Sehr geehrter Herr Pilhar,

ich heiße Inge K. und habe Sie heuer im Frühjahr bei Ihrem Vortrag im Bayerischen Wald kennengelernt. Ich saß mit Heinrich H. und Hermann W. noch recht lange mit Ihnen am Tisch, weil ich mit denen mitgefahren war. Es freut mich, dass ich Ihnen nun einen wie ich meine faszinierenden Erfahrungsbericht über die Germanische Neue Medizin senden kann.

Es handelt sich um meine Großnichte Joella, welche 14 Monate alt ist.

Vor 2 Tagen trug es sich zu, dass Joella, die mit knapp 12 Monaten laufen gelernt hat, nicht mehr auf ihren Beinchen stehen konnte.

Meine Nichte (19), die sich mit der GNM recht gut auskennt, rief mich sofort an, um meinen Rat einzuholen, konnte mich aber nicht erreichen.

Erst am Abend dieses Tages erfuhr ich am Telefon, was mit der Kleinen los war. In der Zwischenzeit war die ganze Familie in heller Aufruhr: Joella hatte Lähmungserscheinungen in den Beinen! Auch der Kinderarzt, den meine Nichte in der Zwischenzeit aufgesucht hatte, konnte sich nicht erklären, was die Ursache war – geimpft ist sie ja nicht. Da er aber ein paar Tage zuvor eine homöopathische Hochpotenz verabreicht hatte, meinte er, dass die Lähmungen von daher kommen könnten und riet meiner Nichte dazu, erst einmal abzuwarten.

Meine Schwester, die Oma der Kleinen, war ganz fertig mit den Nerven und sah ihre Enkelin schon im Rollstuhl – und um dieses Szenario zu verhindern, wollte sie mit dem Kind so schnell wie möglich zum Arzt, um feststellen zu lassen, ob nicht eine Borreliose hinter der Sache stecke … schließlich hatten die Nachbarn auch beide Borreliose und wurden durch Antibiotika „geheilt“. Für Erklärungen über die Nichtigkeit der Borreliose-Tests sowie die Schädlichkeit und Sinnlosigkeit der Antibiotika-Behandlung war meine Schwester zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zugänglich; sie sah vor ihren geistigen Augen nur noch ihre geliebte kleine Enkelin gelähmt im Rollstuhl sitzen und plante im blinden Aktionismus den Gang zum nächsten Arzt …

Zum Glück hatte ich den Erfahrungsbericht „Motorischen Lähmung bei Kleinkind“ vom 12.12.08 sehr gut im Kopf und wusste, dass irgend ein Konflikt des „Nicht entfliehen Könnens“ hinter den Lähmungen stecken musste. Und ich wusste, dass mir gar nicht mehr viel Zeit bleiben würde, weil ja meine Schwester mit dem Kind zum Blutabnehmen wollte. So fragte ich meine Nichte am Telefon, ob irgend jemand die Kleine gegen ihren Willen festgehalten hätte… sie verneinte, aber dann fiel es ihr ein: „Ja, Tante Inge, damit Joella lernt, alleine einzuschlafen, musste sie auf Anraten des Kinderarztes seit 2 Tagen allein in ihrem Gitterbettchen bleiben, was sehr schwer für sie war: Sie weinte dabei herzzerreißend, hatte furchtbare Angst, rief nach der Mama…

Da hatten wir ihn, den Konfliktschock, wie er nicht deutlicher sein könnte: Die Kleine war mutterseelenallein und empfand das Eingesperrtsein (obwohl meine Nichte alle 5 Minuten nach ihr sah) in ihrem Gitterbettchen hochakut dramatisch als allerschwersten Konflikt.

