Liebe Freunde !

Es ist noch lange kein Grund zum Jubeln, aber es besteht Grund zu vorsichtiger, realistischer Hoffnung! Man könnte auch sagen: es bewegt sich was! Ihr müßt Euch das mal vorstellen: ich habe 45 Dekane medizinischer Fakultäten sehr höflich angeschrieben, sie sehr höflich eingeladen, Ihnen zur Information ein Buch geschickt und die Ergebnisse der Ärztekonferenzen beigelegt. Keiner ist erschienen. Anschließend habe ich alle angerufen und sehr höflich um ein Interview von einer halben Stunde gebeten. Jeder sollte von mir nur in seinem eigenen Fachgebiet gefragt werden. Nur dieser eine einzige hat es gewagt ein Interview zu machen, das allerdings spricht „Bände“ (siehe: Interview zw. Prof. Pfitzer und Dr. Hamer, 13.7.89)! Wäre ich der unwissenschaftliche Scharlatan, als welcher ich so gerne verkauft werden soll, dann wäre es für die hochqualifizierten Ordinarien doch wohl ein Leichtes gewesen, mich auf ihrem eigenen Fachgebiet, z.B. Zahnheilkunde, Hautkrankheiten, Augenheilkunde, Onkologie, Immunpathologie, Epidemiologie, Strahlenheilkunde etc. abzuschmettern.

Statt dessen wagte es mit einer Ausnahme keiner, gegen mich in „offener Feldschlacht“ anzutreten.

Obiges Interview, meine Freunde, ist ein Meilenstein, obgleich es zweimal nach dem Wunsch des Herrn Dekan korrigiert und um wesentliche wissenschaftliche Eingeständnisse geschmälert wurde, bis der Herr Dekan es nach mehr als einer Woche endlich in dieser Fassung unterschrieben hat. Aber selbst in dieser Rumpffassung ist es eine Sensation! Wir sollten aber nicht vergessen: eine fast gleich große Sensation wie die des quasi medizinisch-wissenschaftlichen Offenbarungseides durch den Dekan einer deutschen medizinischen Fakultät, der als exzellenter Fachmann und Koryphäe auf seinem Gebiet der Histopathologie und Zytopathologie gilt, ist der persönliche Mut dieses Mannes, der als erster zugegeben hat, was alle anderen genauso wissen, sich aber nicht getrauen, zuzugeben. Ich meine, das kann dem Düsseldorfer Dekan nicht hoch genug angerechnet werden!

Typisch ist wohl der Kommentar eines Kölner Professors für Radiologie und Leiter der radiologischen Abteilung eines sehr großen Krankenhauses in Köln: „Herr Hamer, für mich ist das bedrückend: ich hatte geglaubt, die Histopathologen hätten was gewußt. Jetzt stelle ich aber zu meiner Bestürzung fest: die hatten überhaupt nichts gewußt!“

Ich fragte diesen Professor: „Welche Konsequenzen werden Sie daraus ziehen, daß jetzt Ihr medizinischer „Kinderglaube“ zerstört ist?“ Er sagte: „Herr Hamer, ich fahre jetzt in Urlaub und werde während dieser Zeit Ihr Buch Wort für Wort studieren, und zwar nunmehr unter dem Gesichtspunkt dieses Interviews.“

Zurück zum Interview:

Das Schlimme ist, daß viele Kliniker noch an Dogmen glauben, an die die Histopathologen, die es eigentlich wissen sollten, schon längst nicht mehr „glauben“. Gewußt hatte – wie sich jetzt erschreckend herausstellt – überhaupt niemand etwas. Alles war nur vage Vermutung gewesen, die der böse Hamer jetzt mit kräftigen Ham(m)erschlägen in nichts pulverisiert hat.

Aber die armen Patienten sind auf solchen Stuß hin umgebracht worden!!

Ihr seht, meine Freunde, das ganze „Unsystem“, das sich hochtrabend Schulmedizin nennt, ist wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen, nachdem es diesen Zusammenbruch (nach außen) 8 Jahre nur dadurch vermieden hat, daß es einfach jegliche Art der Diskussion verboten hatte (wie die heilige Inquisition!).

