GNM – graues Haar from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzlich willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: graues Haar

ich weiß, dass ich jetzt viele damit betroffene Menschen enttäuschen werde: Graues oder gar weißes Haar, hat nichts mit Weisheit zu tun. Leider! Vielmehr hat es mit schlimmen Erlebnissen im bisherigen Leben zu tun, bei denen eine häßliche Trennung am Kopf assoziiert wurde.

Es waren also ein oder mehrere Trennungskonflikte von geliebten Menschen oder vielleicht auch geliebten Tieren, bei dem zusätzlich etwas Hässliches mitempfunden wurde. Und dieser Trennungskonflikt wurde deshalb am Kopf assoziiert, weil man dieses Wesen immer wieder mal am Kopf streichelte oder von ihm gestreichelt wurde.

Hätte man es am Körper und nicht am Kopf assoziiert, würde dies zur Weißfleckenkrankheit führen, also zur Vitiligo.

In der konfliktaktiven Phase werden die Haare weiß und bleiben es, bis dieser hässliche Trennungskonflikt gelöst wird. In der Heilungsphase bekommen die Haare nach und nach wieder ihre ursprüngliche Farbe. Die Krise ist wie immer beim Plattenepithel die Absence, welche aber selten bemerkt wird.

Ich weiß, es hört sich unglaublich an, dass graues Haar wieder seine ursprüngliche Farben erhalten können. Nach diesem Fallbeispiel werden Sie verstehen, wie und warum so etwas funktioniert.

Ich kenne seit vielen Jahren einen heute etwa 45 Jährigen. Er hat lockiges und wuscheliges dunkles langes Haar, einem Indianer ähnlich. Und mitten drin in seinem dunkeln Haarwuschel, hatte er an höchsten Stelle seines Kopfes eine etwas fingerdicke weiße Strähne. Es sah fast künstlich gemacht aus. Er muss also einen häßlichen Trennungskonflikt an dieser Stelle assoziiert haben.

Wenn ich Ihnen seinen dazugehörigen Konflikt erzählt haben werde, haben Sie verstanden, was die Ursache für graues oder weißes Haar ist und wie es funktioniert.

Als junger Mann war er viel im Ausland. An einem seiner Heimatbesuche sagte jemand zu ihm: Das Baby da am Boden, ist deine Tochter. Er wußte gar nicht, dass seine damalige Freundin schwanger war und ihm ein Kind gebar. Die Kindesmutter aber wollte von ihm überhaupt nichts wissen und es entfachte ein Streit über die Pflegschaft über dieses Baby. Insgesamt waren es um die 20 Pflegschaftsverhandlungen vor Gericht. Das war das Hässliche an dieser Trennung von seinem Baby. Wenn er seine kleine Tochter im Arm hatte, streichelte er sie mit einem Finger zart kreisend an ihrer Fontanelle. Also genau an der Stelle, an der er seine Tochter streichelte, assoziierte er diesen häßlichen Trennungskonflikt an seinem Kopf – auf den Zentimeter punktgenau und mitten in seinem dunklen Wuschelkopf.

Ist doch unglaublich, oder?

Heute ist seine weiße Strähne weg! Auch das muss natürlich einen Grund voraussetzen, er muss also diesen häßlichen Trennungskonflikt gelöst haben. Hat er auch! Heute ist er mit der Mutter seiner Tochter verheiratet und zu seiner mittlerweilen 20jährigen Tochter haben sie einen 5 jährigen Jungen. Nun haben sie zwei gemeinsame Kinder. Der Streit um das Sorgerecht ist heute gegenstandslos und seine Haar nahmen wieder die ursprüngliche Farbe an.

Ich kannte ihn mit seiner weißen Strähne und wir sind auch heute noch gute Freunde. Er selbst kennt die Germanische Heilkunde ebenfalls schon sehr lange und erzählte mir seinen Konflikt. Wenn man so wie er, der es erlebt hat oder so wie ich, der es miterlebt hat, wenn man also so jemanden fragt, ob er an die Germanische Heilkunde glauben würde, dann würde so einer die Gegenfrage stellen: Glaubst Du noch, der weißt Du schon?

Durch Erfahrung wird aus Glauben Wissen und mit dem Wissen haben wir die Macht! Eine Konflikte heilende Macht! Ein heilige Macht!

Dass schockartig häßlich empfundene Trennungen über Nacht zu grauem oder gar weißen Haar führen können, weiß man z.B. von Müttern, die die Todesnachricht ihres Kindes erhalten oder von Soldaten in Schützengräben, die das Grauen erleben mußten.

Das langsam grauwerdende Haar sind die vielen kleinen häßlichen Trennungen, also Wunden an der Seele, die man im Laufe seines Lebens einstecken mußte.

Viel Spaß beim weiteren Studium. Studiert Hamer im Original.
Tschüss bis zum nächsten Video

Eine Meinung zu “graues Haar

  1. Heinz Baumgartner sagt:

    Wie du sagst, so ist es auch. Ich versuche seit ein paar Jahren die weißen Haare mit wirklich gutem Denken auf zu halten und auch zu revidieren.
    Gelingt nicht so schlecht …
    LG H.

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