Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer,

Ich melde mich hier wieder aus meinem Domizil in Paraguay, im El Paraiso Verde. Ich möchte Ihnen auch das Projekt …  ja, irgendwie schon Werbung machen, also ans Herz legen. Schaut Euch es an. Und ich danke auch dem Team um Dr. Annau, der gemeinsam mit seiner Frau Sylvia dieses Projekt ins Leben gerufen hat, ganz starke Unterstützung bekommt von Dr. Juan Buker und auch von Cartes, der Familie Cartes.

Und für mich ist hier auch ein Traum realisiert worden. Erstens einmal: ich kann hier leben  und ich kann eventuell sogar die Germanische Heilkunde – legal bekommen möchte ich gar nicht, ich möchte sie einfach nur praktizieren dürfen. Also, wenn man es hier praktizieren darf, dann können wir auch Therapeuten ausbilden und das ist eigentlich mein Ziel. Da sollen die besten Köpfe der Germanischen Heilkunde zusammen hier in Paraguay arbeiten. Das ist meine Vision. Und dann wird natürlich auch das unterrichtet und da werde ich natürlich auch aktiv daran teilnehmen am Unterricht. Das ist so meine Vision.

Südamerika ist da, glaube ich, generell offener als Europa. Also, Europa ist dicht!

Und ich bleibe mit Sicherheit hier in Südamerika.

So. Also auch noch einmal herzlichen Dank an Reljuv, die Firma von Dr. Erwin Annau und Sylvia, dass sie mir hier das ermöglichen.

Heute möchte ich Euch oder möchte ich über den Tod von Dr. Hamer sprechen.

Was nämlich auch mit ein Grund ist, warum ich das Handtuch in Europa hingeschmissen habe. Und zwar:  Also offiziell heißt es, Hamer ist gestorben an Herzversagen. Aber daran stirbt ein jeder. Irgendwann einmal bleibt das Herz stehen. Und Hamer hatte einen Schlaganfall. Und das war … Das ist jetzt auch schon fast 3 Jahre her. Ich muss das ein bißchen auch dem Gedächtnis … Vielleicht paßt das eine oder andere Datum nicht … Aber ist ja Anfang Sommer gestorben. Juni oder Juli, ich weiß es jetzt gar nicht – ich müßte nachschauen. Und der Schlaganfall war Ende März 2017 Und das ihn ziemlich getroffen, das war eine schwere Sache. Partnerseitig und …

Das letzte Gespräch mit Dr. Hamer verlief folgender Maßen, das war Anfang März. Es ging um die Klage Eybl. Er hat mich verklagt wegen Verleumdung. Und ich wollte, dass komplett alles neu verhandelt wird, alle diese Hanswürste an einem Tisch geholt werden. Und gemeinsam mit Hamer eine gemeinsame Strategie ausarbeiten, wie man die Germanische Heilkunde … in reinster Form – so gut als möglich – ein jeder hat so seinen eigenen Stil, aber, dass nicht grobe Widersprüche entstehen … in geeigneter Form weiterbringt, ohne dass man sich gegenseitig die Augen auskratzen – einer klagt den anderen.

Und meine Idee war, den Eybl gemeinsam mit Hamer an einen Tisch zu bekommen. Und da hat er einmal geschluckt, der Dr. Hamer. Und 3-4 Tage nach meinem Vorschlag im März 2017  rief er mich an und unterstellte mir, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen.

Das war auch nicht das 1. Mal, dass Dr. Hamer mir unterstellte, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen … Das 1. Mal war das Studentenmädchen, das Buch „Mein Studentenmädchen„, da hat er sich eingebildet, das Buch muss nachgedruckt werden und dafür – also schwarz nachgedruckt und an ihm vorbei verkauft werden und hierfür kommen ja nur zwei in Frage: entweder der Pilhar oder der Eybl.

Und … Unsinn! Aber er hat natürlich auch so sein Kreuz zu tragen gehabt, dieser Hamer. Er war auch ein Mensch. Er war ein Mensch und auch seine Konflikte gehabt. Und speziell natürlich er. Er hat jede Menge Schlimmes erlebt. Ich habe ihm das alles nachgesehen. Aber bei diesem letzten Telefonat, wo er mir unterstellte, ich würde mit Eybl – oder zum wiederholten Male unterstellte, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen wollen, wo mich der gerade verklagt und ich mich mit der Justiz angelegt habe, da ich vor Wut den Hörer aufgeprallt.

Das war das letzte Telefonat zwischen mir und Hamer. Und ich habe das nie vorher gemacht und das war das letzte Mal.

3 Wochen später hatte er seinen Schlaganfall. Und Hamer hat angeblich selbst gesagt: „Das war der Pilhar!“

Und seine Frau – ich wußte gar nicht, dass die verheiratet sind, Bona und Hamer. Sie haben heimlich geheiratet zwei Jahre zuvor. Habe ich gar nicht gewußt. Sie hat mir das echt absolut natürlich nicht verzeihen können. Und hat mich am Begräbnis komplett ignoriert. Ich habe natürlich eine Rede vorbereitet gehabt und ich dachte eigentlich, ich werde der Erste sein, der da vorne steht und zu reden beginnt … Aber ich wurde komplett ignoriert und auch vom engsten Zirkel der Studienkreise. Also die Leute, für die ich die Hand ins Feuer lege, auch heute, was die Germanische betrifft: für diese Leute lege ich die Hand ins Feuer. Die sind ehrlich! Aber geschlossen war die Front: Helmut, Du hast den Geerd am Gewissen!

So quasi „Köngismörder!“

Und das war natürlich für mich auch … Ich bin schuld, dass Hamer stirbt!

Da ist jetzt ein Bruch entstanden zwischen Bona und diesem engsten Kreis der Studienkreisleiter. Die ein bißchen involviert sind, wissen schon, wen ich da meine. Wie gesagt, was die Germanische betrifft, ich kann sie nur weiter empfehlen. Sie kennen Hamer persönlich. Sie haben Hamer erlebt und sie sind halt absolut Hamer-treu.

Und der Verrat von Hamer, den er mir vorwarf, der aber nicht real ist …also sie haben eher zu Hamer bzw. zur Bona geholfen, zu seiner Witwe … Was ich auch verstehe. Ok, gut. Aber für mich ist das …

Ich weiß nicht 100%ig, war ich da wirklich der Auslöser, aber dieses Ereignis gibt es.

Es gibt noch eine 2. Geschichte, warum er eventuell den Schlaganfall haben hätte können. Und zwar gibt es da auch mit ganz wem – ein Urgestein von der Germanischen Heilkunde – also sie ist dabei von Anfang an … die Frau dem Patienten, wo Hamer den 1. Hamerschen Herd entdeckt hat, Also das ist ein Urgestein, diese Frau. Und mit ihr hatte er ebenfalls einen ganz heftigen Krach.

Also ich könnte jetzt nicht 100%ig sagen, dass ich da der Auslöser war. Das könnte auch das gewesen sein.

Und am Schlaganfall … Herzversagen … das kann auch eine Überforderung gewesen sein, ein Myokardversagen, das gibt es alles.

Aber jedenfalls wird mir quasi vorgeworfen, ich hätte Hamer am Gewissen!

Ich meine … Ich glaube ans Schicksal. Ich glaube schon, dass es da die drei Nornen gibt am Fuße der Irminsul, die die Schicksalsfäden flechten. Ich weiß nicht, welchen Sinn das ganze hat. Aber ich weiß nur eins … dass das Leben lebenswert ist, egal was da spielt und was da passiert. Man ist ewig lang tot, man lebt ganz kurz und man ist dann wieder ewig lang tot.

Und das Einzige was Bestand hat, ist Kinder und Enkelkinder. Das lebt nämlich ewig.

Darin haben wir unsere Unsterblichkeit. Und wenn wir zurückblicken in unsere Ahnengeschichte … Wir haben schon immer gelebt. Diese Stammseele hat schon immer gelebt. Wir tragen in uns zur Hälfte Mama, zur Hälfte Papa. Die befruchtete Eizelle, die sich teilt und immer wieder teilt, da ist genetisch zur Hälfte die Mama und zur Hälfte der Papa. Oder 45 und 55%. Ist ja wurst! Aber die sind da drin, in jeder Zelle von meinem Körper.

Und ich bin geschaffen worden – in Liebe!

In Liebe! Das ist die heilige Zeit! Da bin ich geschaffen worden. Da haben meine Eltern sich gerne gehabt. Finde ich doch herrlich! Und um das geht es eigentlich. Es geht da nicht darum …

Hamer, die Person Hamer, das war ein ganz besonderer Mensch. Es gibt nicht viele, die so sind.

Und meine Wenigkeit … Ich bin da reingerutscht wie die Jungfrau zum Kind. Ausgesucht habe ich mir das Ganze nicht!

Und das Leben spielt halt so wie es spielt. Irgendwo kann das schon so eine Art Schicksal sein, ja? Keine Ahnung! Mit einem höheren Plan! Ich habe keine

Ja, und das ist auch ein Grund, warum ich das Handtuch in Europa geschmissen habe … weil mich quasi der engste Kreis verlassen hat und mich schief anschaut.

Ja! Das ist natürlich schlimm! Für mich ist es schlimm! Für mich ist es sehr schlimm. Aber …

Wirklich verlassen hat uns Hamer gar nicht. Er lebt ja in uns weiter.

Die zweite Art von Unsterblichkeit ist: Wenn man nicht vergessen wird!

Pfiat Euch!

69 Meinungen zu “Dr. Hamers Tod

  1. Carmen sagt:

    Lieber Herr Pilhar, ich bin von Ihrem Gesagten stark berührt und möchte Ihnen mein Mitgefühl ausdrücken. Immer wieder geschieht es, daß Menschen ihre eigenen Gefühle, die sie nicht anschauen geschweige fühlen wollen, auf andere projizieren. Wobei es doch jedem klar sein sollte, wie absurd es ist, Ihnen die Schuld am Tod Hamers zu geben. Soviel Macht haben Sie ganz bestimmt nicht. Ich wünsche Ihnen Kraft und einen heilsamen Weg in Ihrer neuen Heimat. Herzlich Carmen Müller in Hamburg

    • Hilde Gascho sagt:

      Hallo Helmut,
      Du bist in meinen Augen der ehrlichste Mensch den ich in meinem Leben kennenlernen durfte. Ich kenne auch niemand mit soviel Wissen und Hingabe und die Bereitschaft, dieses Wissen verständlich weiterzugeben, mit dem Ziel der Heilung jedes einzelnen.
      In deinen Worten “höre“ ich deinen Schmerz und die Enttäuschung der Ungerechtigkeiten und Schuldzuweisungen, die dir zugeschoben wurde. Hinter deinem Rücken wurde ein Sündenbock erschaffen, dich hat es getroffen. Mit dem eigenen Schmerz umgehen ist eine Lebensaufgabe von jedem einzelnen, diesen Schmerz schiebt man gerne unbewußt, aus welchem Grund auch immer gerne einen anderen zu, Menschen sind so geworden. Schuld hat niemand, auch nicht an Dr. Hamers Tod, Schuld gibt es nicht ist meine Meinung.
      Ich kenne dieses Verhalten nur allzugut, im besonderen von meiner Familie, unverständlich und schmerzvoll für mich an manchen Tagen.
      Ich freue mich sehr für dich diesen mutigen Schritt gemacht zu haben, und wünsche dir von Herzen, in deinem neuen Domozil dein Leben leben zu können, mit deiner Familie und deinen Lieben.
      Herzliche Grüße Hilde Gascho

    • Alice Glatz sagt:

