Olivia – Der Film

Der Fall Olivia: Millionen verfolgten Olivias Wettlauf mit dem Tod. Nun spielt Christina Uhl den Leidensweg Olivias im ORF.

Jedes Jahr erkranken viele Tausende Kinder schwer, kämpfen ums Überleben. Doch keine Krankengeschichte hat Österreich jemals so bewegt wie das Krebsdrama um die heute siebenjährige Olivia Pilhar.

34% der Österreicher gaben Ende 95 in einer Gallup-Umfrage an, dass sie Olivias Leidensgeschichte mitten ins Herz traf. Sie alle hatten den Kampf der Schulmedizin gegen die Neue Medizin des „Wunderheilers“ Ryke Geerd Hamers verfolgt, der Olivia fast das Leben kostete.

Zeitungen und TV-Stationen in aller Welt griffen den „Fall Olivia“ auf. Millionen Menschen verfolgten die Flucht der Familie Pilhar nach Spanien – weil sich Olivias Eltern weigerten, ihre Tochter einer Chemotherapie zu unterziehen, statt dessen an Hamer glaubten, der auf die „Selbstheilungskräfte“ Olivias vertraute.

Erst nach einer spektakulären Heimhol-Aktion konnte Olivia schulmedizinisch behandelt werden – ihr Tumor war bereits so groß wie ein Fußball, die Chancen auf Heilung lagen bei nur noch 20 %.

Heute ist Olivia gesund. Sie wohnt bei ihren Eltern, geht zur Schule, durfte sich vor wenigen Monaten über ein neues Geschwisterchen freuen – aber noch immer ist das Drama für sie nicht ausgestanden.

Olivia als TV-Film. Zynisch, aber wahr: Mit dem „Fall Olivia“ ist eine Menge Geld zu machen – der Stoff schreit geradezu nach einer Verfilmung. Der Wiener Journalist Martin Zimper, dessen Cousin Heinz Zimper Olivias zeitweiliger gerichtlicher Vormund war, handelte als erster. Er sicherte sich die Filmrechte, zahlte den Pilhars dafür 500.000 Schilling.

Zimper: „Das ZDF hatte mich ermutigt, ein Drehbuch zu schreiben. Die wollten das unbedingt verfilmen.“ Doch der öffentlich-rechtliche Sender sagte ab, hatte Angst, als sensationslüstern abgestempelt zu werden. Der Privatsender RTL sprang umso lieber ein, strahlt Das Mädchen Olivia am 27. November (20.15 Uhr) aus. Der ORF hat die Produktion ebenfalls gekauft und sendet sie zeitgleich mit RTL.

Riesiger Krach um Olivia-Film. Vor allem die Ausstrahlung durch den ORF findet Olivias Eltern „entsetzlich“. Die Pilhars distanzieren sich heute von der Verfilmung, wollten den Film sogar gerichtlich verbieten lassen (siehe Kasten Seite 15). Olivias Mutter Erika Pilhar: „Dieser Film wurde ohne jedes Einfühlungsvermögen gedreht. Er ist mieser Schund. Unsere Motive werden überhaupt nicht beleuchtet. Und Hamer wird als Verrückter dargestellt.“ Auch Helmut Pilhar bekämpft die Verfilmung mit aller Vehemenz: „Der Film wirkt, wie wenn KRONE- und KURIER-Artikel bunt durcheinandergemixt und dann zu einem Drehbuch vermantscht worden wären. Er ist so polemisch wie die schulmedizin-freundlichen Zeitungen!“

Drehbuchautor Zimper sieht dies naturnotwendig anders: „Die Pilhars haben offenbar geglaubt, das wird ein Werbefilm für Hamer, dessen Lehre sie noch immer anhängen. Die glauben wirklich, Hamer sei ein Erlöser!“

Die Pilhars wollten die Ausstrahlung gerichtlich verbieten lassen, doch das Handelsgericht Wien wies die Klage als unbegründet ab.

