet, dann sind diese inaktiv (apathogen) und haben keinen Stoffwechsel.

Übrigens: in und an unserem Körper tummeln sich Billionen von solcher mikroskopisch kleiner Fremdlebewesen, insgesamt ca. 1,5 kg Mikroben, ohne dass wir kränk wären. In der Natur gibt es auch keinen sterilen Raum! Mit Mikroben sind wir immer in Berührung, OHNE KRANK ZU WERDEN!

Mit dem Konfliktgeschehen startet nun ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm. Unser Körper schaltet sofort um in Dauersymapthikotonie (Dauerstreß) mit kalten Händen. Bei den althirngesteuerten Organen entsteht nun eine Zellvermehrung, also ein Tumor, z.B. Darmkrebs oder Brustkrebs. Bei diesen SBSen vermehren sich zwar die Pilze und Pilzbakterien synchron zum Tumor, arbeiten aber noch nicht, sind also vorerst noch apathogen. Bei den neuhirngesteuerten Organen entstehen hingegen Nekrosen und Ulcera, also ein Gewebsschwund oder ein Funktionsausfall. Die zugehörigen Mikroben wären hierbei die Bakterien und die berühmten Viren, die es wahrscheinlich gar nicht gibt. Diese beiden Mikroben, Bakterien und Viren, finden wir in der konfliktaktiven Phase vorerst nicht. Bakterien vermehren sich erst in der Heilungsphasen. Und das mit den Viren blenden wir hier einmal aus. Mit dem Biologischen Konflikt (DHS, Dirk-Hamer-Syndrom) haben wir sofort den Hamerschen Herd an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn fotografierbar vorliegen und zwar scharfringig bzw. schießscheibenförmig.

Mit der Konfliktlösung schaltet unser Körper sofort um von Dauerstreß mit kalten Händen, in Dauervagotonie mit warmen Händen. Der Hamersche Herd im Hirn lagert nun Ödem ein und es verliert sich dieses Scharfringige! Mit der Krise wird dieses Ödem ausgepreßt und nach der Krise vernarbt dieses Hirnrelais. Jetzt, mit der Konfliktlösung, gibt unser Gehirn den Befehl an die Mikroben: Arbeiten! Mit den Mikroben leben wir nicht im Krieg, sondern in Symbiose! Diese Mikroben werden von unserem Gehirn aus gesteuert. Die Mikroben sind unsere Chirurgen oder Müllmänner! Mit der Konfliktlösung stoppen die in der konfliktaktiven Phase entstandenen Tumore oder Nekrosen und werden nun in der Heilungsphase von den gleichzeitig aktiv geschaltenen Mikroben entweder tuberkulös abgebaut bzw. werden die Nekrosen und Ulcera unter Schwellung wieder aufgefüllt. Am Ende der Heilungsphase sind die Tumore abgebaut und die Löcher wieder aufgefüllt. So etwas nennt die Schulmedizin verklärt „Spontanheilung“ und ist geneigt, an Wunder zu glauben! Dieses Wunder verdanken wir in Wirklichkeit den Mikroben. Die Mikroben zu bekämpfen, käme also der Abschaffung der Feuerwehrmänner gleich! Unsinn zum Quadrat!

Je weiter diese Heilungsphase fortschreitet, desto kränker fühlt sich der Patient und lauft nun in die Schulmedizin. Der Schulmediziner findet nun die Mikroben am Arbeiten und bestätigt die ursprüngliche Ansicht von Louis Pasteur: Die Mikrobe macht krank! Wie gesagt, in Wirklichkeit sieht der Schulmedizin hier in der Heilungsphase die Feuerwehr beim Brandlöschen. Am Ende der Heilungsphase ziehen sich sämtliche Mikroben wieder zurück bzw. werden apathogen. Man ist dann wieder absolut gesund.

Alles was man gemeinhin von Mikroben verursachte Infektionskrankheit, Grippe oder Entzündung ansieht, sind in Wirklichkeit also Heilungsphasen-Geschehen, bei denen die Mikroben auf Befehl des Gehirns hin arbeiten! Alle diese Patienten haben warme Hände bis hin zu Fieber! Alle Patienten haben ihr entsprechendes Ödem im Gehirn an einer ganz bestimmten, dem Organsymptom zugeordneten Stelle. Allen Patienten war gerade „der Stein von der Seele gefallen“ und haben ihren Konflikt lösen können.