      Lieber Helmut, ich habe deinen ausführlichen Bericht mit Wehmut gelesen. Es tut mir im Herzen leid, dass Geerd was immer der richtige Grund war von uns gegangen ist. Ich bin auch bestens informiert von der Frau von der du sprichst. auch da stimmt vieles nicht was ihr vorgeworfen wurde. wir als Insider wir alle wissen dass Geerd sehr empfindlich und misstrauisch war, alles was nicht nach seinem Kopf ging. wenn du dich erinnern kannst vor mehr als 10 Jahren, war ich diejenige, die auch zwischen dir und Geerd vermittelt hat. Ich kann und will so viele Details nicht schreiben, würde das lieber in einem persönlichen Gespräch tun. Ich kann nur soviel sagen, dass ich nicht glaube, dass du der Auslöser warst. sollte mich irgend jemand diesbezüglich fragen, werde ich meine Meinung sagen, die ich und meine Familie empfinden, Auch ich war wieder mal als Vermittlerin bei der genannten Frau tätig. Ich bekam seinerzeit einen Brief von Geerd und er wollte meine Meinung wissen. Danach hat sich seine Einstellung geändert Ich glaube, dass du bisher grossartiges geleistet hast sonst wäre die Germanische
      nie so weit verbreitet worden. Ich wünsche dir viel Kraft und Segen, dass all deine Ziele und Visionen sich bewahrheiten und erfüllen!
      Herzlichst Alice

    • Barbara Huebscher-Schaefer sagt:

      Sehr geehrter Herr Pilhar, es erschüttert mich zu lesen was Ihnen hier passiert. Doch ich denke, dass Dr. Hamer einfach überlastet und misstrauisch war nach dem was er Zeit seines Lebens erlebt hat. Dazu kam sein doch hohes Alter das er erreichen durfte und seine Lebenserschöpfung. Andere Menschen sind immer gerne bereit Schuld zu zuweisen, das ist ganz einfach, aber wer Sie erlebt hat im Seminar, mit welcher Liebe und Inbrunst Sie seine Lehre verbreitet haben der weiß was er hier von zu halten hat. Sie habe Dr. Hamer verehrt und an ihn geglaubt bei all den Schwierigkeiten. Ich verstehe Ihren Schmerz total, lassen Sie ihn zu und dann aber lassen Sie los. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen eine Glückliche Zeit da wo Sie jetzt sind, und dass sich Ihre Träume erfüllen. Mit herzlichen Grüssen. Barbara Huebscher-Schaefer

    • Peter Schuster sagt:

      Hallo Herr Pilhar,
      Habe von einem früheren Kollegen von Herrn Hamer gehört, dass er ein schwieriger Mensch war. In seinen Büchern kann man eine gewisse Verbortheit ( nicht negativ) auch rauslesen. Denke aber, dass er nur aus diesem Grund so weit und tief gekommen ist.
      Auch ich bin der Meinung, dass jeder in Konflikte reinrutscht. Unser Vorteil ist es, die Abläufe zu verstehen, wodurch wir mit der Ursachenfindung uns selbst helfen können. Leider klappt das nicht immer, wir sind halt menschlich.
      Alles kommt wie es kommen soll. Deshalb wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihren Wunsch erfüllen können und einfach auch eine schöne Zeit verbringen können.
      Peter Schuster

  2. Hanna sagt:

    Wie könnten Sie „schuld“ an Hamers Tod sein? Wie können ausgerechnet Kenner der Germanischen Medizin so einen Unsinn behaupten? Der Konflikt, der bei Dr. Hamer zum Schlaganfall und letztlich zum Tod führte, entstand in ihm. Durch seine Reaktion auf einen Streit. Seine Reaktion auf diese oder eine andere Meinungsverschiedenheit hat das „Krankheitsgeschehen“ ausgelöst.
    Er hat ja wohl schon öfter sehr heftig auf vermeintliche Angriffe reagiert. Das hat ihm das Leben nicht leicht gemacht.

    Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass die Kenner der Germanischen Medizin nicht untereinander eifern und streiten sollten, sondern in aller Toleranz an einem Strang ziehen sollten.
    Auch Hamers Erkenntnisse werden sich weiterentwickeln, werden viele Ergänzungen erfahren – hoffentlich.

    Danke für Ihre lehrreichen Beiträge und alles Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt. Mögen sich Ihre Träume verwirklichen

  3. Dr. Heinrich Welling sagt:

    Diese Mitteilung ist völlig überflüssig und schadet dem Ganzen.
    Persönliche Dinge haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.
    Seine eigenen Probleme sollte man nicht rausposaunen, sondern versuchen sie ehrlich zu bewältigen.

      • Elfriede sagt:

        Dieser Beitrag ist sehr wichtig gewesen – für uns alle! Das sehen Sie ja an der Reaktion.
        ……..und dann ist meistens einer dabei der ………ja, da findet man gar keine Worte…….

    • Silvan sagt:

      Eine Art der Bewältigung ist das Reden oder in diesem Fall das Schreiben.
      Jeder Mensch hat seine Ecken und Kanten und jeder Mensch versucht gern, seine Schuld auf einen anderen zu übertragen. Und das ist sicher auch kurzfristig erleichternd. Nur in diesem Fall hat es sicher dem Herrn Pilhar sehr zugesetzt. Ich kann ihn sehr verstehen, dass er, zumal es seine Internetseite ist, sich nun erleichtert. Als nächstes sollte nun die Vergebung kommen.

      • Sabine Böhm sagt:

        Sehr geehrter Herr Pilhar,
        Ihre Idee alle an einen Tisch bringen zu wollen finde ich sehr diplomatisch, denn im Fall der neuen Medizin sollte man um es vorwärts zu bringen an einem Strang ziehen.
        Es war von ihnen eine gut gewollte Absicht.
        Dr. Hamer war sehr wohl ein toller Mensch, aber er war wohl sehr verbissen, was ja auch gut war das er für sein Werk gekämpft hat. Trotzdem hatte er keinen Frieden auf Erden schließen können.
        Ich wünsche ihnen von Herzen das sie ihren Frieden finden können.
        Herzliche Grüße
        Sabine

    • dianapalme sagt:

      Ich finde sehr wohl, dass Helmut das Recht hat, das Thema anzusprechen.
      Er ist schließlich nicht Manager in einem börsennotierten Konzern und spricht über den Wert von Aktien. Es geht hier um von Emotionen und Konflikten ausgelösten Krankheiten.

    • Jutta Lange sagt:

      Wenn Hamer sein Leben lassen musste um eines seiner engsten Mitglieder ins Abseits zu bringen und dieser als Ausweg eine Möglichkeit der der legalen Ausbildung der Germanischen aufbaut, dann ist das der Weg der gegangen werden sollte.

      Natürlich ist das wie immer für die Hinterbliebenen ein schwerer Stand und man sucht nach dem Schuldigen der dieser Gemeinsamkeit , die noch so viele Vorhaben hatte, einfach ein Loch reingerissen hat.

      Dennoch ist er nur abwesend nicht tot.

      Alle germanischen wissen das ein Konflikt nur dann in uns entsteht wenn ich nicht gut genug geschult bzw. emotional nicht stabil genug bin und damit angreifbar bin aber genauso könnte ich aber auch bewusst darauf anlegen einen Konflikt auszulösen.

      Bin ich in der Lage gezielt einen ganz bestimmten Konflikt in einem Menschen auszulösen der mir diesen entsprechenden Erfolg bringt?

      Ich denke lieber Helmut du hast mehr als genug eigene Konflikte daraus mitgenommen und trotzdem immer daran festgehalten und daran gearbeitet das er unsterblich wurde.

      Dir gehört ein großer DANK für deine unermüdliche Mühen für die Germanische noch über seinen Tod hinaus.

      Ein tolles und vielversprechendes Objekt steht in deiner Zukunft und der Germanischen.
      Ich freue mich schon von dir zu hören.

      Jutta

    • Dirk sagt:

      Ja genau – alles schön unter den Teppich kehren…
      Wir werden ein neues Miteinander in dieser Welt nur finden, indem wir offener, vertrauensvoller und liebevoller miteinander umgehen. Und dazu gehört eben genau auch das, was Helmut da jetzt veröffentlicht hat. Ich verneige mich vor so viel Größe!

    • Andreas Wandrey sagt:

      Immer offen und ehrlich sein!
      Keine Geheimnisse… ehrlich währt am längsten…
      Und meinen Glückwunsch für die (persönliche) Offenheit!
      Die “ Schulmedizin“ lügtsichdie Hucke voll und Bestand hat letzten Endes die Wahrheit!
      Ich meine man muss schon taktvoll mit der Wahrheit umgehen,nicht Perlen vor die Säue werfen – aber ehrlich bleiben. Und vor allem keine Angst aufbauen.
      Also ich Danke nochmals für die Offenheit – und viel Glück ?? in Paraguay ??!

    • Joh. Hillebrand sagt:

      Dr. Heinrich Welling, in aller Form möchte ich Ihnen widersprechen! Uns allen ist Herr Pilhar wahrlich ans Herz gewachsen. Er ist seit Jahren unermüdlich bemüht, uns die Hamersche Lehre zu erklären und nahezubringen, ehrlich und aufrichtig! Wir sind wie eine große Familie und auf besondere Art verbunden. Selbstverständlich sind wir interessiert daran, welche Differenzen Herr Pilhar erlebt hat und wie er sich fühlt und wie alles geschah! Herr Dr. Welling, Ihr Kommentar hat mich erschreckt, mit welch einer menschlichen Kälte Sie schreiben! Ich persönlich habe mich sehr über das Schreiben von Herrn Pilhar an uns gefreut, sehr über sein Vertrauen in uns!

      Herr Pilhar, Sie sind nicht schuld am Tod von Herrn Dr. Hamer, denn alles ist göttliche Fügung, alles! Herr Pilhar, Sie sind uns ein sehr wertvoller Mensch, und ich bedanke mich für Ihre ehrlichen und offenen Worte!

      Herzliche Grüße und viel Freude,
      Herr Pilhar!

      Joh. Hillebrand

    • Y.F. sagt:

      Das ganze Lebenswerk Hamers ist persönlich, wie man unschwer am Grundstein seiner Entdeckungen – Konflikt nach Tod des Sohnes Dirk -, der Abbildung Dirks auf dem Buch sowie der Bezeichung DHS – Dirk Hamer Syndrom – erkennen kann!
      Nun also zu behaupten, das Herr Pilhar solch eine Belastung alleine zu bewältigen habe, nachdem er die GH ja auch bisher am eigenen Lebensdrama mit Tochter Olivia dargestellt hat (und Sie da ja auch nicht Einspruch erhoben haben), entbehrt m.E. jeder Logik und ist ziemlich kaltherzig…

      • Helmut Pilhar sagt:

        Dr. Hamer hat uns allen die Germanische Heilkunde vermacht. Es liegt nun an uns allen, diese Göttergeschenk zu leben.

    • Anonymous sagt:

      Dr. Heinrich Welling, ich bin ganz Ihrer Meinung!
      Es zählt das Wissen, dass Dr. Hamer uns hinterlassen hat und nicht der “ Kindergarten von Hamer“! Sie Herr Pilhar waren zu Kursteilnehmern auch schon arrogant und herablassend und falsche Anschuldigungen gab es doch von jedem treuen Hamerjünger gegenseitig und/oder untereinander, nicht wahr ????!!! Stellen Sie sich nicht als Opfer da, wenn Sie auch schon Täter waren! Gute Besserung!

  4. Sieglinde Schaefer sagt:

    Ich habe soeben den Beitrag gelesen. Die Fakten überraschen mich nicht. Dr. Hamer war speziell. Ich stehe hinter der germanische Heilkunde – nicht immer wie Dr. Hammer sich gegenüber Patienten oder Kursteilnehmern verhalten hat. Sie haben meine Achtung und Respekt Herr Pilhar. Ich hoffe, noch vieles von Ihnen zu hören.
    Mit sehr freundlichen Grüßen
    Sieglinde Schaefer

  5. Heike sagt:

    Irgendwie funktioniert meine Anmeldung nicht mehr. Komme nicht mehr in meinen Account. Ich möchte gerne noch eine Frage stellen.

