Eine Frau schreibt …

Hiermit möchte ich in Sachen Neue Medizin kurz meine „unglaubliche“ Erfahrung bezüglich einer Zahnkaries mitteilen.

Als ich neulich eine große Karies an einem meiner Backenzähne feststellte, kam gleich eine Panik in mir auf und ich entschied mich, die Karies beim nächsten Zahnarzt, der mich als Notfall nimmt, machen zu lassen.

Ich fuhr zu der Zahnärztin, die mir diesen Zahn kürzlich erst behandelt hatte, um ihr zu zeigen was sie da bei mir übersehen hatte.

Zu meinem Erstaunen erfuhr ich dann, nachdem die Zahnärztin die Karies geprüft hatte, daß dies wohl mal eine Karies gewesen sein könnte, jetzt aber wieder völlig hart sei und man nichts daran zu machen bräuchte. Das wäre trotz dunkler Färbung keine Karies mehr! Deshalb hätte sie bisher auch nichts darüber gesagt.

Sofort wurde ich an die Sonderprogramme der Zähne erinnert, wo Dr. Hamer schreibt, daß es bei der Heilung von „Karies-Löchern“ zu einer langsamen Restitution des Zahnes, zu einer Reparatur des Schmelzdefektes kommt.

Wochenlang hatte ich hin und wieder leichte Schmerzen an dem Backenzahn gehabt. Da ich die große schwarze Verfärbung nur mit einem Rückspiegel sehen konnte, war ich ganz beruhigt, daß ja an dem Zahn gar nichts Akutes wäre. So konnte er in Ruhe heilen.

Jetzt hoffe ich natürlich und bin ein bißchen aufgeregt darum, ob das Konflikterlebnis, ein „Beiss-Konflikt“ des Backenzahnes wirklich endgültig gelöst ist und der Zahn keine Rückfälle mehr bekommt.

Übrigens äußerte die Zahnärztin sich mit keinem Wort darüber, wie diese „Heilung und Restitution“ zustande gekommen ist. Dankbar war ich ihr allerdings für ihre Ehrlichkeit, aus dem Zahn kein Kapital schlagen zu wollen.

Ruth L.


Anmerkung von H. Pilhar

dem Zahnschmelz liegt der Konfliktinhalt „nicht zubeißen dürfen“ zugrunde (Schlund-Schleimhaut-Schema), die Händigkeit ist entscheident und ob man „nicht zermalmen durfte“, oder „nicht schnappen durfte“ usw. Siehe Zahntabelle.

Die Zahnpasta-Industrie hat uns in Kooperation mit der Schulmedizin einzureden versucht, Zähneputzen würde uns dadurch vor Karies schützen, da durch das Putzen der Zähne die vermeintlich bösen Mikroben unschädlich gemacht werden. Diesen Irrglauben hat die Germanische Heilkunde widerlegen können. Es entsteht Karies nicht durch Mikroben, sondern durch entsprechende Beißkonflikte.

Die Mikroben sind Heilungsphasen-Optimierer und unsere Symbionten
Die Erklärung, Zähneputzen schütze vor Karies, dient dem Erhalt der Industrie und Schulmedizin. In Wahrheit schützt aber Zähneputzen nicht vor der tatsächlichen Ursache von Karies, welche nämlich Beiß-Konflikte sind.

Dem Zucker die Schuld an Karies in die Schuhe zu schieben, ist auch ein Blödsinn! Seit wann hat die Menschheit raffinierten Zucker und seit wann leidet sie unter Karies? Unter Karies litten schon die alten Griechen, wie man bei zeitgenössischen Autoren nachlesen kann. Raffinierten Zucker hatten sie keinen, sicher aber Beißkonflikte.

Laßt Euch nicht mehr verarschen!

2 Meinungen zu “Karies – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. Tamara sagt:

    Hallo, ich habe mir jetzt schon ein Grundwissen angeeignet, verstehe aber noch nicht alles. Aktuell hat mein Sohn (14J) Probleme mit den Zähnen. Das Röntgenbild zeigt in 4 Backenzähnen Dentinkaries. (oben und unten auf beiden Seiten). Da die Zähne von aussen intakt sind, habe ich gegen das Bohren entschieden und ich habe ihm Texte über Beisskonflikte zum Lesen gegeben. Er kann damit aber nichts anfangen, sagt, dass er niemanden zermalmen will und auch sonst keine Konflikte hat. Er ist ja kein Kleinkind mehr, soll ich trotzdem Konflikte bei mir lösen? Ich habe leider viele Beisskonflikte mit meinem Partner weil ich die Welt anders sehe als er. (Impfen, Schulmedizin, Politik etc.) lg T.

    • Helmut Pilhar sagt:

      Vielleicht ist die „Organ-Seite“ dienlich, um sich einen Überblick über die Ursachen von Symptomen zuverschaffen: https://germanische-heilkunde.at/organe/

      Die Kunst des Therapeuten ist es, die richtigen Fragen zu stellen! Sie müssen bei Ihrem Sohn zuerst einmal die Händigkeit abklären. Dann wissen Sie, ob seine gelösten (!) Beißkonflikte mit Ihnen als Mutter, oder mit einem seiner Partner zu tun hat. Die nächste an ihn gerichtete Frage könnte bereits ins Schwarze treffen.

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