Ein einziges Wort genügt, um einen Menschen krank zu machen oder im Extremfall sogar zu töten.

Wer die GHk kennt, kann sich ausdenken wie und warum. Es aber selber erlebt zu haben, vermittelt einen sehr viel nachhaltigeren Eindruck.

Ich bin Rechtshänderin. Die GHk kenne ich seit ich mit 22 Jahren meinen Mann kennen gelernt hatte. Sein Verständnis über die Naturgesetze war eines der ersten Dinge, die mich an ihm fasziniert hatten. Auch weil ich schon über Jahre einen langen Rattenschwanz mit chronischen Krankheiten und Allergien hinter mir her schleppte. Im Verlauf meines GHk Studiums machten wir uns natürlich zuerst auf die Suche nach den Ursachen meiner eigenen Krankengeschichte. So konnte ich bald eine Allergie nach der anderen hinter mir lassen.

Ich bin von der Natur mit einen sehr schlanken Körper gesegnet, mit perfekten Formen, dort wo sie sein sollen, ohne dass ich dafür etwas tun müsste. Mein Mann konnte mich also sehr leicht auf seinen Armen tragen.

Als ich im Alter von 24 Schwanger wurde, waren wir darauf eingestellt, dass die Schwangerschaft ihre Spuren an meinen Körper hinterlassen würde. Um diese aber in einen akzeptablen Ausmaß zu halten, legte ich besondere Aufmerksamkeit auf natürliche Pflege.

Als Schwangere hatte ich ein sehr starkes Bedürfnis nach Anlehnung und Nähe zu meinen Mann. In dieser Zeit alleine gelassen zu werden, wäre für mich sehr schlimm gewesen. Ich hatte aber das Privileg, dass mein Mann tatsächlich rund um die Uhr für mich da war und ich keine Minute alleine war. So blieb mir erspart, dass meine Nieren mit den Sammelrohren reagiert hätten. Ich lagerte also kein überflüssiges Wasser ein und legte deshalb nur sehr wenig an Gewicht zu. Noch kurz vor der Geburt konnte man an mir von hinten betrachtet nicht sehen, das ich schwanger war.

Für uns war schon immer selbstverständlich, dass unser Kind in jeden Fall bei uns zu Hause geboren werden wird. Wir fanden eine Hebamme die selber glücklich war, endlich eine werdende Mutter zu haben, die nicht gleich alle möglichen Medikamente schlucken möchte. Als ich aber ihre Liste der benötigten Blutuntersuchungen auf Null reduzierte, war sie etwas irritiert, hat es aber schließlich akzeptiert. Dass wir auch den Ultraschall kategorisch ablehnten, begrüßte sie sehr (natürlich nur im privaten Rahmen).

Sowohl ich als auch mein Mann freuten uns sehr, dass schon bald nach der Geburt bei uns zu Hause (ich würde niemals eine Geburt in einem Krankenhaus machen wollen) mein Körper wieder die Formen von vorher annahm. Schon zwei Tage nach der Geburt konnte ich Röcke anziehen, die ich mit 18 gekauft hatte. Es blieb kein einziger Schwangerschaftsstreifen, nicht am Po, nicht am Bauch und auch nicht an den Brüsten. Auch die Schwerkraft hatte auf meinen Körper keinen Einfluss und mein Bauch wurde wieder flach und straff.

Den zweiten Geburtstag unseres Sohnes feierten wir am Strand. Eingeladen waren mehrere Familien mit Kindern und ein junges Paar aus Russland. Sie hatten selber kein Kind, aber eine meiner Fremdsprachen, die ich sehr gut beherrsche, ist Russisch und ich freue mich über jede der seltenen Gelegenheiten, diese Sprache verwenden zu können. So kam es, dass ich mit diesem russischen Mädchen im Bikini am Strand stand und wir uns in Russisch unterhielten. Auch dieses um drei Jahre jüngere Mädchen ohne eigenem Kind hatte einen makellosen Körper wie eine Barby Puppe. Mitten im Gespräch sagte sie mir plötzlich: „Bei dir sieht man fast nicht, dass du ein Kind hast!“

PENG = DHS

Für andere Mütter wäre diese Feststellung vielleicht ein Kompliment gewesen, für mich aber war es hoch akut traumatisch. „Fast nicht“ bedeutet nämlich, man sieht sehr wohl Spuren einer Schwangerschaft. Außerdem war diese Aussage für mich absolut unerwartet und isolativ.

Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, also entgegnete ich nichts und verblieb so in der Isolation.

Wieder zu Hause betrachtete ich meinen Körper vor den Spiegel und suchte nach sichtbaren Spuren einer Schwangerschaft, vergebens. Dieser Konflikt gab mir aber keine Ruhe und so verbrachte ich mit vergeblicher Suche sehr viel Zeit vor dem Spiegel. Erst nach drei Tagen fragte mich mein Mann, ob bei mir alles in Ordnung sei, oder was ich die ganze Zeit im Badezimmer machen würde. So fragte ich ihn endlich, ob man an meinen Körper Spuren einer Schwangerschaft sehen könne?

