Spontanheilungen bei Krebs sind extrem selten. Doch sie existieren – und die Wissenschaft versucht, aus ihnen zu lernen.

https://www.zeit.de/2011/30/M-Selbstheilung-Remissionen


Anmerkung von H. Pilhar:

Zitiat aus dem Artikel:

Spontanremission. So lautet der medizinische Ausdruck für dieses Phänomen, das so selten ist, dass es im Medizinstudium und in Lehrbüchern bis heute kaum auftaucht. Die Kriterien, ab wann man von einer Spontanremission spricht, sind streng: Die Erkrankung muss nachweislich bösartig, die Rückbildung des Tumors nicht im Rahmen der Therapie erklärbar sein. Lange bezweifelten Ärzte, dass es Spontanremissionen überhaupt gibt. Heute gilt ihre Existenz als sicher. Doch verlässliche Zahlen über ihre Häufigkeit finden sich kaum. Die stichhaltigste Schätzung ist mehr als einhundert Jahre alt. Einer von 100.000 Krebskranken erlebt eine Spontanremission, das schätzte 1906 in Heidelberg auf der 1.Internationalen Konferenz für Krebsforschung der britische Wissenschaftler Ernest Bashford.“

Ähnlich „streng“ sind auch die Kriterien der Kirche, um als „Wunderheilung“ anerkannt zu werden …

Die Behauptung, eine Spontanremission käme unter einhunderttausend Fällen lediglich einmal vor, geht auf eine Aussage eines „Wissenschaftler“ von vor 100 Jahren zurück! Beachtlich und rundet auch das Bild von dieser Schudlmedizin ab, deren Weltbild ebenso alt ist (Virchow, Pasteur …)

Diese Medizyner bestimmen also was als „böse“ zu gelten hat (strenge Kriterien) und auch, was als „Spontanremission“ gelte.

Um zu einer Diagnose zu kommen, muß der arme Patient aber zuvor einmal z.B. die Tortur einer Biopsie und vor allem den schrecklichen Moment der Diagnose „böse“ über sich ergehen lassen. Sollte der Krebspatient dies alles ablehnen und gesund werden, wird dieses Gesundung nicht anerkannt – denn es liegt ja keine eindeutige Diagnose vor. Und selbst sollte diese vorliegen beim spontan gesund gewordenen Menschen, heißt es dann, die Erstdiagnose muß falsch gewesen sein oder der Gesundgewordene wird einfach zur Tür hinauskomplementiert und seine Genesung nicht weiter verfolgt. Wie auch? Diese Schuldmedizin kann weder erklären wodurch der Krebs entsteht, noch kann sie sein Verschwinden erklären. In ihren „Leerbüchern“ wird darüber erst gar nicht berichtet.

Sie jagen vorgeblich ein Phantom (Bösartigkeit) – das real gar nicht existiert – bringen nahezu alle Krebspatienten um und schreien dann, Schuld hätte der bösartige Krebs gehabt. Der Dieb schreit: Haltet den Dieb!

Laut diesem Artikel sind 10% der Brustkrebsdiagnosen falsch. Wenn nun aber nur 2% der Krebspatienten überleben, heißt das doch, dass 98% dieser Falschdiagnostizierten aufgrund der Pseudotherapie gestorben wurden.

Wieso hören wir eigentlich noch auf diese Woodoo-Priester? Wieso kapiert der Großteil der Patienten nicht, dass diese Zyniker schlicht und einfach Geschäftsleute sind? Ihre Methoden haben sie seit 100 Jahren nicht verändert – vergiften, verbrennen, wegschneiden, Teufelaustreibung – und abkasieren.

Und die im Text des Artikels getroffene Bemerkung: „Die Wissenschaft versucht aus ihnen (Spontanheilung) zu lernen“ trieft an Scheinheiligkeit, denn Dr. Hamer könnte ihnen ihre „Wunder“ wissenschaftlich erklären bzw. hätte man in den 100 Jahren seit der letzten Aussage eines ihrer „Wissenschaftler“ genügend Spontanheilungen untersuchen können.

Wenn man die Germanische Heilkunde® verstanden hat, weiß man, dass es dieses „gut/böse“ gar nicht gibt, sondern in der Natur alles sinnvoll geordnet ist. Der vermeintlich „böse Krebs“ war in Wirklichkeit ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm, dass in der aktiven Phase geholfen hat die Ursache zu lösen und bei dem die Heilungsphase half wieder gesund zu werden. Wir alle hatten diese Sonderprogramme in mehr oder weniger großen Intensitäten bereits am Laufen – und wurden wieder gesund. Jetzt aber haben wir diese „Geschäftsleute“, die sich zwischen uns und unserer Gesundheit klemmen wollen und vorgeben, nur durch sie und ihre „Therapien“ könnten wir gesund werden. So wie die Pfaffen als Makler zwischen uns und ihrem Allmächtigen fungieren wollen und vorgeben, nur sie könnten uns (gegen Obolus) vor der bösen Hölle retten.

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