Ich litt seit meiner Schulzeit (dritte Klasse Hauptschule) an zeitweise sehr starken Kopfschuppen.

Ich habe noch heute das Klassenzimmer vor Augen, als ich das erste Mal die Schuppen bemerkte. Manches Mal hatte ich über Monate hinweg keine Schuppen, dann wieder extrem stark. So kämpfte ich die Jahre mit allen möglichen und unmöglichen Mittelchen meist vergeblich dagegen an.

Vor etwa 3 Jahren, auf einem Seminar der GNM fragte ich Helmut nach dem Konflikt und er erklärte mir, dass ich einen Trennungskonflikt erlitten haben musste und immer wieder auf Schienen komme, also eine hängende Heilung [Anm.: Schuppen ist die aktive Phase des Trennungskonflikts]. Ich müsste versuchen das DHS herauszufinden und dann die Schienen finden.

Über Jahre wollte mir kein Konflikt einfallen, der mit Trennung zu tun gehabt hätte, egal wie angestrengt ich auch in meiner Vergangenheit forschte.

Vor einigen Wochen, auf der Toilette ging mir ein Licht auf und ich wusste den Konflikt. Gleichzeitig fiel mir auch auf, dass ich schon seit letztem Herbst keine Schuppen mehr hatte. Ich war die ganze Zeit der Hauptschule über unsterblich in Alexandra, das schönste Mädchen der Schule, verliebt, habe mich aber nie getraut es ihr zu sagen. In der dritten Klasse Hauptschule schrieb ich ihr einen Brief. Nicht nur dass ich einen Korb von ihr erhielt, sie teilte es mir auf eine Weise mit, die sicherstellte, dass ich mich ihr niemals mehr nähern würde, für mich so hochakuttraumatisch, dass ich mich noch heute an jede Sekunde und jeden meiner Gedanken erinnere. Seit damals hatte ich Schuppen. Nach der Schule verloren wir uns zwar gänzlich aus den Augen, wenn ich aber zufällig Jemanden aus der Schulzeit traf, war eine meiner ersten Fragen, was macht Alexandra? Ja wenn ich nur z.B: ein Bild einer Frau in einem Magazin sah, dass dem Typ Frau entspricht, die Alexandra heute sein könnte, schwelgte ich in Erinnerungen an die große Liebe meiner Schulzeit.

Vergangenen September fand ich einen Brief von Alexandra in meinen Postkasten, eine Einladung zum Klassentreffen. Die Wochen bis zum Klassentreffen war ich gedanklich wieder ganz bei ihr und voll mit Schuppen. Als es dann endlich so weit war und ich das Restaurant betrat, habe ich sie zuerst gar nicht wieder erkannt. Womit ich nicht gerechnet hatte, heute ist auch sie 38 Jahre alt, hat deutlich zugenommen, hat falsche Zähne, noch dazu schlecht gemacht und ist heute eine Frau, die mich in keiner Weise ansprechen würde.

Seither ist der Bann gebrochen, die Schienen gelöscht und ich hatte meinen ersten schuppenfreien Winter seit 25 Jahren.

Was ich bemerkenswert finde, obwohl ich drei Jahre lang bewusst versucht habe einen Trennungskonflikt in meiner Vergangenheit ausfindig zu machen, gelang es mir nicht, obwohl er doch allgegenwärtig war, erst Monate nachdem das gesamte Programm gelöscht war, ging mir plötzlich ein Licht auf.


Anmerkung von H. Pilhar

Diese Schienen merken wir Menschen eben nicht mehr so wie es z.B. das Tierchen noch tut und instinktiv meidet.

Er hat die Trennung auch am Kopf assoziiert. Auch die Stelle der assoziierten Trennung (Kopf) muß einen bestimmten Grund haben bzw. war eben in den Trennungskonflikt mit eingeflossen. Vielleicht fuhr sie ihm irgendwann einmal durchs Haar oder er ihr – vermutlich gab es diese Vorstellung in seinem KOPF!

(Nachtrag vom 24.10.2019:

Er assoziierte es deshalb am Kopf, weil sie Haare wie ein Engel hatte. Er war von ihrem Haar fasziniert!)

Dieser Erfahrungsbericht ist auch typisch für jene Männer, die ab sofort mit Haarausfall und schlußendlich mit Glatze reagieren. Vielleicht, daß bei der Glatze die Trennung brutaler empfunden wurde.

Ich selbst vermute bei meiner eigenen hohen Stirn (Ehestandsecken) Ähnliches! Mein erstes Mädchen (erste Liebe), dass ich in Händen hielt, war überzeugt bald zu sterben, da ihre Mutter an Leukämie gestorben sein soll und trotzdem verweigerte sie strikt, das meiner Meinung nach „heilende“ Obst zu essen. Es hieß doch immer: Obst und Gemüse hält gesund! Und heute kann ich nicht mehr sagen, bilde ich mir sie umarmt zu haben ein, oder habe ich dieses Bild nur in meinem damaligen Wunschdenken? Ich strich ihr über ihre Stirn und über ihren Kopf, mit Sommerkleidung und in einem kleinen Bach vor Großmutters Haus sitzend. Ich habe dieses Mädchen nie mehr gesehen, obwohl sie gar nicht weit weg wohnt. In dieser Zeit, ich war also vielleicht 14 oder 15 Jahre alt, wurde meine Stirn höher – und hatte Akne an der Stirn, was mir jetzt so nebenbei gerade klar wird (Blicke auf meine Stirn, Besudelung).

Dieser Erfahrungsbericht über Kopfschuppen ist, so meine ich, ein Klassiker!