Geben die Pilhars auf? Auch in einem zweiten Prozess mussten die Eltern Olivias eine Niederlage einstecken. Wolfgang Jedlicka, Vorsitzender des Wiener Neustädter Straflandgerichts, verurteilte sie wegen fahrlässiger Körperverletzung zu acht Monaten Gefängnis – allerdings bedingt. Helmut Pilhar zum Urteil: „Wir wissen, dass wir als Präventivmaßnahme verurteilt wurden. Eltern sollen künftig abgeschreckt werden, vor der Schulmedizin abzuhauen.“

Die gerichtlichen Niederlagen haben die Pilhars mürbe gemacht. Sie wollen derzeit ihren Kampf für die Neue Medizin nicht öffentlich fortsetzen. Als TV-MEDIA die Eltern Olivias im kleinen niederösterreichischen Ort Maiersdorf besuchte, meinte der Vater nur: „Inzwischen ist uns alles egal. Es hat alles keinen Sinn mehr …“

Ein kleines Mädchen wird zum Medien-Objekt. Für Olivia ist diese von den Eltern ausgerufene „Waffenruhe“ eine große Chance. „Was sie jetzt am meisten braucht, ist Normalität“, kommentiert Psychoanalytiker Stephan Rudas in TV-MEDIA (siehe Kasten Seite 16).

Für das kleine Mädchen ist ein Happy-End noch lange nicht fix. Der seelische Schaden, den Olivia dadurch erlitten hat, dass die ganze Welt ihr Martyrium verfolgte, kann gar nicht abgeschätzt werden. Über Nacht war sie zum Objekt der Sensationsgier geworden, zum Objekt der Medien. Rudas formuliert, warum der Leidensweg Olivias noch lange nicht zu Ende ist: „Sie muss es schaffen, vom Objekt wieder zum Mensch zu werden. Jetzt braucht Olivia ein stinknormales Leben ohne Aufregung. Später, in der Pubertät, wird sie wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssen.“

Die Wunden der Seele sind zu groß, um von alleine abzuheilen.

Olivia wird auch von den Eltern vermarktet. Das kleine Mädchen hat es auch jetzt nicht leicht. Familie Pilhar lebt in bescheidenen Verhältnissen: Eine 50 m² kleine Wohnung muss für sechs Personen reichen, die vier Kinder teilen sich ein einziges Zimmer.

Erika Pilhar ist in Karenz, Helmut Pilhar ist arbeitslos. Ein Angebot seines früheren Arbeitgebers Schrack hat der gelernte Computertechniker erst vor kurzem ausgeschlagen. Drehbuchautor Zimper, der mit den Pilhars über 100 Stunden geredet hat, analysiert: „Helmut Pilhar glaubt noch immer, für Hamers Lehren kämpfen zu müssen. Ich glaube, er sollte endlich arbeiten, damit Normalität in ihr Leben einkehrt!“

Doch derzeit sieht es anders aus. Die Haupteinnahmequelle der Pilhars ist nach wie vor die Vermarktung des Leidensweges ihrer Tochter. Seit Mai ist Helmut Pilhars 550-Seiten-Wälzer Olivia – Tagebuch eines Schicksals im Buchhandel erhältlich.

Für die Verfilmung des Zimper-Drehbuches haben die Pilhars 500.000 Schilling kassiert – auch wenn sie das Geld nun aus Protest zurückgeben wollen. Erika Pilhar: „Dieses Geld nehmen wir nicht an, darauf können wir verzichten!“

Auch beim kürzlich erschienen Buch Martin Zimpers, Das Mädchen Olivia, schneiden die Pilhars mit – das Geld soll allerdings Olivia zugute kommen. Zimper: „Ein Teil meines Honorars wird als Mündelgeld auf ein Sparbuch überwiesen. Der Pflegschafts-Richter wird später entscheiden, wie dieses Geld zum Wohle Olivias verwendet wird.“

20 Millionen für Olivia-Film. Dass mit Olivia Geld zu machen sei, hatte auch der Privatsender SAT.1 vermutet. Doch Zimpers Drehbuch lehnte der damalige SAT.1-Verantworliche Thomas Teubner „ganz schön pampig“ (Zimper) ab. SAT.1 holte sich dann erst gar nicht das Einverständnis der Eltern, sondern verfilmte noch im Winter 95/96 den Olivia-Stoff – mit frei erfundenen Namen.