Man hat bis heute bei alle diesen Heilungsphasen-Geschehen übersehen, dass diesen Heilungsphasen eine konfliktaktive Phase vorausging! Die Dauer und Intensität dieser Heilungsphase ähnelt der der konfliktaktiven Phase. War man einen Tag konfliktaktiv, ist man einen Tag in der Heilung. War man eine Woche konfliktaktiv, dauert die Heilungsphase eine Woche usw.

Es sind also nicht die Mikroben, die diese Heilungsphasensymptome auslösen, sondern die Konfliktlösung. Es ist das Gehirn, das den bisher inaktiven Mikroben den Befehl zum Arbeiten erteilt. Die Germanische Heilkunde löst nun das Rätsel, vor dem Pasteur und die damaligen Ärzte standen.


Wie konnte man bloß die konfliktaktive Phase übersehen?

Das möchte ich Ihnen anhand der epidemischen Grippe mit Schnupfen und Husten, versuchen zu erklären, womit wir wieder beim Corona-Hype wären.

Bereits unsere Ahnen hatten zum Frühlingsbeginn zahlreiche Feste. Endlich war die schlimme und entbehrungsreiche kalte und dunkle Jahreszeit zu Ende und die Natur rundherum erwachte zu neuem Leben. Die Bäume blühten und standen da, als hätten sie ihr Hochzeitskleid angelegt. Der Frühling ist auch die „hohe Zeit“ von Mutter Natur. Die Bienen summen und die Vögel zwitschern lustig drauf los. Neues Leben wird geschöpft! Die Menschen konnten in der nun warm scheinenden Frühlingssonne, sich nun endlich wieder einmal ihre Gliedmaßen so richtig durchwärmen lassen. Das hebt die Laune der Menschen und wir genießen das heute so, wie es unsere Ahnen in grauer Vorzeit taten. Der Rhythmus der Jahreszeiten ist in uns nordischen Menschen tief verankert.

Gäbe es da nicht diesen verrückten April! Der April gilt als ein launisches Monat, der durchaus mit einem frostigen Wintereinbruch überraschen kann. Das stinkt natürlich vielen Menschen und so manch einer fühlt sich dadurch bedroht. Er erleidet einen Stinkekonflikt und vielleicht sogar einen Revierangst-Konflikt, denn dieser Frost im Frühjahr kann auch seine Ernte im Herbst bedrohen. Dieser Mensch ist nun konfliktaktiv mit Nasenschleimhaut- und Bronchialschleimhaut-Ulcera. Er ist sympahticoton und hat Zwangsdenken: „Der Frost kommt ungelegen! Hoffentlich zerstört er nicht die Blüten an den Bäumen!“ Er hat kalte Hände, Einschlaf und Durchschlafstörungen. Der Patient fühlt sich zwar gestreßt, er fühlt sich aber nicht krank! Würde man diesen Menschen herkömmlich schulmedizinisch untersuchen, würde man auch nichts finden können. Diese konfliktaktive Phase wird also in der Regel übersehen!

Wir in der Germanischen Heilkunde hingegen könnten im Schädel-Ct sofort die aktiven Hamerschen Herde in der Gehirnrinde diagnostizieren und wüßten damit, dass dieser Patient auf der Organebene mikroskopisch kleine Ulcera in seiner Nasen- und Bronchialschleimhaut haben muss. Wir wüßten auch in die Zukunft zu blicken und könnten ihn waren: „Schrecke Dich nicht! Wenn Du diese beiden Konflikte löst, wirst Du Schnupfen und eine Bronchitis bekommen in der Heilungsphase. Diese Heilungsphase wird in etwa solange dauern, solange Du konfliktaktiv warst. Die beiden Krisen werden eine harmlose Absence sein, die Du vielleicht gar nicht bemerken wirst.“

Wenn dann wieder die Sonne durchbricht und der Frostschaden sich in Grenzen gehalten hat, dann lösen die Menschen ihre Konflikte und kommen in die Heilungsphase mit erhöhter Körpertemperatur. Jetzt wird die Nasenschleimhaut und die Bronchialschleimhaut unter Schwellung und Schmerzen wieder aufgefüllt. Man ist verschnupft und hat die Bronchitis. Diese Phase ist nicht zu übersehen! Jetzt laufen diese Kranken zum Schulmediziner und bekommen die Diagnose: Grippe!