  6. Maria Ehrhard sagt:

    Lieber Helmut,

    Erstmal möchte ich dir Danken für deine wundervolle Aufklärungsarbeit und persönliche Aufopferung zur Verbreitung des Wissens. Du hast dadurch unzähligen Menschen das Leben gerettet und wirst dies auch weiterhin noch tun. Durch dich hat es die Germanische Heilkunde bis zum Menschen geschafft. Wir wissen das alle zu schätzen.
    Welcher Konflikt auch immer Schuld an Hamers Tod gewesen sein mag, es war sein Konflikt. Jeder Mensch ist für sich selbst Verantwortlich. Es ist sein eigenes aufnehmen einer Sache, die einen Konflikt herbeiführt. Jeder reagiert ja anders auf etwas. Du trägst daher sicherlich keine Schuld an seinem Tod.
    Hab Mitgefühl für deinen engsten Kreis, es ist IHR Ausdruck der Trauer. Außerdem liegt es in der Natur des Menschen einen Schuldigen zu suchen. Zudem weißt du ja (noch) nicht, für was das ganze gut ist. Vielleicht ist Paraguay einfach dein Durchbruch. Dann hat dein engster Kreis dir geholfen deine Vision zu verwirklichen.
    Was Eybl angeht, kann ich euren Streit nicht ganz nachvollziehen. Ihr habt beide, auch wenn auf unterschiedliche Art und Weise, das gleiche Ziel. Hand in Hand könntet ihr meiner Meinung nach viel mehr erreichen. Gemeinsamkeit macht den Einzelnen stärker. Aber was auch immer da zwischen euch steht, ist natürlich eure Geschichte .

    Ich sende dir, lieber Helmut ganz viel Kraft und Freude auf deinem Weg, deine Version zu verwirklichen. Du bist einer der mutigsten und stärksten Menschen dieser Erde.

    Liebe Grüße Maria

    • edith grazzini sagt:

      Lieber Helmut,
      es tut mir sehr leid, dass du diese traurigen Erfahrungen machst und leidest an dem Bruch mit den alten Weggenossen und deinem geistigen Vater Hamer. Über den Vater steigen kann man jedoch nur, wenn man ihn hinter sich lässt und im Herzen die Dankbarkeit trägt. Ich hoffe für dich, dass dieses Telefongespräch ein Sprung war in deine ganz eigene erfolgreiche Zukunft. Du hast einen wunderbaren Schritt gewagt und scheinbar die Möglichkeit, dass mehr als in Europa im Sinne der GH entstehen könnte vielleicht. Ich wünsche es dir als dem mutigem Urheber und dass dir die Anerkennung zukomme, die dir gebührt nach so vielen Jahren an der zweiten Stelle nur. Ohne Konfliktmasse bitte da du die Kenntnis hast, das zu vermeiden.
      Ich verdanke Geerd mein Leben seit 25 Jahren und alles andere lasse ich bei seiner Persönlichkeit, die auch geprägt wurde sicher aus Zeiten des Krieges mit „Kollaborieren mit dem Feind“ – auch ich wurde von ihm dessen beschuldigt, habe es ihm jedoch nachgesehen, schätze seine Erkenntnisse und verstehe aus dem grossen Ganzen seine menschliche Schwäche.
      Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich Gute und viel Erfolg in Paraguay. Mögest du deinen verdienten Platz ausfüllen können und viele Menschen profitieren von deiner unermüdlichen und kompetenten Arbeit. Wir können heutzutage mit all den Vorzügen der Medien eng verbunden bleiben und viele werden dich sicher gerne per Flieger besuchen kommen……..
      Alles Liebe, ich hoffe, du kannst sie spüren auf deinem neuen Weg und dankbar den Auslöser anerkennen.
      Herzlichst in alter Zuneigung seit mehr als 20 Jahren
      Edith Grazzini

  7. Heike sagt:

    Ich hätte gerne eine Information zum „weißen Hautkrebs“. Da hat mich grad mein österreichischer Bekannter angefragt. Sein Vater hat das diagnostiziert bekommen und es wird mit „Kälte“ behandelt.
    Liebe Grüße von Heike
    P.S. Jetzt lese ich erstmal den Text oben, hab nur kurz reingeschaut, sieht etwas traurig aus…

  8. heikeseifert66 sagt:

    Jetzt muß ich weinen. Und ich bete von ganzem Herzen, daß wenigstens Du heil bleibst, so stark bist, kein Konfliktpotential aufzubauen. Du bist ein sehr starker Mensch, sonst hättest Du all das nicht bereits durchgestanden, was war. Bitte bitte verteile keine Schulden – machst Du ja auch nicht. Es geht hier um die gesamte Menschheit.
    Gerne würde ich Dich unterstützen, wenn ich könnte. Finanziell habe ich keine Möglichkeit derzeit und anders – ja auswandern kommt eigentlich nicht in Frage, da ich zu meiner Heimat stehen möchte, wenn auch die derzeit Kopf steht. Kopf gestanden wird. Halte durch. Klar nimmt Dir das die Luft. Wollte Deine Seele nicht mehr?
    Verlassen sein ist ein furchtbares Gefühl. Ist wenigstens Deine Familie bei Dir? Ich hoffe es ganz sehr und wünsche Dir nochmal gute Heilung, zur Ruhe kommen, das Göttliche in Deiner Mitte finden.
    Liebe Grüße aus Deutschand, dem verschrieenen Osten.
    Heike

  9. Reinhard Günther sagt:

    Guten Tag Helmut,sehr traurig diese Geschichte die du uns erzählst. Diese Dinge können nur den engsten Kreis um Hamer betreffen. Daß es immer wieder Menschen gibt die eine menschliche Schwäche an sich haben Dinge zu verkennen oder sich verfälschte Dinge antragen lassen ist bekannt. Laß es nicht so sehr an dich rankommen,denn es sind halt Menschen mit ihren durch die Gesellschaft beeinflußten Verhaltensweisen. Trotzdem sind alle irgendwie und irgendwann hilfsbedürftig in ihrer Not.und das war die Stärke der durch Dr.Hamer wiederentdeckten Heilkunde um die Zusammenhänge von Körper und Geist. Ich bin fest davon überzeugt daß er dadurch unsterblich geworden ist,denn so wie er es erklärt hat tat es vor ihm noch kein Mensch. Man erkannte nur einzelne Facetten des großen Ganzen,nie den Zusammenhang. Was den Streit unter euch angeht,Eibl und andere kann man wohl nur eine menschliche Unzulänglichkeit in der zwischenmenschlichen Komunikation verantwortlich machen. Eigennutz und persönlicher Ergeiz mag auch noch eine Erklärung sein. Aber wie es bei allen großen Persönlichkeiten sicher war sind diese auch nicht davor gefeit Fehler zu begehen.
    Ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes Leben in Paraquay und hoffe daß du uns erhalten bleibst. Eine Anmerkung noch zu deinem Gastland.Meine Tochte Jacqueline ist vor 5 Jahren auch dorthin gezogen und würde wohl nicht mehr nach Deutschland in seiner jetzigen Staatsform zurückkehren. Sie wählte aber einen Ort der nicht von Deutschen bewohnt wird. Von denen hat sie die Nase voll.
    mit lieben Grüßen an dich verbleibe ich
    Reinhard Günther aus Berlin

  10. Dagmar sagt:

    Lieber Helmut,
    hiermit spreche ich Dir meinen Dank und meine Bewunderung für Deinen Mut aus, so offen über eine offensichtlich sehr schmerzhafte Geschichte zu sprechen! Dazu gehört sehr viel Kraft und sicher hast Du mit diesen Gedanken unzählige Nächte wach gelegen…
    Wenn es Dir weiterhilft – ich persönlich glaube nicht an das Konzept von Schuld. Schuld ist eine Idee, die wir bemühen, wenn irgendeine Sache/ein Fakt/eine Begebenheit so sehr gegen unser Verständnis von göttlicher Gerechtigkeit verstösst, dass wir, um unseren Frieden zu finden, einen Bösewicht benennen müssen. Würden wir die Situation mit dem Wissen von ein paar Jahren oder Jahrzehnten später bewerten, wäre unser „Urteil“ hier womöglich ein ganz anderes. Weder ist der Schiedsrichter schuld, wenn ein Tor fällt, nachdem er einen Elfmeter gepfiffen hat, noch ist die Katze oder ihr Fell schuld, wenn ich in ihrer Gegenwart einen Konflikt erleide und mir fortan einbilde, eine Katzenhaarallergie zu haben. Richtig?
    Vergessen wir also die Sache mit der Schuld und gestehen wir unseren Mitmenschen zu, beste Absichten zu haben, die leider manchmal in Richtungen führen, die wir (noch) nicht verstehen oder nicht in unser Konzept passen.
    Ich nehme Dich als einen unglaublich engagierten Menschen wahr und bin sicher, dass Du nicht nur Dein menschenmöglichstes getan hast, um der Menschheit zu helfen, sondern dass Du mit Freuden noch mehr getan hättest – wenn man Dich nur gelassen hätte. Richtig? Deshalb kann Dir niemand irgendein Fehlverhalten vorwerfen, weil Deine Absichten stets die allerbesten waren. Und dass Du nicht ständig Nerven hast, Dich attackieren zu lassen – von einem ebenso genialen wie verbitterten Menschen, der der Menschheit viel Gutes getan hat aber leider auch viele Feinde sah, wo es sie nicht immer gab – kann Dir keiner vorwerfen. Du hast – wie wir alle – ein grundsätzliches Recht auf Würde, Frieden und respektvollen Umgang!
    Und Du hast recht: es geht hier um Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt, nicht darum, mit Spitzfindigkeiten „Bösewichte“ zu benennen, die wir dann kollektiv verhauen, ächten, beleidigen oder anderswie fertig machen müssen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir gerade über Politik, Gesundheitswesen, Klima oder andere zündende Themen reden.
    Ich wünsche Dir einen großartigen Neuanfang in Paraguay und dass Du alle Deine Konflikte lösen kannst, damit Du auch anderen dabei helfen kannst!
    Alles Liebe,
    Dagmar

  11. Olga Schäfer sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar, bleiben Sie stark und sich selbst treue. Der geldgierige Eb… wird schon seinen Preis dafür bezahlen.. Wahrheit kommt immer ans Licht.
    Wenn es möglich ist, wäre ich Ihnen sehr über den Vortrag zum Paraguay / Auswandern dankbar. Der Impfzwang ist in D durch, die Verfassungsänderung kommt noch nach, dann der Ausreiseverbot…

  12. Andreas Welz sagt:

    Lieber Helmut, wir haben großen Respekt für Deine hier gemachten Worte. Nun, wir bewerten es nicht und beurteilen bzw. verurteilen diese Thematik auch nicht, egal in welche Richtung auch immer. Alles hat seinen Sinn eben auch dies. Und wie Du schon selber andeutest, es geht einfach um bedingungslose Liebe. Deshalb schätzen wir Dich für alle Deine Arbeit und Mühen in den langen zurückliegenden Jahren. Jeder sollte sich einmal vorstellen, eben in Deine Rolle zu schlüpfen. Wie hätte man denn das selber alles ausgehalten? Und wie weit würde denn jeder selber gehen, wo ist die Schmerzgrenze jedes Einzelnen um sich immer und überall für die Germanische einzusetzen und diese zu verteidigen? Sicher hat da jeder für sich seine persönliche Meßlatte, aber es verdient aus unserer Sicht Hochachtung, dass Du auch hier Deine Position darstellst. Am Ende ändert sich für uns nichts: Dr. Hamer hat die Endeckung gemacht – er wird weiter leben. Deine Visionen sind nur zu unterstützen und wir wünschen Dir dazu viel Kraft. Deine Klardenker aus Berlin von Diana und Andreas Welz

  13. Dagmar Prestele sagt:

    Lieber Helmut,
    ich bin sehr berührt von Deinen Worten und danke Dir für diese Aufklärung. Jetzt kann ich es noch viel besser verstehen, warum Du „geflüchtet“ bist.
    All die Jahre hast Du so viel für die Germanische getan und dann fällt man Dir so in den Rücken … Da fehlen mir echt die Worte.
    Aber sicher hat Gott genau diesen Weg für Dich vorgesehen, denn hier würdest Du Dich weiterhin im Kreis drehen und könntest nichts erreichen. Hier muß erstmal alles kaputt gehen, bevor die Mehrheit der Menschen aufwacht und erkennt was läuft.
    Schön, daß Du trotz allem dankbar sein kannst. Genieße Dein Leben und Deine Freiheit in Paraguay.
    Ich wünsche Dir von Herzen, daß all Deine Träume in Erfüllung gehen. Jetzt hast Du endlich die Chance etwas zu erreichen.

