Hallo Helmut!

Vielen Dank für Deine gratis Einführungsvorträge! Den letzten und meinen ersten online habe ich teilweise mitgehört, weil ich Babydienst hatte. Es ist immer wieder gut es so zusammengefaßt zu hören, damit man es selbst auch besser weiter geben kann.

Ich möchte Dir heute gerne einen Erfahrungsbericht senden, weil sich ein SBS wiederholt hat und ich es jetzt ganz klar und sicher weiß.

Ich habe im Herbst 2013 abends beim Grillen Schmerzen im rechten Arm von der Schulter ausgehend bekommen, die dann im Bett noch schlimmer wurden, sodaß ich nicht liegen konnte – egal wie ich mich gedreht hatte. Den Tag darauf hatte ich noch leichte Schmerzen im Arm, die aber dann bald weg waren.

Ich bin biologische Rechtshänderin und hatte einen Partnerselbstwerteinbruch meiner Schwester oder Vater gegenüber, weil ich im Sommer aus persönlichen Gründen nicht richtig mithelfen konnte, obwohl weder meine Schwester noch mein Vater mir das angelastet hätten. Diesen Partnerselbstwerteinbruch hatte ich dann im Herbst durch meine Erntehilfe gelöst und sogleich auch mit Heilungssymptomen/Schmerzen und auch Nachtschweiß reagiert.

Dasselbe ist mir vor kurzem passiert, als ich anstatt sofort bereit zum Kochen zu sein, noch ein Bad genommen habe. Dieses Mal war meine Schwester böse auf mich und entweder hatte ich es mir selber vorher schon vorgeworfen, oder das Ganze wurde durch ihre Worte ausgelöst. Ist aber wahrscheinlich auch egal. Als ich dann den darauffolgenden Tag den Babynachtdienst übernommen hatte, habe ich noch währenddessen Schmerzen in der rechten Schulter bekommen. Da wußte ich dann genau wieso.

Es ist wunderbar die Germanische zu kennen und sie an Kleinigkeiten prüfen zu dürfen!

Jedesmal wenn ich etwas nachvollziehen kann oder mir „Mein Studentenmädchen“ psychisch wieder auf die Beine hilft, bin ich dem Dr. Hamer und Deiner unermüdlichen Arbeit unendlich dankbar! Ich habe auch keine Angst, wenn ich z.B. Schmerzen in Lymphknoten habe oder diese geschwollen sind – ich weiß daß es einen biologischen Sinn hat und ich den Grund schon rausfinden werde.

Ich möchte noch sagen, daß ich durch „Mein Studentenmädchen“ aus depressiven Anfällen einfacher rauskomme – es dauert nicht tagelang, sondern ich breche zusammen, höre stur „Mein Studentenmädchen“ (dass Dr. Hamer recht hat, mußte ich schon oft erkennen, deswegen zieh ichs durch) und siehe da, nach einer Stunde oder ein paar mehr, kann ich normale, sinnvolle Gedanken fassen, sogar welche die ich von mir gar nicht kenne! Unglaublich! Da bin ich total eingeschlossen in Verzweiflung und plötzlich tut sich was anderes auf. Da bleibt einem der Mund offen stehn! Und immer wieder, wenn ich unter diese verdammte Käseglocke komme, glaube ich nicht, daß es weiter gehen kann und es hilft einfach zu vertrauen und stur das Liedchen zu hören! Das glaubt einem doch keiner! Das muß man echt selber probieren.


Anmerkung von H.Pilhar

Ja, man muss „Mein Studentenmädchen“ selbst ausprobieren!

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