Sehr geehrter Herr Dr. Hamer, hallo Helmut,

in diesem Erfahrungsbericht geht es nicht um meine Person. Hier bin ich nur Zeuge einer Paniksituation die entstehen kann, sofern die Germanische Heilkunde noch nicht zu 100% verstanden wurde. Damit meine ich, es muss zu 100% „hinten angekommen“ sein, bevor ein Konflikt oder ein Rezidiv einschlägt! Denn nur dann ist man gefestigt und weiß den richtigen Weg – die Germanische Heilkunde. Sattelfeste geraten so nicht in die Schulmedizin, von der wir ja wissen, dass dies ein Irrweg ist und nur den Medizinern und der Pharmaindustrie beim Geldverdienen hilft.

Ein befreundetes Ehepaar nahm an Vorträgen und sogar an den Seminaren über die Germanische Heilkunde teil. Nach und nach waren auch sie der Überzeugung, dass die Germanische Heilkunde stimmt. Immer wieder haben wir uns gemeinsam über diverse „Krankheiten“ unterhalten. Jeder von uns kennt jemand, der gerade ein SBS am laufen hat, oder man hatte selbst kleinere Wehwehchen.

So auch ein Bekannter unserer Freunde. Er hatte von der Schulmedizin einen Hirntumor diagnostiziert bekommen und war bereits in schulmedizinischer Behandlung. Trotzdem haben wir gemeinsam versucht ihm zu erklären, dass sein Tumor nichts Schlimmes ist und er keinesfalls Chemo nehmen solle. Auch von einer OP am Gehirn haben wir abgeraten. Stattdessen ein CT anfertigen und sich mit der Germanischen Heilkunde beschäftigen. Leider war das alles erfolglos, denn er hatte ja bereits den „Fangschuss“ der Schulmedizin.

Nach zwei Jahren Pseudotherapie wurde er Ende 2014 zu Grabe getragen. Hilflos und fassungslos haben wir mit dem befreundeten Ehepaar zusehen müssen, wie der Bekannte ins offene Messer läuft.

Nun hat die Frau des mit uns befreundeten Ehepaares eine Psychose durch ein Rezidiv erlitten. Zuvor war sie manisch und jetzt ist sie depressiv in einer Psychose. Sie kann nicht schlafen, hat kaum Appetit mit Gewichtsverlust. Sie redet ununterbrochen, um einen Ausweg zu finden und kann sich auf nichts mehr konzentrieren.

Seit 8 Wochen ist die ganze Familie, Mann und zwei Kinder (18 und 21 Jahre alt) nur damit befasst, was jetzt das Richtige für die Mutter wäre. Wir haben geraten ein Schädel-CT erstellen zu lassen und Mein Studentenmädchen rund um die Uhr zu hören. Also genau das, was wir und sie selbst ihrem Bekannten zuvor geraten hatten.

Leider hat sich das Ehepaar offensichtlich doch nicht genug mit der Germanischen Heilkunde befasst. Bücher die zuhause liegen, wollen auch gelesen werden! Ich selbst habe so manches Buch von Dr. Hamer bereits drei und vier Mal gelesen. Damit werde ich und mein Freund immer sicherer in der Germanischen Heilkunde und wir lernen immer wieder etwas dazu. Sind wir mit einem Buch fertig, lesen wir das nächste und dann wieder das erste usw. Auch Erfahrungsberichte, auf Deiner Seite Helmut, sind nicht nur interessant, sie sind auch lehrreich.

Bis vor kurzem dachten wir noch, wir könnten unserem befreundeten Ehepaar helfen. Es ist jedoch äußerst schwierig, wenn mittlerweile alle in der Familie panisch sind. Heute ist die Germanische Heilkunde richtig und morgen wieder nicht. So haben wir es auch erst beim dritten Anlauf geschafft, die Frau davon zu überzeugen mit Dr. Hamer zu telefonieren. Glücklicherweise haben wir ihn auch erreicht. Er riet als erstes Studentenmädchen rund um die Uhr zu hören und zu überlegen, was der Konflikt war.

Da der Rat jetzt vom Entdecker selbst kam, dachte ich, nun kann es ja nur noch besser werden. Die Verwirrung bei der Betroffenen war aber jetzt noch größer, denn nun soll sie Hausaufgaben machen und Mein Studentenmädchen hören. Als Hilfestellung haben wir vereinbart, dass sie zu uns nach Hause kommt (sie wohnen unweit entfernt), wir gemeinsam kochen, die Bücher studieren und für sie da sind. Aber was sollen jetzt die Verwandten sagen, wenn sie den Termin bei einem Psychiater absagt, den die Verwandten bereits vereinbart hatten? Bei Selbstmordgedanken und der Panik muss ihr doch jetzt geholfen werden!

