Coin, den 21. Dezember 2006

Vorläufige Richtlinien der Germanischen Neuen Medizin®

Familienstriptease (F.-Aufstellungen) finden im Rahmen der Germanischen Neuen Medizin® grundsätzlich nicht statt.

Irgendwelche, sei es statistische Erhebungen, sog. Mentaltraining, sog. Councelling, Mind- oder Brainstorming im Sinne von Ziontology, um die Patienten abhängig zu machen, finden ebenfalls in der GNM nicht statt.

Jede Art von Hypnotisierung von Patienten, bei der er praktisch Objekt ist, wird in der GNM grundsätzlich abgelehnt.

Auch psychiatrische Hau-Ruck-Techniken sind grundsätzlich abzulehnen.

Die GNM versteht sich streng als die Medizin der Freiheit, speziell des Patienten. Oberstes Gebot ist der behutsame Umgang mit dem Patienten, der dem Arzt sein Vertrauen geschenkt hat. Der Arzt (Therapeut) ist grundsätzlich verpflichtet, den Patienten nicht zu majorisieren oder zu bestimmen, wie das bisher in der Schulmedizin üblich war, sondern Patient und Arzt sollen sich in völliger Freiheit und auf gleichem Niveau als Freunde gegenüberstehen. Dabei ist jeder Vertrauensbruch grundsätzlich als Bruch des Arztgeheimnisses zu werten.

Nur so ist es möglich, in Wahrhaftigkeit die Würde, sowohl des Patienten als auch des Arztes zu waren.

Daß ein solches hohes ethisches Verhalten und Verhältnis nur in einem wirklichen Rechtsstaat möglich ist, versteht sich von selbst.

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Anmerkung von H. Pilhar

Und nun der krasse Gegensatz dazu – Kurier, 20.12.2006 – Die Zukunft der Medizin

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