Eine Großmutter schreibt …

Mein Enkelsohn hat im Alter von ca. 4 Monaten ganz rote rissige Wangen bekommen. Meine Tochter wandte sich gleich an mich und wollte wissen, was sie machen kann, denn sie hat ihre Kinder nicht impfen lassen und sie gehen auch sonst nicht zum Arzt, weil sie selbst sich auch schon längere Zeit mit der GNM beschäftigt.

Ich wusste sofort wo es her kam, denn Haut heißt bekanntlich „Trennungskonflikt“.

Folgendes war passiert. Der Kleine lag die ersten 4 Monate bis Dezember auf dem Sofa und ging erst mit den Eltern ins Bett. Sie haben ein Familienbett. Beide Elternteile und beide Kinder schlafen zusammen. Als sie Angst hatte, er könne runterfallen, legte sie den Kleinen abends mit zur Schwester ins Bett und die Eltern gingen später schlafen. Er wurde öfter munter. Bevor das Babyphon anschlug und meine Tochter eine Treppe tiefer zum Schlafzimmer geeilt war, war der Kleine schon in Panik. Das ging jeden Tag so, über einen längeren Zeitraum bis sie mich anrief. Ich sagte sofort, Trennungskonflikt beseitigen, also wieder im Wohnzimmer lassen, bis die Eltern mit ins Bett gehen. Das wollte meine Tochter aber nicht, weil sie beide ja auch mal allein sein wollten. Ich sagte nur, dann müsst ihr mit der Neurodermitis leben.

Meine Tochter ging zu einem alternativ eingestellten Arzt. Der sagte Weizen- und Kuhmilchprodukte weglassen. Das fiel ihr nicht schwer, da sie noch stillte. Weil sie sowie so schon lange selbst keine Milch mehr trank, ließ sie eben den Käse auch noch weg. Brot backt sie eh selbst, also nahm sie Dinkel und Roggen. Aber die Neurodermitis ging nicht weg.

Im Mai fuhren sie nach Italien in den Urlaub. Als sie zurück waren, rief mich meine Tochter freudestrahlend an und sagte: „Mutti, die Neurodermitis ist weg – Luftveränderung!“ Ich sagte: „Äh, äh! Wo habt ihr Euch denn aufgehalten, als die Kinder schliefen? Ward ihr auch eine Etage tiefer oder höher?“ Nein, sie saßen auf dem Balkon vor dem Hotelzimmer.

Was war geschehen? Der Kleine hat 14 Tage lang die Eltern im Schlaf „reden“ hören und die Neurodermitis, die ja nur in der Heilungsphase rote rissige Haut macht, konnte endlich ausheilen. Sie hat niemals irgendwelche Salben verwendet.

Ich hatte mir ein Bild schicken lassen und hatte es in Tübingen Herrn XXX gezeigt. Er hatte meinen Verdacht bestätigt und hat gleich gesagt, da ja die Partner- (Vater) und die Mutterseite betroffen war, dass meine Vermutung stimmen kann. Er sagte auch, wenn er älter ist, kann man mit ihm über „Trennung“ reden, dann wird er es auch verstehen.

Er ist jetzt 4 Jahre alt. Bisher ist nichts wieder aufgetreten. Meine Tochter hat aber auch im Interesse der Kinder, die Arbeit aufgegeben und widmet sich ganz liebevoll und ausgiebig den Kindern.

Wir hatten den Kleinen jetzt auch mal für 2 Tage mit zu uns genommen und es ist nichts passiert.

Ich kann nur allen Eltern mit Kindern, welche unter Neurodermitis oder Schuppenflechte leiden, raten, lieber auf irgendwelchen Luxus zu verzichten und im Interesse gesunder Kinder, sich diesen mehr zu widmen. Wie viel Leid könnte gerade mit dieser schrecklichen „Krankheit“ erspart bleiben, würden sich mehr Menschen für die GNM interessieren.

Ich kann mich immer nur wiederholen und danke Dr. Hamer für seine unendliche Geduld und die Bereitstellung seines Wissens!

Liebe Grüße
G.S.