Diagnosetabelle Mikroben
Diagnosetabelle Mikroben

Die Nasenschleimhaut und die Bronchialschleimhaut sind Plattenepithelschleimhäute. Nach dem 4. Biologischen Naturgesetz von Dr. Hamer, dem entwicklungsgeschichtlich bedingten System der Mikroben, sind die zughörigen Mikroben die Viren (sofern es diese überhaupt gibt). In solch einer Heilungsphase findet nun der Schulmediziner diese Viren und mit Pasteur in seinem Hinterkopf meint er dann: diese Viren hätten diesen Schnupfen und diese Bronchitis ausgelöst.

Sind viele Menschen gleichzeitig konfliktiv betroffen bzw. kommen gleichzeitig viele Menschen mit ihren ähnlichen Programmen in die Heilungsphase, spricht die Schulmedizin dann von einer Epidemie bzw. im Falle einer länderübergreifenden Epidemie von einer Pandemie. Die Schulmedizin meint dann irrigerweise, im Frühjahr würde sich das Coronavirus besonders rasant und pandemisch ausbreiten.

Interessant zu erforschen wäre bei diesem Corona-Hype auch, ob es auf der Südhalbkugel in den Monaten zwischen Oktober und Mai, auch eine typische Grippewelle gibt. Ich glaube nicht, denn dort wäre dann gerade Sommer. Auf der Syüdhalbkugel müßte die Grippesaison genau um 6 Monate versetzt, also zwischen April und September sein.

Das mit dem Schlechtwettereinbruch im Frühling als Ursache für einen Stinke- und Revierangst-Konflikt war nur ein mögliches Beispiel für das Phänomen, dass viele Menschen gleichzeitig konfliktiv betroffen sein können und das schulmedizinische Bild einer Epidemie oder Pandemie entsteht. In der Germanischen Heilkunde können wir ja von der Organebene auf die Psyche schließen. Läge z.B. eine Pestepidemie vor, dann müßte man bei jedem Betroffenen einen Besudelung-Konflikt finden können usw.


Vielleicht noch ein paar Worte zum Unterschied der Diagnosen zwischen der Schulmedizin und der Germanischen Heilkunde bei einem Patienten mit Schnupfen und Husten:

Der Schulmediziner macht hierfür ein einziges Faktum verantwortlich: das Virus!

  • Sein 1. Problem dabei ist es, das Virus überhaupt dingfest zu machen. Der sog. PCR-Test ist hierfür alles andere als zuverlässig, wie man ganz leicht im Internet nachrecherchierten kann.
  • Sein 2. Problem dabei ist es, den Nachweis zu führen, dass dieses Virus die Ursache für diese Grippe ist. Diesen Nachweis gibt es überhaupt nicht!
  • Sein 3. Problem dabei ist, nicht jede Infektion mit dem Virus führt zu der Erkrankung Grippe!

Die Behauptung der Schulmedizin, das Virus wäre für diese Pandemie verantwortlich, ist eine nicht bewiesene Hypothese!

Die Behauptung der Politiker, sie würden auf Experten der Schulmedizin hören und entsprechende Maßnahmen treffen, ist reine Rhetorik. Die Experten der Schulmedizin widersprechen sich untereinander! Manche Wirrulogen widersprechen sich sogar selbst am laufenden Band! Aber wie nach einem unsichtbaren Fahrplan, treffen nahezu alle Politiker weltweit ähnliche Entscheidungen! Wie geht das? Die Politiker selbst sind allesamt Nichtmediziner!

