Wenn der Kater (k)einen Vogel hat

Mit dem Umzug ins neue Haus kamen neue Herausforderungen auf Mensch und Tier zu. So musste die nahe Umgebung erstmalig erkundet und erschnuppert werden, der Geschmack der regionalen Ratten und Mäuse getestet und die Nachbartiere auf Freund und Feind abgeschätzt werden.

Soweit so gut. Das alles schien gut verlaufen und einem entspannten Sommer stand nichts mehr im Wege – dachten wir.

Und dann entschied sich ein Spatzenpärchen unter unserem Dach zu nisten. Gerade so aus der Reichweite von Gracio, dem Kater, entfernt. Aber leider in Sichtweite, was sich als fatal für den armen Kerl erweisen sollte: Brockenkonflikt! Die Spatzen nicht fangen und fressen können, obwohl sie ihm fast vor der Nase ein- und ausflogen. Sobald Gracio aus dem Haus ging, war sein Blick auf die Vögel und das Nest fixiert. Und es kam wie es kommen musste:

Er entwickelte einen Tumor der rechten Ohrspeicheldrüse, schnell wachsend und dick. Die Haare standen an dieser Stelle zu Berge. Mit Kenntnis der GNM war die Problematik von Anfang an klar, nur wie wir damit umgehen sollten, blieb noch ein Rätsel. Die Vögel zu vertreiben wäre eine Lösung gewesen, auch wenn absehbar war, dass sie nicht zu lange bleiben würden.

Aber es kam besser als erwartet. Unser Kater hat für sich entschieden, dass er diesen Brocken loslassen muss. Ab da hielt er sich hauptsächlich aus dem Blickfeld des Nestes entfernt und pflegte die Einstellung von ‚dann eben nicht’.

Und wieder kam es wie es kommen musste. Der Tumor baute sich tuberkulös verkäsend ab und suchte sich seinen Weg durch die Haut. Viel blutige, gelbliche Masse kam aus der Wunde und Gracio putzte und putzte. Nach wenigen Tagen war von der dicken Backe nichts mehr zu sehen, das Loch am verheilen und nur noch die nachwachsenden Haare erinnern heute an dieses ‚Drama’ in dem Leben eines Katers.

Wie froh waren wir, keinen Tierarzt aufsuchen zu müssen, keine Panik oder die Optionen von OP oder sogar Einschläferung zu hören, kein Salbenschmieren und Kopf verbinden, eventuell noch einen Trichter um die Ohren in der Heilungsphase, einfach nur beobachten und wissen!

  • Danke für die großartigen Einblicke in die Welt des Heilwissens.
  • Danke allen, die die Erkenntnisse Dr. Hamers weiterverbreiten und mit anderen teilen!
  • Und danke allen, die trotz gegenteiliger Belehrungen offen geblieben sind für die Wahrheit.

Anmerkung von HPilhar

Geradeso wie beim Tier, verläuft es auch beim Menschen! Nur – wir sind so blöd und laufen in die Schulmedizin, welche vom „Deep State“ beherrscht wird. Dort holen wir uns nicht nur den Diagnoseschock mit Folgekonflikten, sondern auch die auf 5 Jahre Überleben limitierte Pseudotherapie. Über unsere Sozialbeiträge finanzieren wir unsere Qual und mit unserer Unterschrift legalisieren wir es.

So blöd wäre kein Tierchen …

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