Er fragte mich ganz unbeeindruckt zurück: „Kannst du welche sehen?“

Erst da erzählte ich ihm über mein Erlebnis, mein DHS und mein Problem. Er fragte mich so nebenbei, als ob es das Unwichtigste auf der Welt wäre: „Wenn du selber nichts sehen kannst, wieso interessiert dich was dieses Mädchen gesagt hat?“ Natürlich, er hatte recht. Diese Aussage nahm die ganze Dramatik aus meinen DHS, es verlor damit seine Bedeutung und auch meine Isolation habe ich damit durchbrochen. Ich kam also in die Heilungsphase, und wie.

Offensichtlich hatte ich einen Selbstwerteinbruch erlitten. Da ich den Konflikt aber an keiner Stelle meines Körpers lokalisieren konnte (ich suchte drei Tage nach einer möglichen Stelle) habe ich es auf meinen gesamten Körper assoziiert. Sowohl Muskulatur, als auch Knochen.

Mein gesamter Körper schmerzte. Die gesamte Muskulatur. Jeder Knochen des Körpers. Meine Hände. Die Brüste. Ich lag mit Fieber für drei Tage im Bett und konnte mich noch nicht einmal alleine von einer Seite auf die andere drehen. Es gab tatsächlich nicht einen Teil meines Körpers, der nicht geschmerzt hätte. Ich fühlte mich elend und sehr schwach, kaum fähig auch nur zu sprechen.

Hätten wir in dieser Situation eine Blutanalyse machen lassen, wäre sicher auch eine Leukämie diagnostiziert worden (Heilungsphasen Symptom der Knochen). Nicht auszudenken, was man an mir alles diagnostiziert hätte, hätte mein Mann in Panik die Ambulanz gerufen, um mich in eine Klinik bringen zu lassen.

Am zweiten Tag ließ das hohe Fieber nach. Erst am dritten Tag war ich wieder fähig mich etwas zu bewegen.

Mein Mann hat mich zwar gepflegt, ansonsten aber sagte er mit relativ wenig Mitleid; „Typisch Frauen. Hättest du ihr einfach gesagt, bekomme du erst einmal selber ein Kind, dann sehen wir weiter!“

Ja, er hatte recht, das wäre eine angemessene Antwort gewesen. Wir kennen aber beide die GHk gut genug, um nicht im Panik zu verfallen. Zu wissen an welcher Stelle der Heilungsphase wir standen und wie lange es noch dauern würde. Und so war es auch. Zwar fühlte ich mich noch mehrere Tage geschwächt, aber nach drei Tagen Heilungsphase war ich wieder zu einem normalen Leben fähig.

Mit einen unbedachten Wort kann man einen Menschen töten, oder aber schwer krank machen. Wichtig ist nicht was gesagt wird. Wenn es das Individuum aber unerwartet an einer schwachen Stelle erwischt und der Betroffene dabei isoliert ist, dann erleidet er ein DHS das verheerende Folgen haben kann.

Die Symptome der Heilungsphase nimmt einem keiner ab, da muss man selber durch. Wenn man sich damit aber in Unwissenheit und Panik in die Fangarme der Schulmedizin begibt, hat man sehr schnell Diagnosen und Folgekonflikte, die einem in einen Teufelskreis gefangen halten, aus dem man nicht mehr entkommen kann.

Deshalb der immer wiederholte Ratschlag, auch wenn jeder seinen eigenen Verpflichtungen seines Lebens nachgehen muss und kaum Zeit hat. Die GHk zu lernen und zu verstehen kann den Unterschied zwischen Leben und Gesundheit, oder einen langwierigen und grausamen Tod bedeuten.

Macht die GHk zu euren Hobby. Erlernt die biologische Sprache der Natur solange ihr gesund seit.


Anmerkung von HPilhar

Ein eindrucksvoller Erfahrungsbericht, der viele Mütter zum Nachdenken bringen wird! Herzlichen Dank!

Es gibt (noch) Kulturen von Menschen, bei denen das Figuren-Dogma gerade anders rum ist. In diesen Kulturen gilt mollig als schön und mager als häßlich. In der Natur gilt ebenfalls dick zu sein als gesund und mager zu sein als krank. In der Natur ist mager zu sein keine Kunst, aber dick zu sein bedeutet erfolgreich zu sein und das macht attraktiv.

Man sieht, dass „Modeerscheinungen“ für viele Menschen mit unnötigen Streß und Konflikten einhergehen.

Das Lied von Tom Jones „Sexbomb“ lege ich jeden Mann ans Herz, um seine Frau vor Konflikten die Figur betreffend, zu schützen. Damit tut sich der Mann selbst nur Gutes 😉

Vielleicht noch eine provokante Frage: Auf welchen Typ Frau steht der Alpha-Mann?

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