    Ganz herzliche Grüße aus Sigmaringen,
    Dagmar

  14. Gerlinde sagt:

    Liebe Helmut,
    deine Zeilen haben mich sehr berührt. Ich kann es einfach nicht fassen, daß ausgerechnet du, der so viel auf sich genommen hat, um die Germanische zu verbreiten, so ausgegrenzt wurdest. Ich weiß, daß immer einige „Grabenkämpfe“ stattgefunden haben. Und ich war immer sehr traurig darüber, daß all die Wissenden nicht zusammen gehalten haben sondern, sich gegenseitig „bekämpft“ haben. Aber, daß es so weit gekommen ist, daß du bei der Beerdigung völlig ausgegrenzt wurdest, das schlägt dem Faß den Boden aus.
    Ich danke dir jedenfalls für die vielen Seminare und Veranstaltungen, die du in unserer sächsischen Heimat gehalten hast, wo mir der Grundstein für mein Wissen gelegt wurde. Auch heute bilde ich mich immer weiter und habe die Angst vor schweren Krankheiten völlig verloren. Aber, wie oben schon in einem Kommentar geäußert, jeder bekommt seine Konflikte selbst und mit unserem Wissen, liegt es an uns selbst, ob wir uns mit „Anschuldigungen oder dergleichen“ herumschlagen oder es so schnell wie möglich lösen, damit wir nicht krank werden.
    Ich habe immer gesagt, mit dem Wissen um die Germanische Heilkunde muß sich auch das Verhalten der Menschen miteinander verändern und das fängt im Kleinkindalter an. Da haben wir alle noch sehr an uns zu arbeiten. Deshalb ist es so wichtig, daß unsere Kleinsten eine liebevolle häusliche Betreuung erfahren und nicht abgeschoben und fremd betreut werden. Der ganze Genderwahn tut sein übriges.
    Lieber Helmut ich wünsche dir und deinen Lieben von ganzem Herzen, daß ihr eine neue Heimat gefunden habt und gleichzeitig auch neue Freunde und Interessierte findet. Fühl dich umarmt und liebe Grüße auch an deine liebe Frau!

  15. Heidi Zickert sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar,
    Ich möchte Ihnen hier meine Gedanken mitteilen, die mir kamen, als Ihre Nachricht las.
    Zu mir: Ich interessiere mich für die Art der Heilung, hab aber außer ein paar Büchern , keinen weiteren Kontakt dazu aufgebaut.
    Es gibt so viele Möglichkeiten in der heutigen Zeit, wie man sein Leben ausrichtet.
    Aber ich finde es nach wie vor sehr interessant, wer es verstanden hat und kann, dem gebührt höchste Anerkennung.
    Man spürt aus Ihren Zeilen, wie sie leiden unter der Situation, in der Sie sich befinden.
    Mir scheint es als wüssten Sie nicht, wie Sie sich davon befreien können. Aber dazu gibt es bestimmt etwas in der Germanischen Heilkunde, was Ihnen persönlich helfen kann.
    Ich lese nicht alle Ihre e-Mails aber wenns passt, dann tue ich das.
    Dr. Hamer war sicherlich ein brillianter Arzt mit dem Blick in die richtige Richtung, kein Zweifel für mich.
    Allerdings hat ihn das Leben auch gezeichnet oder besser die Erlebnisse, die er hatte. Er hat eigentlich all die Schicksalschläge nie überwunden. Das was er anderen an Hilfe angedeihen ließ, konnte er für sich selbst nicht in Anspruch nehmen, nur mein Eindruck.
    Er scheint, durch seine Erlebnisse, auch sehr misstrauisch geworden zu sein und daraus resultierend auch verbittert.
    Und er hat einen engsten Kreis um sich aufgebaut, in dem keine Fragen gestellt werden, es hat so zu sein, wie es erscheint, andere Sichtweisen sind unakteptabel. Diese Art führt der Germanischen Heilkunde m. E. Schaden zu, leider.
    Es werden persönliche Schlachten geschlagen und das sollte so nicht sein. Wichtig ist es, so finde ich, dieses Wissen weiter zu verbreiten und das haben Sie vor, mehr können Sie nicht erwarten, so wie die Situation derzeit ist. Ihre Enttäuschung ist sicherlich angebracht, aber so wie Sie die Dinge schildern, werden Sie es für sich lösen müssen, was ja auch gelingen kann. Man wird Sie von außen möglicherweise nie rehabilitieren.
    Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg alles erdenklich Gute und viel Erfolg.
    Herzliche Grüße
    Heidi Zickert

    • Christoph Härtel sagt:

      Lieber Helmut,
      danke für deine Nachricht.
      Du bist so ehrlich und aufgeschlossen.
      Du hast mir sehr geholfen nach den Tod meiner ersten Frau mit deinen Seminaren, den CDs, den Fallbeispielen, und deinen regelmäßigen Nachrichten.
      Ich wünsche viel Erfolg bei dem neuen Projekt und viel Kraft für die Verarbeitung der Schicksalsschläge, die du uns hier gezeigt hast.
      Auch du bist unvergessen und deshalb unsterblich. Danke.
      Bleibe bitte ‚dran und lasse uns weiter teilhaben an deinen Erkenntnissen und Erfahrungen.

  16. Wolfgang Voigt sagt:

    Hallo Herr Pilhar, Ihren Beitrag habe ich mit Erschrecken gelesen. Unterschwellig geben Sie sich die Schuld an Dr. Hamers Tod. Sagen Sie Ihrem Unterbewusstsein, dass nicht Sie derjenige war, der Dr. Hamers Tod wünschte. Das waren seine Feinde, diese werden die karmische Last abtragen müssen. Es kommt nicht darauf an, was man tut, sondern mit welcher Absicht man etwas tut. Sie handelten im Sinne Gottes. Sie gaben Ihre ganze Kraft für die Förderung der Erkenntnis Dr. Hamers. Sie taten das nicht zur eigenen Bereicherung, sondern weil Sie erkannten, dass die Germ.Heilkunde von Gott gegeben wurde und eine Gnade für uns Menschen ist. Dr. Hamer hat seinen Körper abgeworfen, wie einen alten Mantel, der nutzlos geworden ist. Seine Seele aber, die lebt und sie ist unzerstörbar, denn sie ist ein Teil Gottes.
    Sie haben sich nicht mit Schuld beladen, denn Sie handelten mit besten Absichten. Jede Handlung, die ein Mensch mit Körper, Verstand und Worten ausführt ist vom Willen der Überseele abhängig, die als Freund im Herzen weilt. Wer also im Gottesbewusstsein handelt, sich von der Überseele in seinem Herzen leiten lässt, der ist frei von Karma und ist letztlich für seine Tätigkeiten nicht verantwortlich.
    Lieber Herr Pilhar, Sie sind frei von Schuld, denn Sie haben sich vom göttlichen Willen in Ihrem Herzen leiten lassen. Und davon bin ich überzeugt! , denn ich habe ihre Bemühungen, im Sinne Dr. Hamers tätig zu sein, über viele Jahre verfolgen können.
    Ich wünsche Ihnen viel Glück! Bleiben Sie uns noch lange als „Prophet der Germ.Heilkunde“ erhalten !
    ( Buchempfehlung: ISBN 9781565892262 The Essence of the Bhagavad Gita – Explained by Paramhansa Yogananda – As remembered by bis disciple Swami Kriyananda )

    • Rosalinde sagt:

      Ich hätte es nicht besser beschreiben können! Somit kann ich ebenfalls nur alles Gute wünschen und viel Kraft weiterhin!

  17. Wolfgang Bismark sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar, lieber Helmut!
    Seit über 20 Jahren kenne ich Dich obwohl wir uns noch nie persönlich begegnet sind. Aber Deine Homepage war für mich immer eine tolle Fundgrube zum Gesundbleiben. Auch die goldenen Bücher habe ich von Dir. Es war richtig das Du uns diese Geschichte mitgeteilt hast. Du musst das nicht alleine tragen wir tragen es mit Dir! Niemand ist- im Grunde genommen – für einen anderen Menschen verantwortlich. Jeder muss sein eigenes Schicksal durchleben. Somit bist Du auch nicht für den Tod von Herrn Hamer verantwortlich. Der Tod eines Menschen hängt doch nicht von einem Zufall ab sondern von ganz anderen Kräften. Das was Du- bis jetzt schon – getan hast, zur Verbreitung der Germanischen Heilkunde ist sensationell! Danke dafür! Auch wenn es zur Zeit so aussieht das nur wenige Menschen sie verstehen, sie wird sich verbreiten. In einer späteren Zukunft wird man den Namen von Dr. Hamer immer in Verbindung mit Deinem Namen nennen müssen. Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute und hoffe noch viel von Dir zu hören.
    Viele liebe Grüße von Wolfgang Bismark.

  18. Jens Heinke sagt:

    Herr Pilhar, Sie haben mit Ihrer Arbeit und Ihrem Mut seit Jahren meinen allergrößten Respekt.
    Und dass Ihr Weg nicht einfach war, zeigt Ihr Brief ja in aller Deutlichkeit – danke für Ihre offenen, klärenden Worte.
    Dr. Welling irrt völlig mit seiner Ansicht, solche klärenden Worte gehörten nicht in die Öffentlichkeit: Das tun sie, wenn Sie es für richtig halten.
    Ich wünsche Ihnen einen guten Start in Paraguay – auch das wird nicht einfach, wie ich selber weiß, weil ich vor fünf Jahren nach Uruguay ausgewandert bin. Ich wünsche Ihnen, dass Paraguay für Sie die richtige Wahl bleibt – die drückende Sommerhitze sollte ja langsam weichen, wenn wir in Uruguay auch gerade über eine Hitzewelle stöhnen.
    Ihnen alles Gute
    Jens Heinke, Colonia, Uruguay

  19. Frank Demeester sagt:

    Hallo Helmut,

    das find ich ja traurig, dass es so aus ging, das letzte telefonat mit Hamer. Es ist daran nichts mehr änderbar.
    Ich habe die Bona ja auch kurz kennen lernen dürfen (in Norwegen). Für mich ist sie die brüllende Löwin gewesen und hat mit ihrer Art noch schlimmeres angestellt, weil sie jahrelang gute Menschen als schlecht oder unbrauchbar urteilte und damit den gemeinsamen Vorstoss der GH entgegenwirkte.
    Ich kann dich sehr gut verstehen und wünsche dir alles gute in Paraguay und das die GH dort auch ewig praktiziert werden darf.
    Ich bin, bei den derweiligen Zuständen Deutschlands und Europa, auch in Auswanderlaune…

    Mit allerbesten Grüßen
    Frank Demeester/früher Hamburg heute Schwerin

  20. Buchholz Heinz sagt:

    Lieber Helmut Pilhar,
    es fing in der Mörsbergei in Bubendreuth bei Erlangen mit Ihren Seminaren an. Meine Neugierde wurde nie gestoppt. Die Hamer-Geschichte ist immer lebendig in mir und angebunden sind Sie mit der nie nachlassenden Bearbeitung der Germanischen, der Hamerentdeckung und -forschung.
    Wenn ich jetzt Ihre Worte höre, umfängt mich eine tiefe Traurigkeit aber zugleich auch die Freude, das Sie in dieser Sache bleiben werden. Die Ehrlichkeit und selbstkritische, ernste Schilderung sprechen für Sie. Ich wünsche Ihnen in Paraguay den Fortschritt der von Ihnen geschilderten Vorhaben. Mit der stets gezeigten Ausdauer wird es gelingen.
    Mit allen guten Wünschen und Grüßen
    Heinz Buchholz

  21. Odalrik sagt:

    Lieber Helmut,
    gut dass Du es rausgelassen hast und soviel Verständnis bekommst. Deine offene und ehrliche Art ist ein Markenzeichen von Dir. Als ein Sturkopf wie Hamer hast Du Dich bestens für die Verbreitung von seinen Erkenntnissen eingesetzt, sie wären sonst nicht so verbreitet worden.
    Schade, dass Du im Exil bist wegen Schuldgefühlen und Zwietracht. Ich würde Dir eine erfolgreiche Rückkehr gönnen, aber leider sind so viele Schwachköpfe in Europa oben dran. Das lockt nicht. Aber Südamerika leuchtet auch nicht durch glanzvolle Führung.
    Genieße den Sonnenschein dort. Alles Gute wünscht Dir Odalrik

  22. Grit sagt:

    Lieber Herr Pilhar,
    ich schließe mich allen „Vorrednern“ (mit einer Ausnahme) an. Mich haben Ihre Worte auch sehr bewegt und sie haben die Fragen in mir beantwortet, die im Raum schwebten und die nur Vermutungen zuließen. Ich habe Sie bei der Beerdigung vermisst und mir fehlen Ihre kleinen Lehrvideos. Nun ergibt es ein Bild und wie Sie bestimmt unschwer erkennen werden: es stehen ganz viele Kenner der GHK hinter Ihnen.
    Ihre Vorträge in Sachsen habe ich 4x besucht und ich war jedesmal von Ihrer klaren Struktur und leichten Verständlichkeit begeistert, habe Sohn und Freunde mitgebracht und verbreite, wo es sich anbietet, dieses Wissen darum.
    Es wurde schon mehrfach erwähnt: Der Konflikt lag in Dr. Hamer selbst und alles, was passiert ist, ist zutiefst menschlich. Verzeihen wir uns das, dem anderen und uns selbst. Dann tritt an diese Stelle Empathie und Wärme.