Der eilig heruntergespulte Film „Natascha – Wettlauf mit dem Tod“ geriet zum totalen Quoten-Flop. Gerade 60.000 Österreicher sahen zu, in Deutschland waren es zwei Millionen. Zum Vergleich: RTL rechnet mit „seinem“ Olivia-Film mit zumindest vier Millionen Zusehern, in Österreich hofft der ORF auf eine Quote jenseits der Millionengrenze.

Für die Olivia-Verfilmung ließ RTL aber auch einiges springen: Die Produktion verschlang knapp 20 Millionen Schilling. Dafür wurden hervorragende TV-Film- und Seriendarsteller verpflichtet:

  • Michael Roll spielt Helmut Pilhar. Roll war in TV-Dauerbrennern wie Ein Fall für zwei, Tatort und Eurocops zu sehen.
  • Die Wiener Therese Lohner, Tochter des großen Helmut Lohner, spielt Erika Pilhar.
  • Auch die Nebenrollen sind exquisit besetzt: Ludwig Schütze (Tatort, Der Alte, Dr. Stefan Frank) spielt Geerd Hamer. Die Kinderärztin Marina Marcovich wird von Gila von Weitershausen (Der Landarzt, Weißblaue Geschichten) dargestellt. Und Karl Markovics (Stockinger) spielt Olivias Vormund Heinz Zimper.

Martin Zimper jedenfalls ist begeistert: „Zum Schluss hatte ich schon Angst, das Drehbuch sei zu platt geworden – aber die tollen Schauspieler machten alles wieder wett.“

Vor allem eine Drehbuchänderung ärgert Zimper: Er hat recherchiert, dass Erika Pilhar Mitglied einer Sekte ist. Zimper: „Das ist für das Verständnis relevant. Denn diese Sekte ist dafür verantwortlich, dass die Pilhars an die Kraft natürlicher Heilung glauben.“

Laut Zimper trifft sich Erika Pilhar wöchentlich im Hinterzimmer eines Wr. Neustädter Drogisten mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter und liest dort in einem Buch des „Gurus“ Abd-Ru-Shin. Zimper: „Das war der ideale Nährboden für Hamers Lehre.“

Doch die RTL-Verfilmung lässt diesen Aspekt völlig außer acht. Regisseur Wolfgang Mühlbauer hat das Drehbuch dementsprechend umgeschrieben.

Christina Uhl ist „Olivia„. Regisseur Mühlbauer war es auch, der auf der Suche nach der Olivia-Darstellerin ging. Auf ein KRONE-Inserat meldeten sich über hundert Mädchen, fünf kamen in die engere Auswahl. Christina Uhl aus dem Salzburger Ort Piesendorf machte schließlich das Rennen – sehr zur Verwunderung ihrer Eltern: Die neunjährige Christina hat keinerlei Schauspielerfahrung!

Gertraud Uhl, Christinas Mutter, zu TV-MEDIA: „Christina war beim Casting so schüchtern. Die Stadtkinder waren viel selbstsicherer. Ich hätte mir nie gedacht, dass sie die Rolle bekommt.“

Ganz so schüchtern war Christina dann doch nicht. Als sie ein Lied singen sollte, trällerte sie eine Eigenkomposition, die der Freundin ihres Bruders Thomas huldigt: „I‘ hab‘ mei Liebet so gern“. Als sie dann noch den herzzerreißenden Schrei „Mama, mir tut mein Bauch so weh!“ von sich gab, hatte sie die Rolle. Und die Mutter dachte: „I glaub, mi haut’s um.“

Christinas Erfahrung mit dem Tod. Mit der Wahl Christinas tat Mühlberger einen Goldgriff. Sie spielt die Rolle der krebskranken Olivia so überzeugend, dass der Zuseher zu Tränen gerührt wird.

