Non-Hodgkin Lymphom
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Kiemenbogengangs-Plattenepithel-Ulkus (sog. Morbus Non-Hodgkin in pcl- Phase).
Konflikt:
Frontal-Angst-Konflikt
Angst vor einer Gefahr, die scheinbar unausweichlich auf uns zurollt, z.B. Krebsangstkonflikt.
Redewendung:
–
Hamersche Herd:
frontal rechts
aktive Phase:
Bildung von Ulcera in den alten, stillgelegten Kiemenbogengängen, die mit Plattenepithel ausgekleidet sind. Manchmal leichte Schmerzen im Halsbereich.
Heilung:
In der pcl-Phase schwillt die Schleimhaut um die Ulcera im Inneren der Kiemenbogengänge. Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeiten enthalten. Diese können im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen. Früher Morbus Non-Hodgkin Lymphom genannt.
Krise:
Migräne, Absence
Biologischer Sinn:
Ulcerative Erweiterung der alten Kiemenbogengänge zum besseren Wasserdurchfluss und zur Verbesserung der Atmung.
Notiz:
Fälschlicherweise werden diese Zysten „zentrozystisch-zentroblastisches non-Hodgkin-Lymphom“ genannt, und erst in der pcl-Phase überhaupt schulmed. diagnostiziert. Die Zysten schwellen im Verlauf der Heilung langsam wieder ab.