    Alles Liebe für Sie und Ihre Familie und ich würde mich sehr freuen, weiter von Ihnen zu hören und zu lesen.
    Herzliche Grüße aus Sachsen

  23. Dagmar Bettin sagt:

    Lieber Herr Pilhar,
    ich danke Ihnen für diese Offenheit, die für mich die Menschlichkeit in uns zeigt, die tiefe Seinheit in uns.
    Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute in der neuen Umgebung. Ich wünsche Ihnen Freude, Liebe und ein großen Quäntchen Glück, das man haben muss zum Verwirklichen der Träume.
    Herzliche Grüße aus dem jetzt herbstlichen Australien.
    Dagmar Bettin

  24. Werner Napp sagt:

    Lieber Helmut,
    es war wichtig, daß du an die Öffentlichkeit gegangen bist…
    Für mich und uns ist Geerd der größte Leuchtturm des Wissens und des Handelns und du bist schicksalhaft
    sein größter Schüler geworden. Das satanische Spiel der Kabale hat erst Geerd in eine Falle gelockt und danach dich mit dem Ergebnis, daß ihr beide in eine Spaltung geraten seid und möglicherweise darüber Geerd seine Lebenskraft verloren hat. Die weitere Spaltung zwischen dir und den Stammtischleitern für die du deine Hand ins Feuer gelegt hättest, paßt auch zu diesem satanischen Spiel der Kabale. Ich glaube nicht, daß Südamerika so viel freier ist als Europa, weil die Kabale seit vielen Jahrhunderten weltweit agiert.
    In den jetzigen Zeiten ändert sich die Welt rasant und Vieles spricht dafür, daß die Kabale verliert und alle böswilligen Spaltungen sich in Luft auflösen werden.
    Ich wünsch dir alle Kraft, daß du deinen Weg im Sinne von Geerd weitergehst..und bleib aufderhut.
    LG
    Werner

  25. Irma sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar
    Daß man sie so geringschätzend behandelt hat, das kann ich garnicht verstehen.
    Sie haben doch alles gegeben, um uns allen die Germanische zu erklären, ja uns ans Herz zu legen.
    Dabei haben sie keine Mühen gescheut.
    Ich habe sie vor Jahren kennen gelernt als sie in unserer damaligen Studiengruppe uns über die Erkenntnisse
    von Dr. Hamer aufgeklärt haben.
    Und ich habe immer viel Hochachtung für ihren Einsatz empfunden.
    Danke für die Erfahrungsberichte und Studienangebote.
    Und jetzt bin ich traurig, daß sie auswandern, aber ich kann sie auch verstehen.
    Die Umstände sind entsprechend!!
    Da bleibt mir nichts anderes übrig, ihnen am neuen Ort, viel Kraft, Anerkennung und Glück
    zu wünschen.

  26. Elfirede sagt:

    Lieber Herr Pilhar, ich habe Sie bei Vorträgen kennengelernt. Damals war meine Tochter sehr krank und ich suchte nach neuen Therapiemöglichkeiten für sie, die ich letztendlich auch gefunden habe. Ich hätte dies nicht annehmen können, wenn ich Ihnen damals nicht geglaubt hätte oder irgendetwas in Frage gestellt hätte. Mit der Germanischen Heilkunde verbindet man natürlich als erstes den Namen diesen besonderen Mannes Dr. Hamer und dann aber kommt an zweiter Stelle der Name Helmut Pilhar. Mich hat das Video sehr berührt, man hat auch gemerkt, dass es Ihnen sehr schwer gefallen ist darüber zu reden. Es ist absolut in Ordnung, dass Sie das was vorgefallen ist und was Sie bewegt in die Öffentlichkeit hinaustragen. Wenn jemand über so viele Jahre so loyal zu seinem „Meister“ steht – und hier wissen bestimmt einige, das auch ein so genialer Meister ein Mensch ist und mit Emotionen, Starren und Stasen zu kämpfen hat – wen wundert es da, dass Ihnen mal der Gaul durchgegangen ist und Sie so etwas gerade von diesem Mann, der ihr absolutes Vertrauen hatte, so etwas hören mussten und irgendwann knallt man dann halt mal den Hörer auf. Man ist ja auch nur ein Mensch. Für neue Ideen – auch wären Sie noch so genial gewesen, konnte man Dr. Hamer nicht so leicht gewinnen. Zu groß waren seine schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit. Sich an einen Tisch zu setzen und die Germanische Heilkunde für jeden lesbar, umsetzbar und verständlich zu machen und dies im Sinne aller und endlich Frieden zu schließen, das war eine sehr gute Idee von Ihnen. Das wäre auch jetzt noch ein Weg. Es ist wirklich müßig jetzt einen Schuldigen für den physischen Tot von Dr. Hamer zu suchen. Es war ja ein höherer Plan, den wir nicht beeinflussen können. Natürlich, und das merkt man, dass Sie sich sehr verraten fühlen müssen. Aber warum? – Sie haben doch immer in besten Wissen und Gewissen gehandelt. Einige haben sich gewundert, wie die Beerdigung von Dr. Hamer abgelaufen ist. Ja, jeder hatte erwartet, dass Sie die Laudatio sprechen. Auch deshalb ist es wichtig gewesen diesen Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen. Danke dafür! Die einzige Möglichkeit diesen Konflikt loszulassen, ist das Verzeihen (….denn sie wissen nicht was sie tun) und die Liebe. Dahin müssen wir doch alle kommen – in die Liebe. Überlegen Sie doch einmal, wäre alles anders gekommen was Sie an Chancen versäumt hätten. Ihre Videoreihe ist doch so was toll. Diese jetzige Arbeit und Leistung für die Germanische Heilkunde gefällt mir sehr gut. Offener, freie, informativer – das ist es doch was wir brauchen. Ein vermeintliche enttäuschende, schwere Situation weist sich oftmals sehr viel später als ein wahrer Segen. Lassen Sie los, schauen Sie nach vorne! Ihre wunderbare Vision kann sich nur so erfüllen. Ein Campus der Germanischen Heilkunde in Ihrer neuen Wahlheimat ist doch genial. Viele werden Ihnen folgen. Ich wünsche Ihnen sehr herzlich, dass Sie gut ankommen (ich weiß Sie sind schon da ;)) in Ihrer neuen Heimat, dass Sie Heilung zulassen können. dass Sie alles so aufbauen können wie Sie es sich vorstellen, dass Sie gute Freunde hinzufügen und alte Freunde wiedergewinnen werden. Lassen Sie Freude, Glück und vor allem Liebe zu. Das wichtigste was ich Ihnen wünsche und was sich nie verändert ist aber die Familie – eine Familie ist Geborgenheit, Glück, Freude, Stütze, Verständnis, Vertrauen und Liebe.
    Herzlichst Elfi Hermann

  27. Alexandra sagt:

    Lieber Helmut, ich habe Dich einmal bei einem Vortrag erlebt. Vielen Dank für Deinen Einsatz. Ich finde es einerseits schwierig, anderen Menschen die Germanische Heilkunde näherzubringen, wenn immer wieder die persönlichen Probleme und die Verbitterung von Hamer so viel Raum einnehmen. Ich weiß allerdings nicht, ob es tatsächlich getrennt werden könnte. Und lieber offen Bescheid wissen als um ein paar Ecken verschiedene Versionen der Geschehnisse zu hören! Dass da Schuldzuweisungen gemacht werden, ist für mich schockierend und unglaublich. Bei all diesem wunderbaren Gesundheitswissen dürfte doch so viel Weisheit entstanden sein, zu wissen, dass es so etwas wie „Schuld“ einfach nicht gibt. Wenn jemand unabsichtlich und sogar absichtlich etwas tut, ist immer der Betroffende in der Verantwortung, Entscheidungen für sich zu treffen. Meine ganz persönliche Meinung ist, dass größere Kräfte am Werk sind, die immer wieder versuchen, das Werk von Hamer zu bremsen. Aber es gibt auch die größeren Mächte, die uns helfen, Wahrheit zu sehen und auch unterstützen, dass dieses wunderbare Heilwissen den Menschen zugänglich wird. Bitte schau zu, dass Du nicht diese Verbitterung übernimmst, sondern das Werk in Liebe fortführen kannst. Meinen guten Zuspruch hast Du. Von Herzen alles Liebe!

  28. Christine sagt:

    Lieber Herr Pilhar,

    ich bin erschüttert darüber, dass sich Herr Dr. Hamer von Ihnen verraten fühlte! Ich finde es gut, dass Sie endlich die Öffentlichkeit darüber aufgeklärt haben! Ich kann mich noch an die Beerdigung erinnern, wir wunderten uns, dass Sie keine Rede hielten, dachten jedoch dass Ihnen der Tod von Dr. Hamer zu nahe ging! Ich finde es schrecklich, dass man Ihnen die Schuld am Tod vorwirft. Die, die zu Dr. Hamers engsten Vertrauten gehörten, sollten zusammenhalten. Herr Dr. Hamer weiß mittlerweile, dass Sie an seinem Tod nicht schuld sind, nur schade, dass er es seiner Ehefrau und all den anderen nicht mehr mitteilen kann.

    Es ist das Großartigste was man sich vorstellen kann, was Herr Dr. Hamer da für eine Entdeckung gemacht hat! Es ist jedoch genauso großartig, dass Sie all die Jahre dieses Wissen weiter gegeben haben und hoffentlich weiter geben werden! Danke dafür!

    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Liebe, ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen in Paraguay! Ich hoffe, dass Sie dort das verwirklichen können, was in Europa noch nicht möglich ist!

    Herzliche Grüße
    Christine

  29. A.Rhea sagt:

    Lieber Herr Pilhar,
    Ich finde es gut, dass Sie das, was Sie zu diesem großen Schritt bewogen hat und was Sie so elementar emotional beschäftigt, hier öffentlich machen. Es hat ja auch grundlegend mit Ihrer Arbeit, die Sie hier anbieten, zu tun.
    Ich bin sicher, der eine oder andere würde Unstimmigkeiten, die daraus hervorgehen, durch die Zeilen durch vernehmen – auf welche Art auch immer. Uns so kommt es nur Ihnen zugute sich zu erklären – mit dem was IST!
    Ich habe auch in den Hamer-Büchern und auch bei Ihnen mitbekommen, wie emotional und wertend das manchmal war… jetzt sehe ich hier bei Ihnen wie ehrlich das ist …. und finde es diesmal gut!
    Leben Sie uns doch vor wie man mit solchen „Schlägen“ umgeht, solchen Beschuldigungen – wo einem Schuld zugewiesen wird! … weil es einfach leichter ist, einem anderen die Schuld für seinen Schmerz zuzuweisen… und man dann auf den anderen gucken kann — und nicht bei sich selbst! Das passiert tagtäglich – immer und immer wieder!
    Dabei gibt es, meiner Meinung nach, bei einem Konflikt nur eine Lösung: In Dir drin! Und genau da sind die Informationen durch die Germanische Heilkunde Gold Wert! (Wenn man dann nach der Innenschau nach außen geht, ist das etwas anderes , keine Beschuldigen mehr.).
    Gerade Herr Hamer wusste ja wie es funktioniert. Er hat dieses geniale System erkannt!
    Aber: Das Wissen allein „schützt halt auch nicht vor den eigenen Emotionen“ und der Frage, wie man damit umgeht!
    Ich verneige mich vor Ihrem Weg!

