Hallo Helmut,

meine damalige Lebensgefährtin wurde mit der Germanischen Heilkunde® von Brustkrebs geheilt. Der Einfachheit halber erzähle ich immer von meiner Frau:

Es war im Mai, als meine Frau die ersten Knoten in der linken Brust ertastete. Ich hatte zwar schon was von der Germanischen Heilkunde® gehört, war aber noch lange nicht so weit, hier bei der Krebsbehandlung anzusetzen. Also ließen wir uns im Krankenhaus O. bei Prof.Dr.Dr. W., der verantwortliche Onkologe, anmelden. Nach Untersuchung und anschließender Gewebeprobe hieß die Diagnose: bösartiger Brustkrebs. Auf meine Fragen nach den Ursachen gab er Antworten wie Umwelt, Vererbung, Stress, Rauchen etc. Außerdem sollten wir nicht so viel fragen, sondern sofort einen Termin zur Operation machen, sonst würde meine Frau die nächsten 4 Wochen nicht überleben.

In Erinnerung an die Germanische Heilkunde® rief ich den Stammtischleiter in X an. Am Telefon beruhigte er uns erst mal und machte den Händigkeitstest. Dann lud er uns zum nächsten Stammtischtreffen nach X ein. Hier, unter Betroffenen und Interessierten der Germanischen Heilkunde®, wurden die Ursachen und Hintergründe des Brustkrebs meiner Frau besprochen. Sie hatte aus vorheriger Ehe einen Sohn von 29 Jahren, der sich langsam aber stetig zu Tode getrunken und geraucht hat. Eines morgens fand sie ihn tot im Bett.

Ein fürchterlicher Schock. Ein tiefer seelischer Konflikt, der sich bei einem CT des Kopfs eindeutig bestätigte. Wir haben uns voller Vertrauen der Germanische Heilkunde® zugewandt. Die nächsten Wochen gehörten gemeinsam zwischen Stammtischleiter, meiner Frau und mir der Aufarbeitung des Konfliktes.

Mit Wissen der Germanischen Heilkunde® um die Hintergründe und Ursachen des Brustkrebses und ohne jede schulmedizinische Behandlung, war der „bösartige“ Tumor innerhalb eines halben Jahres zu unbedeutenden kleinen eingekapselten Knötchen verkümmert. Wir danken der Germanischen Heilkunde® für ein neues Leben.

Aus Sicherheitsgründen ist es vielleicht besser, meinen Namen nicht zu veröffentlichen. Der Stammtischleiter XY, musste ja damals nach enormen Druck und unmissverständlichen Drohungen seinen Stammtisch aufgeben.

mit freundlichem Gruß
B.


Anmerkung von H.Pilhar

Solange man die Ursache der verschiedenen „Krankheiten„, korrekter: Sonderprogramme, nicht weiß, solange tappt man im Dunkeln. Wenn man den Betroffenen aber auf seinen Konflikt anspricht, dann kann er sich oft richtig ausheulen, dadurch seine Isolation durchbrechen und über seinen Konflikt hinwegkommen. Der Dreh- und Angelpunkt in der Germanischen ist der Konflikt (DHS), der muss gefunden werden!

Der ehemalige Studienkreisleiter ist Heilpraktiker.

Wir leben in einer schlimmen Zeit! Mit dieser lückenlosen Erkenntnisunterdrückung der Germanischen und mithilfe der täglichen Panikmache einer allgegenwärtigen Propaganda-Maschinerie, treibt man die ahnungslosen Patienten scharenweise in die Krebs-Zentren und entsorgt sie fließbandmäßig mit Chemo und Morphium. Zuvor lässt man sie „in Eigenverantwortung“ unterschreiben und lässt sie ihre eigene planmäßige Vernichtung auch noch über ihre eigenen Sozialbeiträge bezahlen. Das vorprogrammierte qualvolle Sterben in dieser „anerkannten“ Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen dauert meist etliche Monate. Zeit genug, um diesen armen todgeweihten Menschen weiter ihr Geld aus der Tasche ziehen zu können, mit „Komplementär-Medizinen„, welche die „Chemo-Nebenwirkungen“ abschwächen sollen. Diese „ergänzenden Medizinen“ schaden nicht – dem herrschenden System. Es kann zweimal die Hand aufhalten! Sollte einer dieser Armen doch überleben, ist er zumindest chemisch sterilisiert …

Dank Dr. Hamer durchschauen wir nun diese „Geisel der Menschheit„!

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