Im TV-MEDIA-Interview in Christinas Kinderzimmer wird bald der Grund für soviel Realitätsnähe ersichtlich. Christina erzählt von einem 18jährigen Freund der Familie Uhl, der vor zwei Jahren an einem Gehirntumor gestorben ist: „Maxi“ hatte urplötzlich Kopfschmerzen, und nach nur fünf Wochen starb der Freund. Christina musste sich bereits als 7jährige mit Leiden und Tod eines guten Freundes auseinandersetzen, hatte deshalb keine Angst, ein krebskrankes Mädchen darzustellen. „Ich spiele ja nur“, spendet sie sich während der sechswöchigen Dreharbeiten Trost …

Familienidylle. Doch ansonsten hat Christina mit Olivia nur wenig gemein. Sie hat das Glück, in einer heilen Welt aufzuwachsen: ein gemütliches Haus mit Garten und Schaukel, ein eigenes Kinderzimmer. Der Vater ist Volksschullehrer im Ort (und unterrichtet seine Tochter in Turnen), die Mutter ist Hausfrau. Drei große Brüder sind bereits aus dem Haus, der zehnjährige Bruder Gregor durfte im Film ebenfalls eine kleine Rolle übernehmen. Am liebsten spielt sie mit ihren Freundinnen Christina und Stefanie – oder ihren beiden Katzen Schurli und Speedy. Sie ist Vorzugsschülerin (alles Einser im Zeugnis!) und begeisterte Leserin: „I hab schon 38 Bücher aus der Schulbibliothek g’lesen!“

Tränen zum Abschied. Für Christina waren die Dreharbeiten ein einziges Abenteuer. Die „großen“ Schauspielerkollegen kümmerten sich rührend um sie. „Der Markovics hat für Christina in der Garderobe oft an Kasperl runtergrissen“, erzählt Gertraud Uhl, die ihre Tochter während der Produktion begleitete. Nur einmal hatte Christina während der Dreharbeiten einen „Hänger“: Als ihr ihre Filmmutter aus einem Buch vorlas, versäumte sie ihren Einsatz. Christina: „Die G’schicht war so spannend, dass i total vergessen hab, dass i in einem Film mitspiel.“

Als alles vorüber war, kamen Christina die Tränen. Und natürlich träumt sie jetzt davon, Schauspielerin zu werden.

Kein Treffen mit Olivia. Für ihre Arbeit hat Christina 100.000 Schilling bekommen, die auf einem Sparbuch gelandet sind. Nur einen Wunsch hat sie sich bisher erfüllt: eine neue Armbanduhr. Und falls sie noch etwas entdeckt, hat der Papa immer 2.000 Schilling dabei …

Nur eines möchte Christina nicht: Olivia begegnen. „Ich hab echt Angst. Weil die Olivia will doch net, dass i sie spiel.“ Irgendwann später, Christina, wirst du wissen, warum.

Ralf Strobl


Olivias Eltern wollten den TV-Film verbieten

Streit vor Gericht. Anfangs stimmten Olivias Eltern der Verfilmung zu, kassierten 500.000 Schilling. Dann zogen sie ihr Einverständnis zurück.

Mehr als 100 Stunden hat Martin Zimper, Drehbuchautor von Das Mädchen Olivia, mit Olivias Eltern, Erika und Helmut Pilhar, gesprochen. Sie willigten ein, die Geschichte ihrer Tochter gegen ein Honorar von 500.000 Schilling verfilmen zu lassen – „aus der Sicht der Eltern“.