Von da an war die Lösung im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderspiel: Ich riet meiner Nichte, ihrem Mädchen zu zeigen, dass man aus dem Bettchen auch wieder heraus steigen kann, was sie dann auch gemacht hat. Später hat sie mir erzählt, wie das genau ablief: Sie ließ die Kleine zuschauen, wie sie die Gitterstäbe aus dem Bettchen entfernte, dann forderte sie sie auf, ins Bettchen zu kriechen, was die clevere Maus auch gleich machte – um dann umgehend wieder heraus zu kriechen – und: UM ZU LAUFEN! Von einer Minute zur anderen konnte der kleine Schatz zur großen Freude von Mama, Oma, Uroma… wieder laufen. Was für eine Erleichterung!!! Und dass das Ganze für das kleine Mädchen eine große Erleichterung war, zeigte sie ganz deutlich, denn es bereitete ihr großen Spaß, allen „Beteiligten“ zu zeigen, wie sie ins Bett hinein- und wieder herauskrabbeln (und dabei vor Vergnügen quietschen) konnte.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn das Kind zur Blutabnahme (Borreliose-Test) gezwungen worden wäre: Wieder ein Konflikt des „nicht entfliehen Könnens“.

Ich hoffe, dass Sie auch diese Geschichte veröffentlichen – vielleicht hilft sie ja irgendwann mal jemandem so wie uns o.g. Erfahrungsbericht geholfen hat.

Somit wünsche ich Ihnen auch weiterhin immer die Kraft, für die Realisierung der GNM zu arbeiten und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Inge K.


Anmerkung von H. Pilhar

Ist das nicht ein rührender Bericht?

Mit der GNM kann man hocheffizient helfen. Weder Arzt noch Medikament steht zwischen dem Patienten und seiner Gesundheit, denn heilen kann sich nur das Individuum selbst. Es geht um das Gewußt Wie! Das setzt aber das Wissen um diese biologischen Zusammenhänge voraus – und etwas gesunden Hausverstand!

Versetze Dich, lieber Leser, einmal in die Großmutter von Joella. Sie hat verständliche Angst um ihr geliebtes Enkelkind und in dieser Angst neigt sie zum blinden Aktionismus, nach dem Motto: Man muß doch was tun! Man kann doch nicht nichts tun! Die Frage ist nur, was soll getan werden? Was ist die Ursache der Lähmung? Weiß das die Schulmedizin?

Wäre es nach der Großmutter gegangen … Joellas Tante deutet ja an, was dann passiert wäre.

Viele Freunde der Germanischen fragen sich, wie soll die Germanische jemals zum Durchbruch gelangen? Wo man hinschaut stoßt man nur auf Widerstand. Unsere Gegner sind schier übermächtig. Der (nun) politische Weg von Dr. Hamer erscheint vielen viel zu gefährlich und auch aussichtslos. Ich sage Euch, Dr. Hamers Weg ist der logisch konsequente! Praktiziert werden kann die Germanische nämlich NUR in einem Rechtsstaat, in welchem das Volk selbst bestimmen darf. In der von unseren Gegnern geplanten EINE-WELT-REGIERUNG, in der Privatleute über die gesamte Menschheit bestimmen werden, wird das Einzelindividuum Mensch zum Schweinchen im Maßbetrieb degradiert sein. Und die Schweinchen im Mastbetrieb können ebenfalls die GNM nicht praktizieren bzw. nicht leben, wenngleich sie darüber auch schwätzen dürfen.
Dr. Hamer hat uns die Germanische geschenkt und er kämpft nun dafür auf höchster Ebene der Politik, dass wir sie auch praktizieren dürfen – und das ohne Rücksicht auf seine eigene Person.

Wir sind aufgerufen – im eigenen Interesse – ihm zu helfen!

Dieser, das Herz berührende Bericht über die kleine Joella, ist ein „Schwert der Liebe und Hoffnung auf Freiheit“. Ihr wißt vielleicht gar nicht, wie wirkungsvoll Ihr damit „kämpfen“ könnt! Verwendet dieses „Schwert“ und übt Euch damit umzugehen! Dieses „Schwert“ ist ein besonderes: es macht Wunden heile, stumpft nicht ab und bleibt treu bei seinem Besitzer, obwohl er es tausendfach verschenken kann und auch verschenken muß!

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