  30. Dr. Erich Schott sagt:

    Lieber Herr Pilhar

    Danke, dass Sie so offen über Ihre Verzweiflung sprechen. Jetzt verstehen wir, warum Sie bei der Beerdigung kein Wort gesagt haben, obwohl Ihnen das zugestanden hätte. Seit dem Tod Dr. Hamer*s sind Sie leider selbst in starker Not, das heißt eine Konfliktsituation. Vielleicht helfen Ihnen folgende Gedanken:
    Dr. Hamer`s Tod löste bei allen, die seine Hilfe erfahren haben, große Trauer. Es ist ein großer Verlust, natürlich um so mehr je näher man sich persönlich stand. Gerne hätte man sich gewünscht, noch lange währt. Dr. Hamer hat sich selbst für unverwundbar gehalten und als jemand, der die Konflikte sofort versteht und wieder auflöst und deshalb lange lebt. In der Vorstellung noch lange an seinem Werk weiter arbeiten zu können, dachte er für sich kaum an die Möglichkeit einer eigenen starken Erkrankung oder gar an seinen Tod. Seine Achillesverse war diese Überschätzung. Er zitierte eine Astrologin, die ihm ein sehr langes Leben prophezeit hatte, weil er einen quasi göttlichen Auftrag verfolge. Daran hat er wohl festgehalten bis zuletzt. So hat er versäumt, rechtzeitig los zu lassen, und sein Werk seinem würdigen Nachfolger zu übergeben mit der entsprechenden Vollmacht, es fort zu führen mit allen daraus sich ergebenden Notwendigkeiten. So etwas passiert immer wieder bei großen Persön-lichkeiten, die sich sehr stark mit ihrem Werk identifizieren, dass sie schlecht für ihren Nachfolger sorgen, weil sie ihr irdisches Lebensende ausblenden.
    Die Schuldfrage ist für den Menschen essentiell und nicht wegzudenken. Als mit Geist begabtes Wesen steht er sich selbst gegenüber und reflektiert. Sein Gewissen hält über ihn Gericht, ob bewusst oder unbewusst – auch wenn viele Zeitgenossen skrupellos zu sein scheinen. Die GH spricht nicht von Gewissenskonflikt und Schuld, aber sie kennt den Selbstwerteinbruch als Äquivalent.
    Dass das letzte Gespräch zwischen Ihnen und Dr. Hamer sich so dramatisch zuspitzte, ist zum großen Teil der oben skizzierten Situation zu verdanken. Sie waren Bestandteil des Reviers von Dr. Hamer. Als solcher waren Sie befugt zu agieren. Als Funktionär seines Reviers mussten Sie seine Ansichten, die reine Lehre im Detail teilen und seine Einschätzung über Feinde des Reviers ebenso. Das hat Ihre Handlungsfreiheit beschränkt. Sie befanden sich in einem Zwiespalt. Sie waren der Person Dr. Hamer extrem dankbar aufgrund der ganzen hilfreichen gemeinsamen Geschichte und der wertvollen Erkenntnisse, andererseits spürten Sie, dass es um die Sache als solches geht, die unabhängig von Dr. Hamer weiterexistieren und sich entwickeln soll. Die Kommunikation verlief unglücklich, weil beide Personen sich dieses Hintergrundes nicht genügend bewusst waren. Vorrangig war eigentlich die Klärung des Thronfolgers und seiner Kompetenz, um zu vermeiden, dass sich die Szene eines
    „Königsmörders“ konstelliert. Mit Ihrem an sich vernünftigem Vorschlag, sich mit Herrn Eybl an einen Tisch zu setzen, sind Sie unweigerlich auf die Schiene seines Revierangstkonflikts, oder seiner asthmatischen Konstella-tion mit der zweiten Komponente der Schreckangst geraten, eventuell gleichzeitig auf die Schiene einer Hörkon-fliktkonstellation, die ja bekanntlich paranoide Auswirkungen hat. Das ist verständlich aufgrund der ganzen An-griffe, die Dr. Hamer in verschiedenen Verhörsituationen in unfähren Gerichtsverhandlungen erleben musste.

    Ob sich aus diesem Ablauf zwangsläufig ein aktiver motorischer Konflikt mit einer partnerseitigen Lähmung er-geben muss, ist für mich fraglich, wenn auch nicht ganz auszuschließen. Entscheidend ist das Erleben von Dr. Ha-mer bis zum Eintritt des Schlaganfalls. Könnte es sein, dass für ihn aufgrund der unerwartet heftigen „Auseinan-dersetzung“ mit plötzlichem Ende in diesem Moment sein wichtigster Revierinhalt, nämlich Sie entschwunden ist,
    und Dr. Hamer das Gefühl hatte, Sie nicht mehr festhalten zu können? Wenn Sie stark zu seinem „Besitz“ gehört haben, könnte ein solches Erleben möglich sein.
    Dennoch glaube ich nicht, dass dies alleine ausschlaggebend sein konnte. Es stimmt zwar, dass Ihre Äußerungen
    bei Dr. Hamer auf verschiedene Schienen seiner komplexen Konfliktgemängelage geraten sein. Das ist auch Ihr
    Schuldanteil, wenn man so will, aber ich möchte all die Pharisäer, die Ihnen jetzt vorwerfen, Sie hätten Dr. Hamer auf dem Gewissen entschieden entgegenhalten „wäre ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein“.
    Das quasi schuldlos schuldig werden in bester Absicht ist Gegenstand klassischer Tragödien und gehört zum
    menschlichen Dasein.
    Eine andere Überlegung wird Ihnen vielleicht helfen, die Gesamtsituation noch besser zu verstehen.
    Dr. Hamer hat das Verdienst, das Naturgesetzliche am Krankheitsgeschehen wie kein anderer entdeckt und
    herausgearbeitet zu haben. Er hat damit für die Menschheit sehr viel getan. Das wird ihm zweifellos in seiner geistigen Entwicklung sehr weitergebracht haben. Die vielen Widerstände und Anfeindungen auf diesem Weg
    waren für ihn Chancen einer Auflösung karmischer Belastungen. Er kann sich glücklich wähnen, zu den Seligen zu
    gehören, die dem Himmelreich nahe sind.
    Allerdings stand dem noch eine im jetzigen Leben karmische Belastung entgegen. Ich glaube stark daran, dass es noch ein übergeordnetes Naturgesetz gibt, das für unsere Seele wichtig ist. Jesus gab in der Bergpredigt zu ver-
    stehen: „Was Du sähst, wirst Du ernten“, das Naturgesetz der Rückwirkung.
    In seiner Auseinandersetzung mit dem israelischen Propheten und Messias Schneerson, der nach Dr. Hamers
    Information die Erkenntnisse der GH nur für Juden usurpiren wollte, war Dr. Hamer in einem Brief an diesen so weit gegangen, dass er Schneerson verfluchte und verwünschte. In einem erstaunlich engen zeitlichen Zusammenhang erlitt Schneerson am Grab seiner Ahnen einen Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte.
    Möglicherweise fühlte er sich einer unsichtbaren Machts ausgeliefert, gegen die er sich nicht wehren konnte, vor der er auch nicht fliehen konnte. Wir wissen um die Wirksamkeit des Schadenszaubers aus ethnischen Forschun-gen, aber auch um die Tatsache, dass nach dem Gesetz der Rückwirkung der Fluch auch an dem Ausgangspunkt
    zurück kommt: Actio = Reactio.
    Vielleicht haben Sie, Herr Pilhaar, Ihrem Freund Dr. Hamer indirekt dazu verholfen, dass er noch vor Ende seines
    Lebens die Rückwirkung seines Fluches entgegen nehmen durfte und damit diese offene Rechnung beglichen Ist?

    Lieber Herr Pilhaar, Sie wissen, dass ich ein Bewunderer von Dr. Hamer bin. Ich versuchte mich dafür einzusetzen,
    dass ihm in der Würdigung vor Gericht mehr Gerechtigkeit widerfährt. Das hat zwar auf dieser Ebene nichts ge-
    bracht. Aber ich weiß, dass Dr. Hamer sich sehr darüber gefreut hat und das ist für mich ausschlaggebend.

    Ihnen möchte ich noch sagen, dass ich Sie genauso bewundere, weil Sie trotz aller Anfechtungen die GH in Ihren
    Kursen und im Newsletter weiter geben. Ich bin sehr beeindruckt von den authentischen Fallberichten, die ich immer mit großer Aufmerksamkeit verfolge. Das ist ein ganz essentieller Beitrag für die Ausbreitung einer prä-
    ventiven Medizin von unten nach oben.
    Wir, das heißt auch meine Frau und unser Sohn wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg zur Verwirklichung Ihrer Vision.

    Mit herzlichen Grüßen
    von Erich, Ulrike und Joachim

  31. Elfriede M. sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar.
    Nach allem Gelesenem bin ich ebenso wie alle anderen betroffen.
    Auch ich denke, daß es gut war an die Öffentlichkeit zu gehen, um von den Vorgängen und Ihrem Erlebten zu schreiben.
    Ich habe vollstes Verständnis für Sie ! ! ! !
    Ebenso auch für Dr. Hamer, da ich aus eigener Erfahrung weiß, daß derartige Geschehnisse und ja h r z e h n t e l a n g einwirkendes Unrecht u.ä. sich auf einen Menschen einschneidend auswirken. – Ich habe Ihn in ’seiner Art‘ im Telefongespräch erlebt, das Sie mir ‚vermittelt‘ hatten – Sie erinnern sich vielleicht – , als mein Mann direkt nach einem erlittenen tätlichen Überfall erkrankt war, kein Arzt über 5 Wochen eine zusammenhängende Schädigung diagnostiziert hatte, wir dann die Uni FFM aufgesucht hatten. „Therapie“ künstliches Koma, dann Medikamenteneisatz mit Nebenwirkgung von bis zu 30% Hirnschädigung – d a n a c h Diagnose: Kreuzfeld Jakob Erkrankung(CJD) – da es dafür keinen Nachweis gab hieß es: ‚VERDACHT AUF‘ CJD und deshalb schnellstem Sterben spätestens in 6Wochen…….. Er starb erst nach über 2 Jahren in dem von der Uni hergestellten ‚Komazustand‘. Ich habe nur 5 Jahre prozessiert – ohne Erfolg, Dr. Hamer bis kurz vor seinem Tod.

    Ich weiß wie es sich anfühlt Unrecht zu erfahren und wie es hemmt, wenn man nicht schafft los zu lassen oder zu verzeihen.
    Lieber Herr Pilhar, ich wünsche Ihnen von Herzen zu Ihrem Wohl, daß Sie Ihre nicht berechtigten Selbstvorwürfe bezgl. des letzten Telefonats mit Hr. Dr. Hamer schnellstens überwinden.
    Ebenso Ihr erlittenes Verletz- , Verleumdet- , Ausgegrenzt- , ungerecht Behandelt- und Mißachtetwerden.. …….
    Ich glaube , daß das eine gute aber auch w i c h t i g e Voraussetzung für die Grundlage zur ‚unbelasteten‘ Verwirklichung Ihres Traumes ist.
    Mögen Sie inneren Frieden, Gesundheit, Hilfe, Erfolg und Freude haben.

    Danke für Ihr Wirken.
    Elfriede M.