In der Germanischen Heilkunde hingegen wissen wir 3 Fakten zu überprüfen:

1.) der Patient muss einen gelösten Konflikt haben! Man kann ja mit Patienten ein persönliches Gespräch führen. Wir haben dabei 2 markante Punkte, nämlich den Konfliktschock selbst, den man an der Mimik des Patienten erkennt, sobald man darauf zu sprechen kommt. Und wir haben die Konfliktlösung, bei der ihm „der Stein von der Seele“ fiel.

2.) der Patient muss in zwei ganz bestimmten Hirnrelais der Gehirnrinde jeweils ein Ödem haben. Einmal für die Nasenschleimhaut und einmal für die Bronchialschleimhaut. Das ist mit einer simplen Computertomografie des Gehirns fotografierbar und somit beweisbar.

3.) nur dann kann der Patient auf der Organebene die Symptome Schnupfen und Bronchialhusten haben.

Diese 3 Fakten auf den 3 Ebenen Psyche-Gehirn-Organ MÜSSEN bei jedem Patienten zu finden sein, ohne dabei eine Statistik bemühen zu müssen. Wir haben ein überbestimmtes Diagnosesystem, während die Schulmedizin NUR die Organebene verwendet.

Überdies können wir in der Germanischen Heilkunde vorhersagen, wie lange diese Heilungsphase noch dauern wird. Wir können somit Vorhersagen treffen, was die Schulmedizin auch nicht kann.

Dreh- und Angelpunkt in der Germanischen Heilkunde ist die URSACHE – also der Biologische Konflikt! Es sind nicht die Mikroben, die ja erst in der Heilungsphase aktiv werden.


Wikipedia hat mit seiner Geschichtsklitterung durch Verschweigen des berühmten Satzes von Pasteur, uns allen einen ganz großen Gefallen bereitet. Wikipedia hat darauf hingewiesen, dass dieser Corona-Hype auf der Lüge von Louis Pasteur beruht. Einer Lüge, die der „Gründungsvater der Infektionstheorie“ selbst zu berichtigen versucht hat! Warum die Schulmedizin schließlich nicht mehr auf Pasteurs Korrektur seiner bisher falschen Lehre gehört hat, liegt wohl darin, dass damit mehr Geld für Rockefeller und Co zu lukrieren war bzw. dass mit „der Angst vor dem unsichtbaren Bösen“ die Menschen leichter zu regieren sind!

Mein Dank für diese „Aufklärung durch Unterlassung“ gilt Wikipedia.

Tschüss, bis zum nächsten Video

22 Meinungen zu “Wikipedia und Pasteur enttarnen Corona-Hype

  1. Michel sagt:

    Hallo Helmut,
    leider bekommt ich deine E-Mail nicht mehr, obwohl ich mich nicht abgemeldet habe.
    Danke, für deine Arbeit.
    Grüße

  2. Blacky sagt:

    Der Ausspruch über die Mikrobe stammt nicht von Pasteur, sondern von Claude Bernard. Auf dem Sterbebett hatte
    Pasteur seinen Gegnern, Antoine Bechamp und Claude Bernard, Recht gegeben. Aber diese Einsicht kam zu spät!!!
    Claude Bernard sagte: „Nein, meine Herren, die Mikrobe ist nichts. Der Nährboden ist alles!“

    Eigentlich ist der Nährboden auch nicht alles, sondern legt nur fest, welche Mikroben zum Einsatz kommen, um Gewebe auf- oder abzubauen.

  3. Feli sagt:

    Pasteur hat eigentlich die Mikrobentheorie selbst widerlegt, als er ein „Virus“ postulieren musste. Er hatte nämlich beobachtet, dass die „Mikrobe“, d.h. die Bakterie, gar nichts im gesunden Gewebe anstellt, daher musste er aus Verlegenheit VERMUTEN, dass ein angeblich noch kleinerer Mikroorganismus auch im gesunden Gewebe sein „Zerstörungswerk“ vollbringen würde… Tja, und auch das ist inzwischen längst widerlegt… Armer Pasteur…