Es herrscht eine Zerrissenheit in der Familie, die kaum noch auszuhalten ist! Alle sind ratlos, dabei liegt das Einfachste so nah. 1. Mein Studentenmädchen hören, 2. Bücher über die Germanische Heilkunde lesen, 3. Konflikt suchen, 4. evtl. Schädel-CT erstellen lassen.

Trotz dem Hilfeangebot möchte die Bertoffene zuerst, unnötigerweise, zum Psychiater. Mein Freund und ich können nur hoffen, dass sie wenigstens keine Psychopharmaka einnehmen wird und dass sie doch noch unser Hilfeangebot annehmen wird, oder zumindest wieder Mein Studentenmädchen hört.

Die Betroffene tut mir unendlich leid, weil sie in dieser Situation glaubt, etwas anderes als die Germanische Heilkunde würde besser und schneller helfen. Sobald jemand in Panik verfällt, wird es für Freunde ganz schwierig zu helfen. Mit logischen oder vernünftigen Argumenten kommt man da nicht weiter, was keine Verurteilung gegenüber dem Betroffenen darstellt, denn der kann wirklich nicht mehr klar denken. Das ist auch der Grund für diesen Erfahrungsbericht.

Ich möchte an alle appellieren sich rechtzeitig, eingehend und immer wieder zu Informieren. Wie wichtig das ist, sehen wir jetzt bei unseren Freunden, wo wir dachten, sie wären sattelfest genug.

Hochachtungsvoll
U.B.


Anmerkung von H. Pilhar

Es gibt nichts Schlimmeres, als in Panik zu verfallen. Und niemand ist davor gefeit.

Beispiel: es schloß sich jemand irrtümlich in einem Gefrierraum ein und war gefangen. Am nächsten Tag war er tot. Der Gefrierraum war aber abgeschalten. Er war nicht erfroren. Er war an der Angst zu erfrieren, gestorben. Hätte man ihm per Handy mitteilen können, dass der Gefrierraum abgeschalten ist, wäre gar nichts passiert.

Noch vor 40 Jahren vertrat die Schulmedizin die Strategie: Nur keine harten Diagnosen, nur keine harten Prognosen! Oft sprach man mit den Angehörigen: Opa hat die oder jene Krankheit. Sagt es ihm aber nicht!

Heute vertritt die Schulmedizin die Strategie: Man muß dem Patienten die volle Wahrheit sagen! Und es ist verboten Hoffnung zu bereiten!

„Sie haben Krebs und werden in Kürze sterben!“

Mit Absicht versetzen die Schuldmediziner den Patienten in Panik! Sie wissen um die fatalen Folgen einer derart Brutaldiagnose bestens Bescheid – siehe „Vierziger Studien“.

Im Glauben, in Kürze zu sterben, stirbt der Patient an der Angst zu sterben, tatsächlich.

Und die selben Schuldmediziner erklären scheinheilig: „Nein, mit Konflikten hat das alles nichts zu tun!“

Eine Seminarteilnehmerin erzählte einmal folgenden, witzigen Vorfall:Ihr 60jähriger Bruder ging kerngesund zu einer Vorsorgeuntersuchung. Der Arzt diagnostizierte ihm Krebs. Entsetzt rief der Bruder: „So einen Dreck brauchst Du mir nicht umhängen!“, verabreichte dem Arzt im Effekt eine schallende Ohrfeige, drehte am Absatz um und verließ die Praxis, besoff sich für ein paar Tage und ist nach wie vor kerngesund.

Würde dieses Beispiel doch bloß Schule machen!

Jemand, der die Germanische Heilkunde wirklich verstanden hat, würde natürlich nicht zu einer Vorsorgeuntersuchung laufen. Niemals würde er sich von jemanden untersuchen lassen, der weder Krankheitsursachen weiß, noch verstanden hat, wie Krankheiten zu heilen sind.

Aber jemand, der angewiesen ist auf eine notfallsmedizinische Maßnahme, muß sich derzeit diesen Scharlatanen aussetzen. Und der „Gott in Weiß“ ist tief in seinem Bewußtsein verankert worden über das „betreute Denken“, sein Leben lang. Wenn sich da ein paar „Götter“ reihum aufstellen und ihm seinen baldigen Tod prophezeien, dann ist der arme Patient in der Regel so groß, dass er unter dem Teppich stehend durchgehen kann. „Vielleicht irrt Hamer in meinem Fall?“
Und wenn er nicht wirklich sattelfest in der Germanischen Heilkunde ist, wenn also aus „Glauben“ noch nicht „Wissen“ geworden ist, dann lauft er oft wegen der unbekannten Symptome freiwillig zum Metzger. „Die dümmsten Schafe suchen sich ihren Metzger selber.“

Ich möchte hier nicht den „weisen Mann“ spielen! Über die Jahre habe ich aber selbst bereits vieles miterlebt.

Deshalb: Informiert Euch, solange Ihr gesund seid!

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