Richtungsweisende Überprüfung

Die Eiserne Regel des Krebses, die Dr. Ryke Geerd Hamer entdeckt, bewiesen und in seinem Buch „Vermächtnis einer Neuen Medizin“ dokumentiert hat, waren jetzt Gegenstand einer ersten Universitäts-Untersuchung. In 24 Fällen wurden drei der von Hamer postulierten vier Gesetzmäßigkeiten bestätigt. Auch wenn es sich hierbei noch nicht um eine endgültige Überprüfung handelt, darf man die erste schriftliche Bestätigung einer deutschen Universität der Hamerschen Erkenntnisse als Durchbruch betrachten.

Kein geringerer als der Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Düsseldorf, Professor Dr. P. Pfitzer, hatte in einer Ärztekonferenz angeregt, etwa 20 Fälle daraufhin zu untersuchen, ob die von Dr. Hamer entdeckten und definierten vier biologischen Gesetzmäßigkeiten der „Neuen Medizin“ in jedem Fall anzutreffen sind.

Professor Pfitzer war 1989 der erste Dekan einer deutschen Medizinischen Fakultät, der den Mut hatte, einen von der Zunft regelrecht Verstoßenen nicht nur zu empfangen, sondern auch mit ihm zu diskutieren. (Gäbe es doch mehr Pfitzers!). raum&zeit, die seinerzeit das Streitgespräch zwischen Professor Pfitzer und Dr. Hamer in der von Pfitzer autorisierten Fassung veröffentlichte (raum&zeit Nr. 42 „Zweifel an Hirntumoren“), schrieb damals u.a. zur Gesprächsbereitschaft Pfitzers: „Im Namen unzähliger Krebspatienten sagt raum&zeit Prof. Pfitzer Dank dafür…“

Am 24. Juni dieses Jahres schrieb Professor Dr. med. Ernst-August Stemmann von der Städtischen Kinderklinik Gelsenkirchen an Professor Pfitzer:

Das Schreiben

Professor Stemmann leistet übrigens hervorragendes auf dem Gebiet der Neurodermitis mit einem ganzheitsmedizinischen Ansatz. raum&zeit wird darauf zurückkommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.