Hitler als Liebhaber in Anti-Aids-Video

Heftige Kritik löste die Kampagne der Deutschen Aids-Hilfe aus, in der der Virus mit Hitler, Stalin und Hussein verglichen wird.

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/hitler-als-liebhaber-in-anti-aids-video

Anmerkung von H.Pilhar

Kennen Sie, verehrter Leser, die Aids-Kampagne „Hitler beim Sex“? Es heißt, man wolle dem HI-Virus ein Gesicht geben, in diesem Falle das Gesicht von Hitler.

Es soll also suggeriert werden, das HI-Virus ist so „böse“ wie Hitler.

D.h. aber auch, alle HIV-Positiven sind so böse wie Hitler und erst recht dann, wenn sie Sex haben, Kinder in die Welt setzen und diese vielleicht überdies noch stillen.

Was bezweckt man damit?

Ich fürchte, man möchte damit die HIV-Positiven nicht nur ausgrenzen und isolieren und sie damit in einen bodenlosen seelischen Abgrund stürzen. Ich fürchte, damit gibt man die HIV-Positiven regelrecht zum „Abschuß“ frei. Dass man Neugeborene von HIV-positiven Eltern gleich am ersten Tag und weiter für die ersten Monate ihres neugeborenen Lebens mit AZT „begrüßt“, ist Fakt. Ich wette, dass sich ein so mißhandelter Mensch später einmal nicht mehr fortpflanzen kann! Ich wette, dieser Aids-Schwindel ist Teil des Programms von Club of Rome (Kissinger usw.), die Weltbevölkerung zu dezimieren.

In Anbetracht dessen, dass noch niemand ein Virus gesehen hat, könnte genauso gut die Kirche hergehen, die Eltern Seebald beschuldigen vom „Teufel besessen zu sein“, in ihr Kind durch Stillen den „Teufel einfahren haben lassen“, die heilige Inquisition einberufen und den Urteilspruch „Tod durch Scheiterhaufen“ verhängen. Und alle prozeßbeteiligten Richter, Staatsanwälte, Verteidiger und Beobachter würden mit ernster Miene zustimmend nicken: „Diese Tat muß gesühnt werden!“

Wo bitte ist der Unterschied zwischen der Inquisition des Mittelalters und diesem heutigen Wahnsinn?

Es gibt keinen Unterschied! Damals ging die Furcht um vor dem „unsichtbaren Bösen“ und heute grassiert die selbe Furcht. Damals konnten Sie die Existenz eines Teufels nicht nachweisen, heute können sie es nicht. Damals ging es darum, Andersgläubige zu dezimieren und heute geht es darum. Damals war eine abergläubische Sekte am Ruder und heute ist eine am Ruder! Damals durfte man dieser Sekte nicht widersprechen und die heute Machthabende forderte die selbe Unterwürfigkeit. Früher war es die Inquisition, heute sind es die Gutmenschen.

Wir müssen diesen Aberglauben und die damit einhergehende Tyrannei überwinden!

Wie? Durch Fakten, durch Aufrichtigkeit und durch Mut zur Wahrheit!

Dr. Hamer weist uns den Weg!

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