  4. Peter Maldoner sagt:

    @Blacky: Claude Bernard +1878, Louis Pasteur +1895. Ich kenne keine Publikationen aus dieser Zeit und ich kenne nur wenige Internetseiten zu diesen zwei Herrn. Auf wikipedia steht beim Bernard irgendwas mit „unbekannt“ dabei. Ob Luis Pasteur in 17 Jahren die Meinung selbst auch gewonnen oder nur nachgesagt hat, kann ich schwer recherchieren. Nachdem er der um vieles Bekanntere von den beiden ist, gehört die Aussage auch dann auf seine wikipedia-Seite, wenn er nicht der erste ist, der sie macht, und auch dann, wenn er sie gar nicht gemacht hätte. Aber nur, wenn wikipedia ehrlich informieren wollen täte. Wenn Sie Quellen haben zu den Aussagen von den einzelnen Herren, gegebenenfalls mit Jahreszahlen, dann nehme ich die gerne. Danke.

    • sogro sagt:

      Pasteur und Koch waren „Gegner“ wurden aber beide von elitären Psychopathen (deren „Nachfolger heute die ganze Welt reGIERen) finanziert um den Grundstein für ihr „Geschäftsmodell“ Pharma/Schulmedizin zu legen.
      Der richtige war der unbekannte Bernard…mit ihm wurde so verfahren wie die Pharma, ihre Universitäten bis heute macht mit z.B. Ärzten die das Spiel durchschaut haben (z.B. Impfen)gesellschaftlich, wirtschaftlich niedermachen, wenn es nicht reicht töten.
      Koch‘sche Postulate sind nicht seine sondern von seinem „Ziehlehrer“Henle.
      Diese ganze Maschinerie Pharma, „Impfindustrie“, die Lee(h)ranstalten die sie finanzieren,
      die „Hintermänner“ sind elitäre Psychopathen, Superreiche wie z.B. Gates,
      wurde konstruiert um die Menschheit in Angst zu halten, dadurch auf ewig Profite zu machen,
      allein darum geht es, in allen Bereichen den „nutzlosen Esser“ auszunehmen, und natürlich ist da
      die „Religion mit ihrem Vatikan“ kräftig dabei ! Halt du sie dumm ich halt sie arm !
      Die „Kirche“ war es die uns alle zu Sklaven gemacht hat !
      Die drei „Hauptfirmen“ sind City of London, Washington DC Company und Vatikan !
      Alles andere der „Welt“ (juristischer Begriff der Matrix) sind nur Verwaltungseinheiten dieser drei…
      Hier noch eine interessante Seite impfen-nein-danke.de

  5. Angelika Petrat sagt:

    Danke, Helmut, für Deine sehr klaren und deutlichen Videos. Obwohl zwischenzeitlich sich viele Professoren und Ärzte sich zu diesem Corona Hype geäußert haben und eindeutig Stellung dagegen bezogen haben, ist keiner in seinen Ausführungen so verständlich und klar wie Du sie mit der Germanischen gibst.

  6. Walter Schweiger sagt:

    Lieber Hr. Pilhar
    Sie zeigen in 19’15“ : Schiessscheibenkonfig. auf ein Hirnrelais bezogen.
    Meine Frage: Welches Hirnrelais soll das sein?
    Anmerkung: Ich kenne die Tabellen von Dr. Hamer gut, und ich denke, daß Hamersche Herde auf spezifische Hirnrelais, ontogenetisch definiert und zugeordnet, bezogen sind, und nicht das halbe Gehirn überdecken. Wie kann das sein ? Sie sagen doch selbst: „vernarbt dieses Hirnrelais“
    Bitte definieren Sie doch mal das gezeigte Hirnrelais. Für mich ist das nicht schlüssig.
    Viele Grüße W.S.

