Anmerkung von H. Pilhar

Dieser „fußballgroße“ Tumor war in Wirklichkeit eine riesige Leberschwellung in Heilung.

Natürlich hatte Olivia auch diesen Wilmstumor (Heilungszyste nach einem Flüssigkeitskonflikt), der nach menschlichem Ermessen nie größer als faustgroß war. Und in dieser Größe hat man ihr diese völlig harmlos Nierenzyste auch rausgeschnitten – samt gut funktionierender Niere. Es ist ein Dogma in der Schulmedizin, dass man bei Wilmstumore die Niere immer mit raus schneidet.

Olivia hat nur mehr eine Niere!

Dass ein Tumor von 6 kg Masse durch Bestrahlung und Chemo auf 0,5 kg verkleinert werden könnte, widerspricht jeder Logik! Wenn eine Tumormasse von 5,5 kg im Körper zerfällt, stirbt man an einer inneren Vergiftung. Ausscheiden kann man diese Tumormasse ebenfalls nicht und schon gar nicht in der kurzen Zeit von 4 Wochen.

Was hier ausgeschieden wurde, ist das Heilungsödem der Leber.

Und diese große Leberschwellung wurde deshalb so groß, weil Olivia einen Flüchtlings-Konflikt mit Nierensammelrohre erlitt. Deshalb, weil wir von dieser „Mafia“ (schön geredet, denn die Mafia vergreift sich nicht an Kinder) durch halb Europa gejagt wurden.

Bei unserer Entlassung aus dem Krankenhaus hielten wir Transparente hoch:

Wir brauchen GLASNOST in der Schulmedizin
Freie Therapiewahl muß zum Menschenrecht werden. Wir sind ja keine Tiere!
Chemo: 10-15% sterben gleich, 30% sterben im Spital, 95% sterben insgesamt, aber nur 5-10% werden statistisch erfaßt
Die Schulmedizin hat kein begründetes Recht, ein Monopol auf Heilung zu beanspruchen!
In sämtlichen Medien wurde der Inhalt dieser Transparente entweder nicht gezeigt oder wegretuschiert.

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