Es schreibt ein Mann …

Seit ungefähr Anfang diesen Jahres beschäftigen sich meine Ehefrau und ich intensiv mit der Germanischen Heilkunde. In zahlreichen Studienkreisen, in denen Helmut Pilhar die Grundlagen und darüber hinaus wirklich prima erklärt und auf Fragen eingeht, bestätigte sich unsere schon lang gehegte Vermutung, dass Krankheiten andere Ursachen haben als gemeinhin vermittelt wird.

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Im Januar diesen Jahres bemerkte ich an meinem Hals unterhalb des Kehlkopfes an der rechten Seite einen Knoten, der immer größer wurde. Ich bin ein fast 62 Jahre alter Rechtshänder. Im April hatte er eine ungefähre Größe von 2,5 X 2,5 cm und schmerzte etwas beim Schlucken.

Mir schoss durch den Kopf, was nun der Besuch eines Arztes zu Folge haben könnte … Nein, Danke.

Folgende Möglichkeiten ergaben sich für die Diagnose:

  • eine Schilddrüsenzyste in der Heilungsphase durch Ohnmächtigkeitskonflikt (Plattenepithel Ulcera)
  • Non-Hodgkin mit der Heilungsphase nach einem Frontal-Angst-Konflikt

Im Gespräch mit meiner Familie und letztlich mit Herrn Pilhar konnte ich meine Symptome klarer einordnen, so dass ich mir im April dann ganz sicher war, dass eine Schilddrüsenzyste die Heilungsphase eines Ohnmächtigkeits-Konfliktes war.

Hierfür sprachen folgende Erlebnisse, die ich zuvor hatte.

Ende Juli 2016 verstarb meine Mutter. Sie kam wegen einer starken Bronchitis mit großer Atemnot ins Krankenhaus und nach 3 Wochen verstarb sie dort. Ihr allgemeiner körperlicher Zustand verschlechterte sich rapide, so dass wir ziemlich entsetzt waren. Ich weiß es noch genau, dass ich eines Tages völlig schockiert an ihrem Bett stand und tief in mir ein Gefühl hatte, dass hier niemand etwas zu tun schien, um meine Mutter aus diesem schier unerträglichen Zustand heraus zu holen bzw. ihr wirklich zu helfen. Sie war intubiert, verbunden mit vielen Schläuchen, ins künstliche Koma versetzt und befand sich nach meinem Empfinden hilflos zwischen Himmel und Erde. Ich war fassungslos und fühlte mich ohnmächtig.

Das war mein DHS mit dem Thema Ohnmächtigkeitskonflikt: die helfen hier meiner Mutter nicht … man müsste doch dringend ärztlich mehr unternehmen! (rechte Seite = die tun hier nichts in der Klinik = Außenwelt = Partnerseite)

Meinem Körper wurde also signalisiert, dass man dringend etwas tun müsste. Die Schilddrüsenausführungsgänge ulzerieren in der ca-Phase (konfliktaktive Phase), um mehr Thyroxin abgeben zu können. Dies ist der biologische Sinn. In dieser sympathikotonen Phase war ich eher sehr aktiv und konnte nicht gut schlafen.

Die Zyste muss dann folgerichtig durch eine Konfliktlösung entstanden sein, die dem Körper den Hinweis gab, nun kann die Ulcera wieder aufgebaut und repariert werden, da der Ohnmächtigkeitskonflikt gelöst ist.

Daraus entstand dann ganz klar die

1. Frage : Wie habe ich den Ohnmächtigkeits-Konflikt gelöst? und folglich die

2. Frage: Wie lange dauert nun meine Heilungsphase, d.h. bis wann hat sich die Zyste vollständig zurück gebildet?

Dazu fiel mir direkt ein, dass mich mein Vater kurz nach Weihnachten 2016 anrief und wegen einer plötzlich aufgetretenen Bronchitis um Rat bat. Er bekäme kaum Luft. Dies erinnerte mich direkt an den Beginn der Erkrankung meiner Mutter. Dieses Mal schaffte ich es sofort, zu ihm zu fahren, ihn zu beruhigen (und auch mich automatisch ebenso:-) ) und ihm einige Tipps zu geben. Ich dachte mir zwar, was hinter seinem Husten steckte, aber es war nicht so ganz die Situation danach es anzusprechen. Er wurde schnell wieder fit durch eine gute ärztliche Behandlung.

Ich war erleichtert. Das war meine Konfliktlösung des Ohnmächtigkeits-Konflikts!
Wenn man nun zurück rechnet von Ende Dezember bis ca. Ende Juli (mein DHS), kommt man auf gute 5 1/2 Monate.

Die Zyste hatte ich Anfang Januar bemerkt. Durch diese Schwellung wird in der Heilungsphase die Ulzera der Schilddrüsenausführungsgänge repariert. Herr Pilhar bestärkte mich außerordentlich und stellte mir in Aussicht, dass die Zyste Ende Juni 2017 sich vollständig zurück gebildet haben müsste (in etwa hatte ich es mir auch schon überlegt). Zu Ostern im April hatte ich in der Krise der pcl-Phase (Heilungsphase) vorübergehende Absencen (typisch dafür). Zum Ende der Heilung ging die Schwellung wieder vollständig zurück, so wie es Dr. Hamer lehrte.

Ich bin wirklich dankbar darüber, eine so gute Erfahrung mit der Germanischen Heilkunde gemacht haben zu können. Pünktlich zum Monatsende des Juni 2017/Anfang Juli war meine Heilungsphase abgeschlossen und der Knoten an meinem Hals war komplett verschwunden. Es ist ein wunderbar angenehmes Gefühl sich voller Vertrauen den Biologischen Naturgesetzen anvertrauen zu können.

Die Angst weicht dem Vertrauen.

Ich wünsche dies vielen Menschen und bedanke mich geistig bei Dr. Ryke Geerd Hamer und auch ganz besonders bei Herrn Pilhar für seine gute und einfühlsame Unterstützung.

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