  7. Roland sagt:

    Lieber Helmut,

    hier ein Auzug aus meiner Impfarbeit „Vom Glanz der medizinischen Wissenschaft“, die vor 23 Jahren erstellt wurde:
    „Was im Fachbuch „Die Geschichte des Infektionskrankheiten“ von Karl-Heinz Leven KARL-HEINZ LEVERN fehlt, wohl aus Gründen der Pharma-Unterstützung zur Publikastion des Buches, sind die Erkenntnisse und die Forschungen von GÜNTHER ENDERLEIN und anderen Wissenschaftlern über den Pleomorphismus (Vielgestaltigkeit) und die Bakteriencyclogenie (geschlossene Kreis(geburt) -Entwicklung von Bakterien und Viren), welche auf den Grundlagen von ANTOINE BÉCHAMP basieren. Dieser hatte als zeitgenössischer Gegenspieler PASTEURs Keimtheorie widerlegt und statt dessen das Terrain oder Millieu (das Interstitium ist der zu stimulierende Bereich der homöpathischen Heilkunst, siehe 6.1.) als den Ansatzpunkt von Heilung betrachtet. (vgl. ENDERLEIN, G. Prof. Dr.: Bakterien-Cyclogenie. Semmelweis-Institut Hoya 1981, 2. Aufl. u.: MUSCHLIEN, B.: Mikroben und ihre Wandelbarkeit. In: raum&zeit Nr. 63. 1993, S. 76-80.)

    Heute sehe ich die sogenannten ‚Viren‘, mit mehr Erfahrung und Nachdenken darüber, natürlich etwas differenzierter: Da jeder AIDS Test oder der COVID-19 Test unspezifische Eiweißreaktionen nachweist, ergibt dieser natürlich keine reproduzierende Nachweismöglichkeit (Verifikation). – Ob diese unspezifischen Eiweißreaktionen im Sinn einer Bakteriencyclogenie von ENDERLEIN verstanden werden könnten, könnte mal erfoscht werden.

    Aber, das spielt alles keine Rolle, da die GNM ohne diese ‚Nebenschauplätze‘, die nur zur unendlichen Besserwisserei der vermeindlichen Kritiker führt, auskommt. – Wer die GNM zur Gänze verstanden hat, hat keine Angst oder gar Panik vor den Infektionskrankheiten.

  8. Monika Riedel sagt:

    lieber Helmut,
    den Satz:“ nicht die Mikrobe sondern das Milieu ist alles“ hat nicht Pasteur sondern sein Gegenspieler Antoine Béchamp gesagt. Pasteur hat an seinem Totenbett zugeben müssen, dass Béchamp Recht hatte. Pasteur hatte ursprünglich an der These der Mikrobe festgehalten.
    lG Monika Riedel

  9. stievi sagt:

    Hallo Hr. Pilhar,
    vielen herzlichen Dank für Ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz!
    Ich bin sehr froh, dass ich Sie bereits vor 15 Jahren persönlich kennenlernen durfte und die GNM seither ein fixer Bestandteil meines Lebens ist. In meiner Kindheit musste ich all die Fehlinterpretationen samt Operationen (z. B. völlig unnötige Entfernung der Mandeln) und Medikationen der Schulmedizin ertragen, also nicht nur Körperverletzung, sondern auch Vergiftungen am laufenden Band!
    Als 7-jähriges Kind für eine OP in einem „Krankenhaus“ alleine gelassen zu werden, ist ein draumatisches Erlebnis!
    Das verabreichte Penizilin verlor mit der Zeit die Wirkung und so musste die Dosis im Alter von 13 Jahren bereits verdoppelt werden. Dabei war alles nur auf Angst in meiner Kindheit zurückzuführen, was in der Schulmedizin niemanden interessierte. Lieber Organe rausschneiden und Medikamente verabreichen!? Mittlerweile habe ich seit 15 Jahren keine einzige Tablette mehr eingenommen und ich kann mich nicht erinnern seit mindestens 7 Jahren auch nur einen Schnupfen geschweige denn einen grippalen Infekt gehabt zu haben. Ich bin zwar beruflich sehr aktiv, habe aber dennoch mein Leben massiv entschleunigt und verbringe sehr viel Zeit in der Natur :)))
    Es ist ein Segen, dass ich die GNM schon in jungen Jahren entdeckt habe.
    Die GNM ist ein so wertvolles Instrument und genau deshalb den „Mächtigen“ ein so großer Dorn im Auge, da sich damit kein Geld im üblichen Sinn (Pharmaindustrie) verdienen lässt und die Menschen selbständig damit arbeiten können 😉
    Liebe Grüße aus Österreich

