Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
Prof. Dr. Heinz Ludwig
Beethofengasse 1
1090 Wien

15. Januar 2000

Betrifft:

Unsere Einvernahme wegen Ihrer ‚verschmierten‘ Ordinationstafel

Unsere Strafanzeige gegen Sie und Ihresgleichen

 

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ludwig,
Sehr geehrter Herr falsifizierter ‚Krebsexperte‘!

Voranstellend möchten wir unserem Entsetzen Ausdruck verleihen über die kriminelle Energie, die von Ihnen und Ihresgleichen Seiten der wissenschaftlich korrekten Neuen Medizin und allen hierfür engagierten Personen entgegenschlägt.

Es übersteigt schier unserer Vorstellungsgabe, vor allem in Anbetracht der Tausenden Chemo-Opfer täglich, die Euer wissenschaftlich widerlegtes und in Dogmen erstarrtes Experimentieren mit Giftgas-Abkömmlingen fordert. Eines Tages wird es so eine Art ‚Nürnberger-Prozeß‘ gegen Sie und Ihresgleichen geben und beten Sie zu Gott, daß dieses Gericht dann jene Objektivität walten läßt, die wir Eltern bei unserem Strafverfahren vermissen mußten.

Zu Ihrer verschmierten Ordinationstafel, die Sie willkürlich mit unserem Schreiben vom Oktober ’99 an Sie und die KRONEN-Zeitung in Verbindung bringen und derentwegen wir heute, am 15.1.2000 durch einen Kriminalbeamten einvernommen wurden:

Damit haben wir nichts zu tun. Eine solche Tat ist unter unserer Würde. Auch werden wir niemals jemanden zu einer Tat ermutigen, zu der wir selbst nicht stehen könnten. Gewalt ist nicht unsere Sprache! Das wissen Sie und Ihresgleichen nur zu gut! Wir suchen die wissenschaftliche Auseinandersetzung! Diese scheut Ihr erbärmlich feige, da Ihr keine wissenschaftlich haltbaren Argumente vorbringen könnt! So versucht Ihr durch Eure ‚brüderlichen Verbindungen‘ diese für Millionen Menschen lebenswichtige Frage abwürgen zu lassen. Ihr jetziger Streich gegen uns Eltern läßt sich im bisher Geschriebenen passend einordnen. Haben Sie Ihre Ordinationstafel nicht selbst verschmiert, um so ein Ermittlungsverfahren gegen uns einzuleiten?

Tatsächlich empfinden wir jede persönliche Auseinandersetzung mit Ihnen als höchst unangenehmen und als ein ungerechtfertigtes Zuviel an Ehrerbietung Ihnen gegenüber. Deshalb ersuchen wir Sie jedes Schriftstück von uns an Sie in erster Linie als Dokumentation für die Nachwelt zu betrachten.

Zu unserer Strafanzeige gegen Sie und Ihre Onko-Logen-Kollegen:

Darüber möchten wir Sie nur in Kenntnis setzen.

Die Eltern von Olivia

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