Krebs-Forschung

Bei Kindern, die an Leukämie leiden und sich einer Chemotherapie unterziehen, können im Laufe der Behandlung deutliche Lernprobleme auftreten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die Ronald Brown von der Medical University of South Carolina zusammen mit Kollegen von der University of Adelaide (Australien) durchgeführt hat.

Die Forscher untersuchten 26 krebskranke Kinder im Alter von 2 bis 15 Jahren vier Jahre lang nach der Diagnose einmal jährlich. Sechzehn der untersuchten Kinder litten an Leukämie, die anderen zehn an anderen Krebskrankheiten. Die durchgeführten Tests orientierten sich jeweils am Alter der Kinder, und die Ergebnisse wurden in eine Vergleichsskala eingetragen.

Der Intelligenzquotient der Kinder, die keine Chemotherapie erhalten haben, verbesserte sich im Laufe der vier Jahre im Durchschnitt von 110.3 auf 123.9, was eine typische kindliche Entwicklung darstellt. Bei Kindern, die mit Chemotherapie behandelt wurden, sank der Intelligenzquotient von 112.5 auf 104.0 ab. Im dritten Jahr nach Beginn der Behandlung trat das Absinken der Intelligenz klar zu Tage: Die Lese-, Buchstabier- und Rechenfähigkeit hatte deutlich nachgelassen.

Dass Chemotherapie negative Auswirkungen auf die Lernfähigkeiten hat, wird erst seit kurzem zur Kenntnis genommen. Dagegen sind die negativen Einflüsse auf die Intelligenz beim Einsatz von Strahlen-Therapie schon seit längerem dokumentiert. Die Studie von Brown und seinen Kollegen ist in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift „Journal of Developmental and Behaviorical Pediatrics“ erschienen.


Anmerkung von H.Pilhar

die schuldmedizinische Pseudo-Krebstherapie ist experimentell und stellt damit ein MEDIZINISCHES EXPERIMENT AN KINDERN mit Giftgas-Abkömmlingen dar.

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