  10. Sigrid Holterman sagt:

    Lieber Herr Pilhar, vielen Dank für diese klaren Ausführungen. Was mich bewegt ist folgendes: wir unterscheiden bei den 5BN die Konfliktfolgen und die von Unfällen, Verletzungen, Mangel und Vergiftungen.
    Wenn von außen nun über Jahre und Jahrzehnte viel zusammen kommt und getragen – eingeatmet – gegessen – getrunken wird, und dabei die Belastungen und Vergiftungen einerseits und die Mangelzustände andererseits immer größer werden, ist es dann nicht vorstellbar, dass es neben dem DHS auch eine Art Inneres-Not-Programm auftritt. Wenn zu wenig oder zu belastete Luft z.B. eingeatmet werden muss. Wenn Frequenzen (E-smog) Körperberreiche stören, deren Funktion einschränken bis unfähig machen, wenn Nanopartikel durch Feinstaub oder Asche (Großbrände, bei denen wie in Australien auch über 1 Mio. Tiere qualvoll verbrannten) übertragen werden …. Es ist nicht an der Zeit uns zu fragen, was diese inneren Nöte auslösen, wenn es zum Kollaps kommt. Auch da will unsere Lebenskraft uns doch retten und tut alles, was noch möglich ist. Auch das müsste doch ein SBS auslösen? Vielleicht war das bisher nicht so, jetzt aber kommt soviel zusammen. Und vielleicht ist so in vielen Meinungen ein Körnchen Wahrheit (meist sehr verformt und verzerrt) und nur, wenn wir alles zusammen tragen, kann es „rund“ werden, tiefer verständlich werden. Es ist auch erfreulich, dass einige wache Wissenschaftler zur Zeit einen anderen Zugang zum sogenannten Immunssystem bekommen und beschreiben. Sie kommen aus der Quantenphysik, dem Wissen, dass ein Atom – dass wir – Teilchen (Materie) und Welle (Energie, Information…) sind. Sie erforschen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Da geschieht Annäherung. Mag sein, dass wir noch andere Sprachen sprechen und uns doch inhaltlich mehr und mehr begegnen und verstehen können. Die Chance in der Krise nutzen.
    Mit

    • Helmut Pilhar sagt:

      Befassen Sie sich weniger mit dem Plagiat 5BN, befassen Sie sich mehr mit dem Original Germanische Heilkunde

  11. JUNCK Henri sagt:

    Liebe Germanische,
    Ich meine zu wissen, dass das Stebebett-Zitat Pasteurs ursprünglich von Claude BERNARD stammt.
    In seinem Sterbebett soll Pasteur gesagt haben: “Claude BERNARD avait raison: Le germe n’est rien, le terrain est tout!“
    „Claude BERNARD hatte recht: Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles!“

    Quelle: La légende veut que sur son lit de mort, Pasteur ait dit : « Claude Bernard avait raison : le microbe n’est rien. Le terrain est tout. »
    Pasteur n’admettra que BERNARD avait raison que durant sa dernière année. —> Pasteur gab nur gegen Lebensende zu, dass BERNARD recht hatte.
    Einige Quellen widersprechen sich jedoch … besonders französische. Komisch!

    Antoine BÉCHAMP hat das Zitat dann später aufgegriffen und durch seine akribisch geführten wissenschaftlichen Arbeiten bestätigt.

    Helmut, DANKE für die vorbildliche Aufklärung über DIE Biologie.

    Mit freundlichen Grüßen aus Luxemburg
    Henri JUNCK

  12. Tanja Popadic sagt:

    Lieber Helmut, vielen Dank für deine Erklärungen, die Erinnerung an Gerd wird dadurch sehr emotional – die Germanische Neue Medizin ist wirklich die beste und nach diesen Erkenntnissen zu leben heißt :
    Sich selber gut zu kennen – eigene Empfindungen und alle Prozesse , die unsere Psyche und Körper betreffen – also : leben ohne Angst !
    Wünsche auch Dir alles Gute! ?❤️

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