Sehr geehrter Herr Pilhar,

auf die Idee, diesen Bericht zu schreiben, haben Sie mich gebracht.

Ich bin erst vor 2 Jahren auf die Germanische Heilkunde® gestoßen, bin also noch eine Anfängerin. Ihre Einführungsvorträge beenden Sie immer in etwa mit den Worten: Machen Sie ein Hobby daraus!

Ja, das ist es für mich. Unwahrscheinlich spannend, interessant, einfach…

Nun also zu meinem kleinen Erfahrungsbericht:

In meinem Leben spielen Hunde schon viele Jahre eine wichtige Rolle. Vor fast 9 Jahren übernahmen wir, mein Mann und ich, eine Hündin vom Tierschutz. Die ganzen Herausforderungen, die damit auf uns zukamen, möchte ich hier nicht im Detail erwähnen. Wir haben fast alle Probleme ausräumen können, außer ihrer extremen Angst vor anderen Hunden. Es ist uns nicht möglich, sie mit in den Urlaub zu nehmen, da wir für alle Beteiligten diesen Stress vermeiden wollen.

Meinem Mann zu liebe fahren wir 1-2 mal im Jahr für maximal 10 Tage weg.

Während dieser Zeit hat die Hündin eine liebevolle Rundumbetreuung bei uns zu Hause. Vor ein paar Jahren hatte sie ihren ersten epileptischen Anfall. Der Arzt meinte, es sei erblich bedingt, wobei es eigenartig sei, dass er erst in so späten Alter auftritt. Wir bekamen also Tabletten, wovon sie täglich, bis ans Lebensende nehmen sollte. Die Potenz war sehr gering, da die Anfälle ja nicht oft auftraten und auch relativ leicht waren. Sie verletzte sich dabei nicht.

Nun besuchte ich das erste Wochenendseminar und fand die Ursache für die Anfälle.

Der nächste Urlaub stand vor der Tür und ich gab für das Auftreten des nächsten Anfalls eine Prognose ab. Auf den Tag genau traf sie zu. Hier wurde mein Mann das erste Mal, seit ich mich mit der GH beschäftige, hellhörig und fragte, woher ich das wusste.

Es war ganz einfach: Wir waren 10 Tage weg. Mit dem Tag der Abreise begann die konflikt-aktive Phase eines motorischen Konflikts (nicht mitkommen dürfen), da sie sehr an mir hängt (ich auch an ihr). Die Heilung begann mit unserer Heimkehr. Die epileptische Krise, der Anfall, kam genau in der Mitte, also nach 5 Tagen.

(Kommen in der Heilungsphase Rezidive, sprich: Situationen, in denen der Konflikt wieder aktiv wird, kann sich die Krise verschieben.)

Tabletten gebe ich seit dem Seminar nicht mehr, ich weiß, wann ein Anfall kommt und kann sie ganz ruhig begleiten. Mir hat das Wissen über die 5 biologischen Naturgesetze die Angst vor Krankheiten komplett genommen. Das Desinteresse am eigenen Körper der meisten Mitmenschen und das blinde Vertrauen in die Worte der Ärzte sind für mich nicht verständlich. Desto mehr bewundere ich Dr. Hamers und Ihren eisernen Kampf, die Menschen aufzuklären.

Vielen Dank dafür.
Mit herzlichen Grüßen
Kathi
P.S.
Schöne Grüße an Emma


Anmerkung von H. Pilhar

Ist das nicht eine klare und eindeutige Fallbeschreibung? Vielen Hundebesitzern wird ein Licht aufgehen. Und da es bei Mensch und Tier in gleicher Weise ablauft, wird auch dem einen oder anderen Elternteil dämmern, warum sein Kind epileptische Anfälle hat.

„Erblich bedingt“!

So, so! Weiß man dann auch, WANN diese epileptische Anfälle auftreten?

Die Hundebesitzerin konnte es voraussagen!

Wer ist jetzt kompetenter? Der Arzt oder die Hundebesitzerin?

Der Zeitpunkt naht, wo wir diese „Götter in Weiß“ schallend auslachen werden, ihnen eine schallende Ohrfeige geben und ihnen den Rücken kehren.

Die Antiepileptika abzusetzen, finde ich gut.

Diese Substanzen können ja bloß eine Heilung unterdrücken und oft nicht einmal das. Trotz Antiepileptika können epileptische Anfälle auftreten, was jeder Betroffene weiß. Dann versucht man durch Erhöhung der Dosis die Heilungsphase doch noch zu unterdrücken, die vermehrten Nebenwirkungen in Kauf nehmend.

Um die Ursachen der Epilepsie kümmert man sich nicht, weil man keine blasse Ahnung hat. Fragt man einen Schulmediziner nach der Ursache, wird er ob seines Unwissens und Unvermögen böse und versucht seine (noch vorhandene) Autorität als „studierter Arzt“ auszuspielen. Viele Unaufgeklärte lassen sich dadurch (noch) einschüchtern und ergeben sich demütig ihrem vermeintlichen Schicksal. Die Ahnungslosen meinen, dass dieser „Priester der Medizin“ es ja immerhin studiert habe.

Was hat der Schulmediziner studiert?

Auswendig gelernt hat er, sieben Jahre lang! Studiert, im Sinne eigener Überlegungen, hat er gar nichts! Die Schulmedizin hat eine dogmatische Sicht der Dinge seit 100 Jahren nahezu unverändert. Veränderungen erträgt ihr sektengleicher Dogmatismus nicht. Neuerungen in der Symptombekämpfung feiern sie bei Champagner, weil sie damit den Patienten weiter in Abhängigkeit halten können. Ursachenfindung droht sie arbeitslos zu machen und das hassen sie, verständlicher Weise. Einen exstatischen Freudentanz halten sie ab hinter dem Rücken des derart Getäuschten.

Die Germanische Heilkunde® befreit uns von diesem Aberglauben und dieser Tyrannei! In den meisten Fällen brauchen wir diese Voodoo-Priester überhaupt nicht, wie man an diesem Erfahrungsbericht sieht.

Der Hund hat weiterhin seine epileptische Anfälle!

In der Schulmedizin meint man, bei solchen Anfällen würden Nervenzellen absterben. Dem widerspricht Dr. Hamer! Über die Nebenwirkungen der Antiepileptiker spricht die Schulmedizin aber gar nicht …

Was könnte man tun, um dem Hund die Anfälle zu ersparen?

  • Man nimmt den Hund überall hin mit.
  • Man fährt nicht fort.

Eine dritte Möglichkeit hat uns die kluge Hundebesitzerin und Ehefrau aufgezeigt; Man geht einen Mittelweg, ohne Panik und im Wissen um die Zusammenhänge. Statt Antiepileptika, wird der Hund bemuttert – ohne Nebenwirkung! Finde ich klug! So entsteht wegen dem Hund kein Spannungsfeld in der Ehe, wegen Verzicht auf die vom Ehemann mit Recht eingeforderte Erholung vom beruflichen Alltag.
Herzlichen Dank an diese Hundeliebhaberin für ihren Bericht.

Einem jeden Hund wünsche ich so ein Frauchen. Und jedem Mann eine solche Ehefrau.

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