Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
Oskar Bronner
Herrengasse 19-21
1010 Wien

25. Juli 2000

c/o DER STANDARD
(Österreichs unabhängige Tageszeitung)
per Fax: 01 53170 131

Sehr geehrter Herr Oscar Bronner!

Wie groß muß Ihr Haß gegen Ihre eigene Leserschaft sein!? Was haben diese arme Menschen Ihnen nur angetan, daß Sie diese durch Ihre gezielte Desinformation betreffend Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer um ihre Hoffnung auf Leben im Falle einer Krebserkrankung bringen wollen?

Warum berichten Sie Ihrer Leserschaft nicht einmal,

  • Daß uns Eltern im Mai 1995 eine vom Tullner Amtsarzt Dr. Willibald Stangl unterschriebene und mit dem Amtssiegel der Bezirkshauptmannschaft Tulln versehene Urkunde vorlag, die die Richtigkeit der Neuen Medizin amtlich bestätigt? Müssen wir Eltern klüger als ein österreichischer Amtsarzt sein?
  • Daß unmittelbar nach der Haftentlastung Dr. Hamers die Neue Medizin im September 1998 von einer Universität überprüft und ihre Richtigkeit bestätigt wurde? Was könnte man von Dr. Hamer noch verlangen? Warum verzichten Sie bis heute auf diese Schlagzeile? Womit läßt sich Ihr kaufmännisches Desinteresse an dieser sensationellen Meldung erklären?
  • Daß die Neue Medizin trotz vielfacher Bestrebungen bisher noch kein einziges Mal widerlegt werden konnte? Entbehrt Ihre Betitulierung Dr. Hamers mit dem Begriff Wunderheiler nicht jeden Bezug zur Realität? Ist es nicht für den kleinen Mann auf der Straße das schier Unfaßbare an dieser Lüge, das Sie mit Ihrer Boshaftigkeit in eine vermeintliche Sicherheit wiegt?
  • Daß die schulmedizinische Krebstherapie gerade so viel mit Naturwissenschaft zu tun hat wie die Religionen und daß sie sich auch in ähnlicher Art und Weise gegenüber jeder Kritik gebärdet?
  • Daß jeder Radiologe oder Onkologe am x-beliebigen Patienten das von Dr. Hamer Behauptete mittels simplen Gehirn-CT (Kostenpunkt ca. öS 2500.-) und den daraus ersichtlichen Hamerschen Herde sofort fotografieren und überprüfen kann? Einfacher geht es nicht mehr!
  • Daß die schulmedizinische Krebstherapie therapeutisch experimentell vorgehen muß, da ihr die Ursachen der Krankheiten unbekannt sind?
  • Daß sie bei Krebs mit Abkömmlingen vom Giftgas „Lost“ vorgeht, also mit dem giftigsten Zeug aus der Massenvernichtungs-Industrie und dieses für unsere Kinder zur Pflicht erklärt?
  • Daß die wenigen Überlebenden (8 bis 2 Prozent nach 5 bis 7 Jahren) nahezu allesamt chemisch kastriert sind?
  • Daß allein im deutschsprachigem Raum annähernd 1000 Menschen pro Tag in diesen Krebs-Zentren (KZs) versterben?
  • Daß aber der mit über 90 Prozent überwiegende Teil dieser „anerkannten Krebsexperten“ für sich oder ihre Familienangehörige diese Chemo- und Strahlen-Pseudotherapie ablehnen?

Hat man nicht Ihre alttestamentarischen Glaubensbrüder Jahrzehnte vor unserer Zeit ähnlich traktiert, wie man es heute mit uns macht? Diese Parallelitäten wollen Ihnen nicht auffallen in Zeiten der allgegenwärtigen Wiedergutmachung? Wie kann man sich Ihre Desensibilität erklären? Wie Ihre Mithilfe zur Aufrechterhaltung des Chemo-Giftgasabkömmling-Dogmas?

Die Eltern von Olivia

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