Nur hintenherum versuchen alle nach Kräften, mit Rufmordaktionen und Boykott die Eiserne Regel des Krebs zu stoppen. Sämtliche Ärzte in Frankreich, die nach der Neuen Medizin arbeiten, werden dieser Tage auf ihre Ärztekammern zitiert. Unter Androhung von Repressalien wird von Ihnen verlangt, sie sollten die ASAC (Association Stop Au Cancer) und den Dr. Hamer „suspendieren“.

In Villach / Österreich hielt ich im Juni 89 einen Vortrag. Eingeladen hatte eine Ärzte/Apotheker-Vereinigung. über 1000 Zuhörer waren erschienen. 300 mußten wieder nach Hause gehen, denn der Saal faßte nur 700 Menschen, einschließlich Stehplätzen. In seiner ganzen Vereinsgeschichte hatte der Verein bisher ein eher bescheidenes Dasein geführt, noch nie so viele Zuhörer anlocken können. Am Ende des Vortrages war ich gerührt durch die minutenlangen stehenden Ovationen. – Jetzt erreichte mich ein Brief, einen weiteren für Oktober in Villach geplanten Vortrag betreffend: „… Die Mehrheit der Mitglieder des Vereins ist der Meinung, daß sie die Verantwortung für diesen Vortrag nicht übernehmen können, solange die Richtigkeit der Thesen und Ihre Anerkennung nicht bewiesen ist.“

Schon 1986 hat ein Mitglied eines Rates einer Glaubensgemeinschaft in Deutschland bei den Fernsehanstalten erwirkt, daß „über Dr. Hamer kein Wort gesendet werden darf“. Der wasserdichte Boykott einer wissenschaftlichen Erkenntnis, wie ihn in unserem „Rechts“-Staat nur eine Organisation bewirken kann, (nämlich die der Freimaurerlogen und einer über ihnen stehenden Gemeinschaft) funktioniert so: Der eine darf nicht überprüfen, daraufhin darf der Richter entscheiden, daß abgeschworen werden müsse und solange noch nicht genügend geprüft sei, man sich bekehren müsse, ansonsten man als verrückt zu gelten habe, daraufhin dürfen die Presse- und Fernseh-Zaren die Information dicht machen, weil noch nicht überprüft sei, daraufhin dürfen auch die medizinischen Vereine Vorträge absagen, weil noch nicht geprüft sei.

Alle diese Leute, die die Entgegennahme der wissenschaftlichen Überprüfung und Attestierung verhindern können, sind Logenmeister. Niemand anderes könnte das. Geprüft und überprüft worden ist schon unendlich oftmals … Wer also hat Interesse daran, daß das Ergebnis der Überprüfungen nicht veröffentlicht werden darf? Daß überhaupt nicht über die Eiserne Regel des Krebs gesprochen werden darf? Doch wohl nur die gleichen, die Krebs als „sterbepflichtige“ Krankheit beibehalten wollen, mit deren Hilfe man dann jeden Menschen nach Belieben völlig legalisiert zu Tode therapieren kann.

Und doch, meine Freunde, seid guten Mutes, die Schlachtreihen unserer Gegner sind bereits durchbrochen. Wie Ihr aus nachfolgendem Brief ersehen könnt, klauen unsere Gegner bereits wie die Raben bei Hamers EISERNER REGEL DES KREBS.

Sie nennen das jetzt „Psycho-Neuro-Onkologie“, d.h. Psycho für Seele, Neuro für Gehirn und Onkologie für Krebsheilkunde. Dann ist sicher der „Albert Zweistein“ aus Amerika nicht mehr fern, der die ganze Eiserne Regel des Krebs „ganz unabhängig“ noch mal neu entdeckt, so wie sein Vorgänger, der erste, der auch nichts entdeckt hatte, alles gestohlen hatte und trotzdem zum Genie des Jahrhunderts gekürt wurde. Sei’s drum, bisher habe ich 7 Attentate überstanden, wenn auch die drei letzten nur sehr knapp. Aber ich meine, es wird nicht gerade Zufall gewesen sein.

Ich bitte Euch inständig, helft mir, den armen Menschen zu helfen, die um ihr Leben kämpfen. Helft mit, daß sie in den Besitz der Informationen über die Neue Medizin kommen. Wenn es ein armer Patient ist, schickt ihm der Verlag auch ein Buch umsonst. Versteht doch, es geht um mehr als eine schrullige Idee, es geht um viel, viel mehr, es geht um Euch!

pas de panic et bonne courage
Euer
Dr. Ryke Geerd Hamer

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