„Habe niemals meiner Tochter Injektionsnadeln herausgerissen.“ Nach Studium des ersten Drehbuch-Entwurfs zogen die Pilhars ihre Einwilligung entrüstet zurück. Vor allem die Darstellung des „Wunderheilers“ RYke Geerd Hamer erboste sie. An Zimper schrieben die Pilhars: „Diesem Arzt, wie er in diesem Drehbuch dargestellt wird, hätten wir niemals unsere Tochter anvertraut.“

Zweiter Kritikpunkt: „Dass Sie Helmut Pilhar unterstellen, gegen andere Personen Hand angelegt zu haben, seiner Tochter Infusionsnadeln herausgerissen zu haben, zeigt voll und ganz Ihr Unverständnis.“ Die Szene wurde daraufhin von Zimper gestrichen – obwohl Helmut Pilhar nachweislich im Krankenhaus Tulln randaliert hatte.

Der Film wurde im Sommer abgedreht, obwohl die Pilhars ihre Zustimmung zurückgezogen hatten.

Mit Klage abgeblitzt. Die Ausstrahlung von Das Mädchen Olivia wollten die Pilhars gerichtlich verbieten lassen. Doch das Handelsgericht Wien wies am 9. Oktober die Klage der Eltern zurück. Die aktuelle Filmfassung sei nicht vertragswidrig. Begründung: Die Filmfassung erweckt durchaus Verständnis für die Eltern, und es wird insbesondere herausgearbeitet (…), dass sie überzeugt waren, für ihr Kind das Beste zu tun. (…).“

Geerd Hamer wird im Film keineswegs als Scharlatan dargestellt, sondern erweckt durchaus (…) einen seriösen Eindruck.“

Geld zurück? Die Eltern wollen nun das bereits bezahlte Honorar in der Höhe von 500.000 Schilling an RTL rücküberweisen. RTL hat freilich bis jetzt noch keinen Schilling zurückerhalten.


‚Olivia braucht Normalität!‘

Psychoanalytiker Stephan Rudas über den „Fall Olivia

Der „Fall Olivia“ ist das beklemmende Beispiel eines exemplarischen Psychodramas. Es gibt fünf Gründe, warum diese Geschichte um die ganze Welt ging- und so bühnengerecht ist.

1. Netten Eltern passiert das Schrecklichste: Ihr Kind wird schwer krank.

2. Olivias Eltern werden mit der Größe ihres Schmerzes nicht fertig.

3. Die Eltern suchen in ihrer Überforderung bei anderen als „rationalen“ Mächten (also der Schulmedizin) Hilfe. Sie wählen einen irrationalen Weg, nämlich Hamers Neue Medizin. In diesem Moment verlassen sei das Zeitalter der Aufklärung

4. Am ungeeignetsten Objekt – nämlich am Beispiel eines kleinen Mädchens – tobt der Zweikampf zwischen Vernunft und Gefühl. Vernunft – weil jeder gewusst hat, dass Oliviaoperiert werden muss, um überleben zu können. Gefühl – weil sich jeder fragt, warum die Schulmedizin in den letzten 100 Jahren so grob und unmenschlich gewesen ist.

5. Es mündet in einer zentralen Frage unserer Zeit: Wem gehört ein Kind? Den Eltern? Dem Staat? Oder sich selbst?

Olivia wurde während ihrer Krankheit von einer Person zu einem Objekt. Jetzt hoffe ich, dass sie den Weg zurück – vom Objekt zu einer Person – unbeschadet gehen kann. In aller Ruhe und „normaler“ Umgebung. Deshalb wünsche ich ihr einen möglichst langweiligen Alltag …

Anmerkung von H. Pilhar

und termingerecht zu unserem Strafprozeß ist dieser Film auch noch fertig geworden! Als wäre es orchestriert worden. Bravo! Der Bevölkerung muss ja auch gesagt werden, wie sie zu denken hat …

Der Satz: „… obwohl Helmut Pilhar nachweislich im Krankenhaus Tulln randaliert hatte.“ führt zu einer Medienklage, die ich gewinnen konnte.

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