  32. :wolfgang-adolf: stuppert sagt:

    Ich Gruesse Dich :helmut:!
    Ich gruesse Dich als Mensch und nicht die oder als die Person welche sowieso nicht uns gehoert!
    Ich bin :wolfgang: und habe mich in Frankreich niedergelassen.
    Als erstes, meinen aufrichtigsten und herzlichsten Dank fuer Dein sein und wirken!
    Was Du leistest ist uebermenschlich und verdient unserer aller Achtung und Beachtung!
    Es gibt leider sehr wenige Menschen, welche trotz aller Widrigkeiten, gerade den Weg weitergehen auch wenn man ihnen Steine in jeglicher Form in den Weg legt und wirft!
    Meiner Person wurden auch solch Pruefungen und Erfahrungen auferlegt!
    Aber der Mensch, als geistiges sittliches Wesen, steht ueber all dieser Willkuer und dem Drangsal!
    Bleibe stark in Deinem Glauben an die Schoepferkraft, an die Quelle allen seins!
    Dieses Vertrauen wird belohnt und DU stehst nicht , wie man vermeintlich glaubt, alleine, bei Deinem Werk der Aufklaerung der Menschen da!
    Herr Hamer hat den Grundstein gelegt! Das war seine Aufgabe!
    Du! Fuehrst es durch Deine Arbeit der Aufklaerung und Verbreitung der Informationen, jetzt weiter!
    Ab jetzt, liegt es an jedem einzelnen, durch Achtsamkeit und Selbstverantwortung, sein Leben und seine Gesundheit, selber in die Hand zu nehmen!
    Jeder kann sich nur selber heilen!!! Dies ist mit einer der wichtigsten Lehren der NGM!
    Keiner traegt die Verantwortung fuer den anderen ausser, es waere ein kleines Kind!
    Der Seelenplan von :geerd: war erfuellt!
    Er durfte und konnte gehen! Wie? Das Oblag ihm selbst!
    Es gibt keine Schuld!
    So wie es auch kein richtig oder falsch, oder gut und boese gibt!
    Alles will und muss erfahren werden!
    Man ist nur in der Lage das eine zu schaetzen, wenn man das andere dazu erfahren durfte!
    Also lieber :helmut:! stecke keine weitere Enegie in die unnoetige Angelegenheit!
    Erfuelle Deinen Seelenplan unbeirrt weiter, sowie Du es die ganze Zeit getan hast!
    Ich segne Dich und Deine Lieben! Der Friede und alle Segnungen der Quelle allen seins werden Dir jetzt zuteil!
    In Achtsamkeit und Dankbarkeit,
    :wolfgang:

  33. Claudia Immel-Rose sagt:

    Lieber Herr Pilhar,
    danke, danke für Ihre Ehrlichkeit und Offenheit.
    Danke, dass die Germanische Heilkunde mir auch geholfen hat als ich seinerzeit mit Dr. persönlich sprechen durfte und Ihre Seminare mit Spannung und Enthusiasmus besuchte! Vielen Dank für alles und ich freue mich immer auf Ihre Aufklärungsarbeit!
    Claudia

  34. Horst Tuhy sagt:

    Hallo Helmut,
    ohne deine Veröffentlichung hättest du nie erfahren, was sich in Sandefjord wirklich ereignete.

    Ich glaube nicht an Zufälle. Diese Info sollte ich wohl bekommen.

    Unstimmigkeiten mit Geerd kannst du selbst regeln, hast du mal zu mir gesagt.

    Entweder du oder deine Frau Erika haben das auch immer erfolgreich mit Geerd geregelt.

    Wir beide haben uns zuletzt in einem Frankfurter Hotel bei der anschließenden Nachbesprechung zum Prozess um Geerds Wiedererlangen seiner Habilitation, gesehen.

    Naja, das liegt bereits ein paar Jahre zurück. Davor warst du auch mal bei uns in Saarbrücken zu Besuch, mit anschließender Information in einem Saal in Bexbach. Dort mußten wir einen Störer erst einmal zur Vernuft bringen. Du mußtest schon einiges einstecken in den vielen Jahren bei der Verbreitung von Geerds Entdeckungen.

    Normalerweise hatte ich mich immer im Hintergrund gehalten, um nicht im Focus verschiedener Leute zu geraten, damit ich auch weiterhin für Geerd tätig zu sein.
    Aber jetzt muß ich doch einiges zu deiner Entlastung sagen.

    Von 1999 bis zu seinem Tod 2017 habe ich einen freundschaftlichen Kontakt mit Geerd gehabt. 25 x war ich in Andalusien auf seinen Seminaren und auf seiner Finka und auch einige Male in Sandefjord.
    Als instruierter Vertreter habe ich für Geerd bei den verschiedenen Gerichten in Saarbrücken, 2 x Hamburg, Stuttgart und Frankfurt seine Interessen in Copyrightverletzungen u.v.m. mitverteidig.
    Außerdem habe ich sämtliche Patentangelegenheiten zur Urkunde gebracht. Marken, Design, Geschmacksmuster und alles was dazu gehört.
    Copyright Hinweise in den Bücher und dergleichen.
    Für die Grafiken, Marken und Design wurden vom Patentamt schon einige Anforderungen gestellt bis es zur Urkunde kam. Hier habe ich eng mit Bona und Geerd zusammengearbeitet. Seinerzeit verlangte das Patentamt, wenn der Anmelder im Ausland wohnt, dass immer eine Unterschrift vom Rechtsanwalt verlangt wird. Ich habe einige Rechtsanwalt Freunde die mir ungelesen meine Patentausarbeitungen unterschrieben haben.

    In dem Verfahren in Hamburg ging es um Copyrightverletzungen des Björn Eybl. Im ersten Prozesstag hatte ich sehr viele Unterlagen mitgebracht und habe mit den verschiedenen Richter über meine Ausarbeitungen ein reges Wortgefecht geführt, bis mein mitgebrachter Anwalt mich zurückhalten wollte. Einige Bücher und Tabellen habe ich den Richter zur Überprüfung und Verständnis mitgegeben. Der zweite Prozesstag sah für uns sehr Erfolgsversprechend aus. Die zwei Richter und eine Richterin waren schon auf unserer Seite, darum bedurfte es auch keine Übereinkunft mehr mit Herrn Eybl. Das wußte Geerd auch während eurem Telefongespräch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätten wir am dritten Prozesstag das Verfahren gegen B. Eybl gewonnen. Leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Im Prinzip ruht das Copyright Verfahren.

    Der Prozess in Hamburg war ein Gerichtsverfahren von mehreren anderen Verfahren.
    Zusätzlich haben wir ca. 30 Abmahnungen gegen alle möglichen Verlagshäuser ectr. versendet.

    Ich kann und will hier jetzt nicht alle diese Ungerechtigkeiten aufführen mit denen Geerd mich in den vielen Jahren miteingebunden hatte.
    Wir hatten ständig telefonischen Kontakt und das zu allen möglichen Uhrzeiten, teilweise täglich und nachts.

    Die Sache mit Telefon auflegen und der Vorschlag sich mit Herrn Eybl zu einigen, hatten wir am Telefon besprochen. Da wir uns gute Chancen für den Prozessausgang gegen B. Eybl ausgerechnet haben, war dein Ausrutscher nicht so schlimm wie du das hier schilderst. Geerd hat viel weiter gedacht, als sich über solche Missverständnisse aufzuregen. Außerdem hätte sich das auch wieder eingerenkt. Der eigentliche Ärger ging um eine ganz andere Angelegenheit, hatte nichts mit dir zutun.

    2017 habe ich mitbekommen, dass Geerd einmal auf seiner Terrasse von der Leiter gefallen ist und auch mal auf der Treppe ausgerutscht ist.

    Geerd hatte sehr starke Schmerzen und hat sich hiervon nie wieder richtig erholt. Im März 2017 habe ich zu meiner Frau gesagt, wir müssen sofort nach Sandefjord, ich glaube Geerd macht es nicht mehr lange. Helmut, das alles hatte nichts mit dir zu tun.

    Gesagt, getan am 23 März sind wir, meine Frau und ich in Norwegen, Flughafen Torp angekommen.

    Geerd hat dort im Aussenbereich auf uns gewartet. Ich bin mehrmals an ihm vorbeigelaufen, beinahe nicht wiedererkannt. Er hat mich gerufen und ich habe ihn nicht gehört, weil seine Stimme so leise war. Unterdessen hat meine Frau am Eingang mit unseren Koffer gewartet.

    Das letzte Mal, wo ich Geerd in Sandefjord gesehen habe, war er wie jeder ihn kannte, groß, stark, Energie geladen aber auch füllig. Jetzt war er abgemagert und nicht wiederzuerkennen. Ich habe dann seinen uralten Diesel bis zum nächsten Cafe gefahren und hier haben wir bereits die meisten anstehenden Themen besprochen.

    Es war dann noch ein schöner Abend mit Geerd, Bona und uns. Nächsten Tag, am 24 März waren wir nochmals im Cafe und anschließend in seinem Haus zum Mittagstisch.

    In der Tischrunde hat Geerd über die vielen Prozesse, allgemeine Rückblicke und auch über die vielen unnötigen Geldausgaben gesprochen. Wir hatten in den 2 Tagen eine schöne Zeit mit guter Unterhaltung. Nachmittags hat sich Geerd immer für 2 Stunden hingelegt um sich auszuruhen.
    Geerd hat sich, bevor er sich zur Ruhe begeben hat, in einer Sache so aufgeregt, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Das hatte nichts mit dir Helmut oder uns zu tun. Worüber sich Geerd aufgeregt hatte, bleibt unter uns und geht der Öffentlichkeit nichts an.

    Bona hat die Gespräche nicht alle verfolgen können, daher kann man ihr auch keinen Vorwurf machen.

    Geerd hat sich dann hingelegt und ist nicht mehr aufgestanden. Bona hat sich in der folgenden schweren Zeit, sehr aufopferungsvoll um ihn gekümmert.
    Meine Frau und ich haben den Aufenthalt verlängert und soweit es uns möglich war, haben wir Bona unterstützt.

    Geerd wollte sich nie in ein Krankenhaus einweisen lassen, weil sie ihn dort umbringen. Genauso wie es Prof. Niemitz geschehen ist. Das haben wir auch respektiert.

    Wir haben uns von Geerd herzlich verabschiedet, denn wir wußten, daß wir Geerd nicht lebend wiedersehen würden.

    In den folgenden Monaten bis zu seinem Tod,habe ich weiterhin Kontakt mit Geerd gehabt, so wie es den Umständen entsprechend möglich war.

    Meine Frau, unser Enkel und ich haben Geerds Grab später alleine besucht. Zur Beerdigung waren wir im Ausland und hatten den Termin zu spät erfahren.

    Ich kümmere mich weiterhin mit Bona um die Copyright Verlängerungen, außerdem haben Frau und ich mit Bona in den letzten 2 Jahren viel gemeinsam erledigen können.

    Helmut, ich denke du sollst im Namen von Geerd sein Vermächtnis unbedingt weiterführen. Vielleicht kannst du mit diesem Schreiben vielleicht dort weitermachen, wo du aufgehört hast.

    Gute Besserung und alles Gute für deine Entscheidung

    wünscht Dir Horst

  35. Dirk sagt:

    Ich kenne (zufällig) einige Menschen, mit denen Herr Dr. Hamer über die Jahre gebrochen hat. Es hatte immer etwas von einer Exkommunizierung. All diese Menschen (zumindest die, welche ich kenne) sind herzensgute Wesen mit einer tiefen Liebe für die Germanische. Sie haben es halt in ihrer Weise praktiziert und z.T. auch gelehrt – aber deswegen immer gleich die Verratskeule zu schwingen… das habe ich nie verstanden. Und jetzt auch gegen Helmut – einen seiner treuesten Begleiter… sorry, das zeigt, dass man das Genie Hamer vom Menschen Hamer trennen muss. Fachlich bin ich immernoch ein großer Bewunderer von Hamer, doch menschlich finde ich das sehr enttäuschend.
    Dieses ganze aufeinander herumgehacke hat der germanischen Heilkunde mehr geschadet, als so mancher Angriff von Außen!

    • Horst Tuhy sagt:

      Hallo Dirk,

      am 5 März habe ich zu den Anschuldigungen gegen Helmut einiges geschrieben.

      Geerd konnte den Satz “Das war der Pilhar!” gar nicht mehr aussprechen.

      Helmut wurde während meines Aufenthaltes bei Geerd auch nie für seinen Tod verantwortlich gemacht,
      das hatte ganz andere Gründe.

      Auch in der Zeit bis zu seinem Tod am 2 Juli, stand ich jeden Tag mit Geerd in tel. Verbindung und dabei wurde Helmut auch nie beschuldigt.

      Er hatte mit seinem Tod nichts zu tun, daher kann Helmut ganz getrost seine abgebrochenen Verbindungen wieder aufnehmen.