Anmerkung von H.Pilhar

In der Natur sind Trennungskonflikte die schiere Katastrophe! Wenn das Kind von der Mutter getrennt wurde, ist das in der Regel der sichere Tod für das Kind. Wenn nun bei der Mutter ein Trennungskonflikt um das Kind passiert ist, startet nun das SBS „Ulcera der Epidermis“. In der aktiven Phase, welche in der „roten Gruppe“ immer den biologischen Sinn beinhaltet, liegt nun ein beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis vor, um denjenigen, von dem man getrennt wurde oder getrennt werden möchte, zu vergessen, um den Konflikt zu lösen und das eigene Leben fortsetzen zu können. Sollte nun wider Erwarten, das Kind nach zwei, drei Tagen doch noch den Weg zurück zur Mutter finden, „erkennt“ die Mutter ihr eigenes Junge nicht mehr und nimmt es in der Regel nicht mehr an. Sie hat es „vergessen“!

Ohne Not würde in der Natur keine Mutter ihr Kind weglegen! Die Naturvölker tragen ihre Kinder bis ins 4. Lebensjahr ständig am Körper. Das wäre auch die Therapie bei Neurodermitis. Kuscheln, am besten nackte Haut auf nackte Haut. Dem Kind muß die Mutter wieder das Urvertrauen geben können, immer und jederzeit verfügbar zu sein. Später, wenn das Kind älter ist, nabelt es sich auf natürliche Weise von der Mutter ab.

Ich muß sagen, der Rat des aufgesuchten Therapeuten war nicht falsch, aber auch nicht richtig im Sinne des Patienten. Der Therapeut scheint mir, als möchte er sich selbst keine Probleme aufhalsen zu wollen, warum auch immer und wer immer er auch gewesen sein mag. Das Kind bis zum 4. Lebensjahr gehört zur Mutter, oder es nimmt Schaden!

Heute leben wir in unserer Gesellschaft, Kultur und Religion oft gegen unsere eigene Biologie. Und das macht krank! [Zivilisationskrankheiten = Wir werden nicht artgerecht gehalten!]

Vor 30 Jahren gab es kaum die Neurodermitis. Heute hat jedes 5. Kind Neurodermitis. Früher blieben die Mütter auch noch bei ihren Kindern. Heute „stören“ die Kinder und werden oft bereits im Alter von wenigen Monaten abgeschoben in Krabbelstuben. Als läge es unserer Gesellschaft daran, sich selbst aussterben zu lassen. Kann sich wirklich niemand mehr in die Seele eines Kindes und Kleinkindes versetzen? Aus Tierversuchen weiß man, dass früh von der Mutter getrennte Junge, recht bald Verhaltensstörungen aufweisen. Dass dies trotzdem von der Politik gefordert und gefördert wird („Recht auf Kindergartenplatz“), zeugt entweder von ignoranter Dummheit, oder es zeugt von einer systematischen Absicht – [Gender-Mainstreaming: aus Mädchen machen sie Buben und umgekehrt. Sie versuchen durch Umerziehung unserer Kinder den Geschlechterunterschied aufzuheben. Sämtliche Familienministerien Europas scheinen diesen Gender-Irrsinn umzusetzen, ohne jemals darüber ihre Bürger um ihre Meinung dazu gefragt zu haben. Die Bürger fangen mit dem Begriff „Gender“ ins unserem allgegenwärtigen Informationszeitalter merkwürdigerweise überhaupt nichts an, selbst wenn man diesen buchstabiert! Recherchieren Sie bitte selbst! Es kommt einem das Kotzen! Sie behandeln uns wie Tiere!]

Wie Tiere behandeln uns unsere Herren ihrem Glauben gemäß und gestatten es uns nicht sie dafür zu kritisieren! Wir dürfen gegen unsere systematische Vernichtung nicht protestieren …

Es wird Zeit für ein Umdenken der Bevölkerung in Richtung Bio-Logik!!

Es haben nicht wir uns der Politik unterzuordnen. Umgekehrt muß es sein! Die Regierung hat uns zu dienen! Wozu sonst haben wir sie eingerichtet in einer Demokratie (= Volksherrschaft)? Wir müssen den Müttern Freiraum verschaffen, um ihre Kinder, ohne finanzielle Not, großziehen zu können. Die Politik müßte also helfen, dass die Mütter bei ihren Kindern bleiben können.

Meiner Meinung nach ist eine Regierung dann gut, wenn das Volk gesund ist!
Sie sollte in Frage gestellt werden, wenn das Volk kränker und kränker wird, und
sie sollte zum Teufel gejagt werden, wenn das Volk droht auszusterben (Offiziellen Angaben nach, braucht eine Gattung eine Geburtenrate von 2,2 um nicht auszusterben. Und offiziellen Angaben nach, liegt bei uns seit Jahrzehnten die Geburtenrate bei 1,2 und laut offiziellen Angaben ist somit der Tod dieser Gattung besiegelt!).

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