Ich kenne diesen Mann und schätze ihn. Als grundehrlichen und geraden Mensch, der sagt was er meint, kenne ich ihn und weiß, dass er die Germanische ernst nimmt – wie so viele andere auch, die ich mittlerweile kennenlernen durfte.

Dieser Fall wird deshalb ein Klassiker, weil ich ihn so oft auch erzähle an meinen Seminaren und damit folgenden Sachverhalt so einfach erklären kann. Der Berichtende ist „erfahren“! Ich meine, er kennt sich wirklich gut aus in der Germanischen und weiß auch den einen oder anderen Fall biologisch zu begreifen. Er grübelte und grübelte! Er wußte sogar wonach er zu suchen hatte in seiner eigenen Vergangenheit. Er schreibt, er habe 3 Jahre gegrübelt!

Wie vielen von uns ergeht es gerade so?

Und weil es vielen von uns so geht, meine ich, wird dieser Fall zum Klassiker unter den Erfahrungsberichten.

Viele werden ihn auch weitererzählen. Darum bitte ich!

Um im Bilde zu bleiben. Unser Schreiber hat seinen Trennungskonflikt nicht nur nicht gefunden, er hat diesen sogar gelöst, ohne es zu bemerken – zufällig! Zufällig war sein Schwarm potthäßlich! Und erst danach bemerkte er auch, dass dieser Trennungskonflikt eigentlich „allgegenwärtig“ war. Ist das nicht BIOLOGIE? So funktioniert es! Voll am Intellekt vorbei …

Diese Gefühle beim Patienten, seine Art zu Empfinden und seine Art zu Denken, gilt es nachvollziehen zu können, um die Germanische zu begreifen. Und eigentlich ist das gar nicht so schwer! Lest diesen Bericht nochmals …

Dieser Bericht zeigt noch weiteres auf!

Wir, die in der Germanischen Erfahrenen, zweifeln doch auch oft! Oft finden wir zum Symptom einfach die Ursache nicht. Weder ist uns der Konflikt so ganz klar, noch können wir die Schienen erkennen. Über Jahre hinweg nicht. Wenn Du es aber nicht genau erkannt hast, tappst Du im Dunkeln. Oft empfinde ich es tröstlich zu wissen, dass wir verdrängen. Vielleicht, so denke ich, rettet mir das Nichterkennen das Leben – und lass es gut sein.

Wenn ich bedenke, wie viele intellektuelle Schmalspurtherapeuten unter dem Deckmäntelchen „Hamer“ gerade heute unterwegs sind, wird mir übel. Ich glaube nicht, dass diese „Therapeuten“ wirklich wissen worum es geht. Viele ändern sogar Hamers Lehre ab, verwenden weiterhin aber seinen Namen. Das ist meiner Meinung nach eine Irreführung dem Patienten gegenüber. Und Hamer kann sich dagegen nicht erfolgreich wehren, kein Gericht hat ihm bisher geholfen! Und wenn es schief geht und so etwas muß schief gehen – dann ist Hamer auch noch schuld!

Dieser Bericht spricht auch Mut zu dem Patienten, der ebenso angestrengt versucht zu begreifen, um endlich gesund werden zu können. Dem armen Patienten möchte ich sagen: Gebt nicht auf! Es funktioniert, was Hamer uns geschenkt hat! Auch wenn Ihr zweifelt! Hamer hat uns nämlich noch nie belogen – was die anderen von sich nicht sagen können!

Witz:

Sagt ein Politiker zum anderen: Es gibt nur einen einzigen Weg, um ehrlich Geld zu verdienen! Sagt der andere: Ach, Du Schlaumeier! Und der wäre? Sagt der Erste: Wußt ich es doch! Du kennst ihn auch nicht!

Und diesen Bericht lege ich hiermit auch unseren Studienkreisleitern ans Herz, damit sie diesen vor ihrem Publikum erklären. Damit können sie eindrucksvoll schildern, dass es zu Naturgesetzen keine Alternative geben kann. Es gibt zu Hamer keine Alternative! Um therapeutisch erfolgreich sein zu können, muß man auf Naturgesetze aufbauen! Da kommt weder die Schulmedizin, noch die sog. Alternativen drum herum! Wobei „heilen“ sich aber nur der Patient selber kann. Keine Chemo, aber auch kein Globuli kann heilen und weder Onkologe, noch Homöopath – oder wollen diese „Komplemtären“ mir widersprechen? WIR SIND FREI! WIR BRAUCHEN EUCH NICHT MEHR!

Der Erfahrungsbericht zeigt noch folgendes: Oft stolpert der Patient von Therapie zu Therapie, von Therapeut zu Therapeut – und plötzlich ist er gesund! Und felsenfest und unbeirrbar besteht er dann darauf, dass der letzte Therapeut, bei dem er war oder das letzte Mittelchen, das er gekauft hat, dass dieses ihn gesund gemacht habe. Kein Mensch, weder die Ärzteschaft, noch die Medien, noch die Kirche haben diesem armen Patienten bisher erklärt, dass der Grund für seine Krankheit in seiner eigenen Seele liegt. Auch diese Menschen spricht dieser Erfahrungsbericht an, um sie aufzurütteln! Dieser bisher unaufgeklärte Patient war aber gerade durch diese Ärzteschaft, durch die Medien und durch die Kirchen gegen Hamer regelrecht aufgehetzt worden. Viele von diesen Patienten erkennen jetzt ihre Manipulation. Hoffentlich nicht zu spät!

Und – dieser Bericht zeigt auch, dass wir nicht mehr „psychologisieren“ dürfen, sondern biologisch denken lernen müssen. Strengen wir uns an!

Und dieser Bericht zeigt, wie wir bisher unsere Konflikte gelöst haben. Irgendwann waren wir darüber hinweg!

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