      Vielleicht ist er aber auch zu sehr enttäuscht, wie die die Anschuldigungen gegen seine Person und Familie abgelaufen ist.

      Über die vielen Jahre, indem ich mit Geerd in Verbindung stand, hat er mir auch immer gesagt, dass ich sein Freund bin und er mir vollstens vertraut.

      Außer Patentangelegenheiten habe ich auch Recherchen zu sämtlichen Bereichen, die ihn und die germanische Heilkunde betrafen, durchgeführt.

      Das war auch der Grund, warum wir uns so oft gehört und gesehen haben.

      Monaten vor diesem Geschehen, merkte ich, dass Geerd immer mehr abbaut.

      Er hatte zuvor noch mehrere häusliche Unfälle, die auch dazu beigetragen haben.

      Darum entschied ich mich, ihn am 23 März 2017 sofort aufzusuchen.

      Ich hatte da wohl eine spirituelle Eingebung. Bereits der nächste Tag währe zu spät gewesen.

      Geerd hat die Unannehmlichtkeit mit Helmut wohl erwähnt, aber das war eigentlich kein Thema mehr,
      weil wir den Prozess gegen Björn Eybl unseres erachtens gewonnen hätten.

      Von den Anschuldigungen habe ich erst jetzt in seiner Veröffentlichung erfahren, sonst hätte ich mich schon früher mit Hemut in Verbindung gesetzt.

      Das obige Schreiben habe ich gestern noch über eine andere Plattform zu Helmut gesendet,
      hoffentlich hat es bekommen.

      Über El Paraiso Verde in Paraguay werde ich schon seit Beginn informiert,
      ob Helmut dort wirklich glücklich ist, bezweifel ich mal.

      Meines erachtens sollte er in seiner alten Heimat weitermachen.

      Mit diesem Schreiben ist seine Unschuld auch bewiesen.

      Wünsche noch alles Gute und Gesundheit
      Horst

      • Helmut Pilhar sagt:

        Ich kenne Horst seit vielen Jahren, in welchen wir uns auch wieder mal begegneten. Wie im Video erklärt, kann ich nicht 100%ig sagen, dass mein Aufknallen des Telefonhörers die Ursache von Geerds Schlaganfall gewesen ist. Geerds Aussage, ich wäre die Ursache gewesen, wurde mir von Dritten zugetragen. Das Verhalten der involvierten Personen am Begräbnis bekräftigten in meinen Augen diesen Satz von Dr. Hamer. Aber egal … Jedenfalls danke ich Horst für seine Ausführungen. El Paraiso Verde (Paraguay) ist für mich der Hoffnungsschimmer, welchen ich in Europa verloren habe.

  36. Inge sagt:

    Lieber Helmut,
    Du siehst wirklich angegriffen und erschöpft aus. Das tut mir sehr, sehr leid. Damals, im Juli 2017, wurde unser Seminar in den wunderschönen Bergen um einen Tag verschoben, weil Ihr noch auf Dr. Hamers Beerdigung wart. Ich hatte Dich 2 Jahre lang nicht gesehen und war entsetzt über Deine, ich kann es nicht anders ausdrücken, niedergeschmetterte Erscheinung. Ich dachte, es läge an der Tatsache, daß Dr. Hamer gegangen und nun beerdigt war, aber die Hintergründe kannte ich natürlich nicht. Du hast in einer Seminarpause nur mal eine kurze Bemerkung zu dieser Angelegenheit aus März 2017 zu mir gemacht, als ich fragte, woran er denn gestorben sei. Und Deine Ausstrahlung war dermaßen fertig, daß ich dachte: ‚Er macht sich offenbar schreckliche Vorwürfe und hat den Eindruck, daß er persönlich die Schuld daran trägt. Hoffentlich übersteht er das gesundheitlich!‘
    Du hast selbst in Deinen Seminaren öfter zu uns gesagt „Dr. Hamer ist Sternzeichen Stier mit Aszendent Sturkopf.“ Natürlich mußte jeder lachen, aber es trifft den Nagel auf den Kopf. Das merkte man auch immer an seinen Briefen und Eingaben, die er an die vielen Personen und Behörden schickte. Er war in keinster Weise kompromissbereit. Das ist aufgrund seines gequälten und anstrengenden Lebens zwar verständlich, aber er konnte und wollte eben auch nicht anders handeln als er es all die Jahre tat. Obwohl ich ihn leider nie kennengelernt habe bin ich sicher, daß er SEHR viel von Dir hielt, unendlich froh war, daß Du seine Germanische Heilkunde in Deinen Vorträgen und Seminaren verbreitet hast und zumindest so seinen für ihn unerfüllbaren Traum zum Teil unter die Menschen gebracht hast. Ihr beide MUSSTET Euch damals treffen, denn nicht jeder hätte dieses Redetalent gehabt wie Du. Eure Kinder (Dirk und Olivia) haben sich für diese Kombination und dieses hehre Ziel auf ihre Weise „zur Verfügung gestellt“… Du warst immer ein begnadeter Dozent!
    Es ist eminent wichtig, daß Du Dir selbst vergibst (für das abrupt beendete Telefonat). Denn Du hast es schließlich nicht absichtlich gemacht, um Dr. Hamer zu verärgern oder sogar den Schlaganfall auszulösen. Dafür hast Du ihn viel zu sehr geschätzt. Und Meinungsverschiedenheiten können unter den besten Freunden mal entstehen und zu von keinem gewollten Mißverständnissen führen. Bei Louise Hay habe ich in ihrem Buch „Gesundheit für Körper und Seele“ als wahrscheinlichen Grund für Schlaganfall gelesen: „Aufgeben. Widerstand. ‚Lieber sterben, als sich verändern.‘ Ablehnung des Lebens.“ Und ohne Dr. Hamer gekannt zu haben glaube ich, daß das stimmen könnte. Sieh mal, er hat 36 Jahre lang gekämpft, eigentlich noch länger, wenn man da beginnt, als Dirk starb und er so krank wurde. Ich könnte mir vorstellen, daß seine Seele jetzt auch einfach müde war und wirklich gehen und nicht mehr kämpfen wollte. Er hat Übermenschliches in all den Jahren geleistet. Das hätte kaum jemand anders durchgehalten.
    Du siehst nach 3 Jahren immer noch sehr mitgenommen aus wegen dieser Angelegenheit. Aber wenn es Dir hilft: Du kannst Dich auch jetzt noch bei Dr. Hamer entschuldigen, daß dieses Telefonat damals so aus dem Ruder gelaufen ist. Und ihn um Verzeihung bitten. Und danach vergib Dir selbst. Zünde eine Kerze für Dr. Hamer an und halte Zwiesprache mit ihm. Das hilft immer! Denn DU darfst keinesfalls an diesen Selbstzweifeln und -vorwürfen kaputt gehen!!
    Sei sicher, Dr. Hamer geht es gut, da wo er jetzt ist. Er ist bei Dirk und Sigrid, und er hat seine Lebensaufgabe besser, als er jeder andere gekonnt hätte, gemeistert. Danke ihm dafür und gib ihm all Deinen Respekt und Deine Liebe mit nach oben. Das kommt an, sei sicher! Und dann kannst auch Du auf Dauer besser damit leben. Nach diesen 3 Jahren hast Du noch längst nicht mit der Sache abgeschlossen, aber es ist an der Zeit, wenn sie Dich nicht zerbrechen soll. Dr. Hamer zürnt Dir schon lange nicht mehr! Er wird mit Wohlwollen und Freude auf Dich herunterblicken!
    Mach weiter in seinem Sinne und laß ihn auch weiterhin stolz auf Dich sein!

    Alles erdenklich Liebe und Gute für Dich und Erika sowie Eure Familie.

    Mit den herzlichsten und tröstlichen Grüßen

    Inge

  37. Rosita Behrens sagt:

    Sehr geehrter Herr Pilhar,
    ich durfte Sie einmal kennenlernen, als Sie in Barleben bei Magdeburg, ein Einführungsseminar hielten. (ca. 2006/7 ?)
    Ich war schon seit den frühen 90ern von Dr. Hamers Erkenntnissen begeistert.
    Seid einem Büchlein, welches ein damaliger Freund Dr. Hamers geschrieben hatte.
    Zu Ihrem Kummer möchte ich Ihnen tröstender Weise sagen, man sagt oder tut manchmal
    etwas und man kann nicht wissen, wie es beim anderen ankommt.
    Wenn man mit seinem Körper auf Du und Du steht, dann kann einer hinterher für sich selbst sagen, was ihm zu viel war. Man merkt es dann, hinterher.
    Dr. Hamers Verhalten Ihnen gegenüber hatte ja, in beschriebenen Moment, auch für Sie schädigendes Potenzial. Ob er sich Vorwürfe machte?

    Aber so ist das Leben. Die all zu menschliche Eigenschaft der Spontanität kann eben zu einem Echo führen, das man selbst (in diesem Fall Dr. Hamer) ungewollt herausgefordert hat. Bedauerlicherweise. Vielleicht kann man daraus lernen, dass im Alter eine Altersmilde einer Langlebigkeit (so man sich dies wünscht) zuträglich ist.

  38. Natalie sagt:

    Die langjährige Treue und Hingabe der Familie Pilhar dem Dr. Hamer und Germanische spricht für sich! Und wahrscheinlich war es für viele Menschen wie Dorn im Auge. Jetzt weißt du sogar, wem.
    Es ist schade, dass solche Intrigen heute auch weiter nicht enden… Schau uns an, wir wollen helfen, das Original wie es uns möglich ist zu verbreiten, und dir wird erzählt über irgendeine Verschwörung (zwischen Hans + —)… Dann kommt eine oder andere Nachricht nicht an….und schon bleibt vieles verkehrt. Was wollen solche Menschen damit erreichen? Sicher nichts gutes!

  39. Diana Bandow sagt:

    Nun, ich glaube hier wurde alles gesagt was es zu diesem Thema zu sagen gab. Den entscheidenden Beitrag leistete hier Herr Horst Tuhy. Vielen Dank für den kurzen Einblick in das Leben einer so bedeutenden Persönlichkeit. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine Biographie von Dr.Hamer zu lesen? ??
    Ich halte es zwar nicht mehr für notwendig, doch vielleicht hilft, um völlig ins Reine zu kommen, eine Familienaufstellung?
    Lieber Herr Pilhar, ich wünsche Ihnen viele liebevolle Begegnungen und wundervolle Augenblicke in Paraguay! Behalten Sie Ihren Lebensmut! Und meine Hoffnung, dass es weiter geht mit der Germanischen Heilkunde, lebt jetzt wieder! Wer soll denn weiter machen, wenn nicht Sie?

  40. Alexandra sagt:

    Hallo lieber Herr Pilhar,
    heute wende ich mich in einer akuten Situation meines Mannes an Sie.
    Kurz zu seiner Person:
    er ist am 26.08.1965 geboren (54J)
    1,90 m groß, ca. 122 km
    plötzlich, vor ca. 1,5 Wochen wurde sein linkes Bein unterhalb des Knies einschl. Knöchel dick, er hat es selbst an dem Tage nicht bemerkt, es war für mich sichtbar. Wir haben mit Quarkwickel begonnen, doch die Schwellung ging nicht zurück. Er hat mich gebeten, nichts außer Symptome zu äußern.
    Er ist Rechtshänder.
    nach ein paar Tagen tat sein Knöchel bei bestimmten Bewegungen weh, und klar in jedem Schuh schmerzte es, besonders unangenehm ist der starke Juckreiz.
    Zur Ansicht sende ich Ihnen ein paar Fotos. Silicea zeigte in den ersten Tagen die beste Reaktion, doch dies war in den letzten vier Tagen leer, ich habe es heute erst wieder besorgt.
    Wäre für Sie heute noch ein Termin möglich, gerne werde ich sofort überweisen. Wir kennen uns aus Bad Neustadt, Sie haben mir ein Buch geschenkt, ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit der germanischen Heilkunde. Es betrifft meinen Mann, er vertraut, ist doch etwas ängstlich. Wir wissen nun nicht, wass wir tun können, bzw. ob etwas zu tun ist.
    lieben Dank vorab,
    herzliche Grüße, Alexandra

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