Harald Baumann
Verbreiter für Neue Medizin
Sonnhaldenweg 18
9100 Herisau
Herisau

14.11.98

Herrn Prof. Dr. med. Erhard Bock
em. Prof. für Innere Medizin
Speemannstr. 11
D-72076 Tübingen

Überprüfung der Neuen Medizin

Sehr geehrter Herr Professor Bock

In der Beilage finden Sie den Brief von Frau E.S. an die medizinische Klinik und Poliklinik Tübingen. Sie ist in der Praxis meiner Frau nach den Regeln der Neuen Medizin beraten worden. Sie ist inzwischen, wie Sie aus dem Brief ersehen, wieder gesund durch die Neue Medizin, spielt inzwischen auch wieder Tennis und kann als Frau und Mutter ihre Rolle wieder normal wahrnehmen. Ihre Kollegen an der Universität Tübingen hatten sie medizinisch bereits aufgegeben und empfahlen ihr nur noch …. Morphium.

Ich habe vernommen, daß Sie erkrankt waren, aber mittlerweile wohl wieder gesund zuhause sind.

Sie haben mit 94 Jahren ein gesegnetes Alter erreicht, vielleicht das Alter der Weisheit. Vielleicht durften Sie so alt werden, um der Medizin noch einen letzten, unschätzbaren Dienst zu erweisen, den offenbar keiner Ihrer Kollegen leisten kann:

den Offenbarungseid und den definitiven Bankrott der sog. Schulmedizin zu erklären.

Keiner Ihrer Kollegen getraut sich, ein „guter Verlierer“ zu sein und die Kapitulation der konventionellen sprich sog. Hypothesen-Schulmedizin (wie z.B. „Chemotherapie„, Radikaloperationen und Bestrahlungen) zu erklären.

Sie, Herr Professor Bock, waren doch einmal der führende deutsche Medizinprofessor, Herr Dr. med. R.G. Hamer, Facharzt für Innere Medizin, war quasi Ihr „letzter Assistent“. Er hat Sie vor 17 Jahren inständig gebeten, zusammen mit einer Gruppe von Professoren aus Tübingen eine Verifikation der Neuen Medizin in aller Redlichkeit und Wissenschaftlichkeit durchzuführen – in Tübingen. Sie haben das damals abgelehnt – warum eigentlich?

Aus heutiger Sicht müssen Sie sich eingestehen, daß Sie mit Ihrer Weigerung gegenüber Ihrem früheren „letzten Assistenten“ einen furchtbaren Versäumnisfehler begangen haben, denn die Neue Medizin war schon damals genauso richtig, wie sie es heute ist.

Herr Professor, viele Menschen, deren Landesuniversität die von Tübingen ist, starben, litten und sterben und leiden immer noch unter Ihrem damaligem Versagen die Neue Medizin mit ihren fünf biologischen Naturgesetzen redlich zu überprüfen.

Haben Sie nicht immer – so hat Herr Dr. med. Hamer mir erzählt – von Ihren Assistenten verlangt, sie sollten immer bestrebt sein, naturwissenschaftlich nachzuprüfen, was man nachprüfen könne?

Hat nicht Ihr früherer Assistent – sogar seine verstorbene Frau war bei Ihnen Assistentin – gewissenhaft nach den naturwissenschaftlichen Regeln der Reproduzierbarkeit die Neue Medizin verifiziert?

Ist es für Sie in Ihrem Alter der Weisheit noch so schwer, sich vor dem Entdecker der Neuen Medizin zu verneigen und anzuerkennen, daß er wohl die größte Entdeckung der Medizingeschichte gemacht hat? Ist es für den Lehrer so schwer, anzuerkennen, daß der Schüler weiter geworfen hat als der Lehrer und diesen bei weitem übertroffen hat?

Herr Professor, im Alter zählen nur noch die Dinge des Herzens, und ich frage Sie, ist es nicht eine furchtbare Schande, daß eine Universität der Slowakei durchführen mußte, was Ihre Landesuniversität Tübingen 17 Jahre verweigert hat?

Ich bitte Sie daher inständigst, ein Herz für alle Kranken zu haben, und seien Sie wenigstens jetzt ein guter Verlierer! Vielleicht mußten Sie für diese große Aufgabe der ehrlichen Kapitulation so lange leben. Es wäre für Sie keine Schande – im Gegenteil. Ihr Wort würde für Ihre Kollegen Signalwirkung haben … und Tausenden von Patienten das Leben retten.

Mit den besten Grüßen und besten Wünschen der Genesung

Harald Baumann

Beilagen

Brief von Frau E.S.
Bestätigung der Universität Trnava zur Verifikation der Neuen Medizin vom 11.9.98
Erklärung des Dr. med. Ryke Geerd Hamer, Facharzt für Innere Medizin mit Berufsverbot seit 12 Jahren, vom 11.9.98

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